Hallo,
möchte Euch kurz berichten wie es bei mir weiterging:
Seit über 30 Jahren werde ich an einer Uni-Klinik kontrolliert, ob meine Werte auffällig sind.
Medikamenten-Einstellung war viele Jahre AT 10 und Calcium Frubiase mit einem Calciumwert von 2,3 bzw. 2.4.
Nun wurde mittels DXA-Untersuchung diagnostiziert, dass im speziellen meine Röhrenknochen (Arme und Beine) und die Lendenwirbelsäule bruchanfällig (-2) sind. Ferner sind meine Knochen verkalkt.
Diese unerfreuliche Diagnose verunsichert mich natürlich sehr. Könnte mir vorstellen, dass Kalkknochen nicht so lebensfähig bzw. belastbar sind wie andere.
Meine wiederholten Anrufversuche bei Prof. Dralle scheiterten, weil diese Nummer immer belegt ist. Werde demnächst schriftlich um einen Termin bitten.
Ich könnte auch zur Orthopädie-Abteilung der Uniklinik gehen, bin mir aber nicht sicher, ob ich da kompetent betreut werde.
Meine Calcitonin-Werte bewegen sich zwischen 4 und 7, was seit Jahren der Fall ist.
Freundliche Grüße
MaBiKa