Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay

Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 238715

Hallo Ihr Lieben,

ich will euch nicht beunruhigen, aber manchmal ist es ja auch gut zu wissen, was einem bevor stehen kann, um es frühzeitig zu erkennen.

SD-Krebs steigert das Risiko um 30% für andere Krebsarten. Im ersten Jahr nach der Erkrankung insbesondere Haut-, Prostata-, Nieren- und Nebennierenkrebs sowie Non-Hodgkin-Lymphome. Das meldet zumindest die Deutsche Krebsgesellschaft (Nachricht 13.06.2006) unter Hinweis auf eine Veröffentlichung in The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism Vol. 91, No. 5 1819-1825 (14.02.2006)
Thekkepat C. Sandeep et.al.: Second Primary Cancers in Thyroid Cancer Patients: A Multinational Record Linkage Study.

Liebe Grüße und bleibt gesund!
Esther


zurück zu:
GingerVerstorben fol. SD Ca pT 2 NXM1, vom 11. auf den 12.1.2010 verstorben

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284826

Hallo Meeblau,

der größte SchocK den man mir vor 3 Jahren verpasst hatte, war die Aussage eines Arztes, dass die hohe RJT Dosis als Nebenwirkung Krebs erzeugen kann.
Aber, man ging damals von Langzeitnebenwirkung in 10 Jahren aus.
Ich habe in Bad Oexen viele Patientinnen kennegelernt, die 10 Jahre zuvor auch schon eine Krebserkrankung hatten.

LG Ginger

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284827

Hallo Ginger,

ich habe den SD-Krebs einer Bestahlung von 1988 wegen eines Morbus Hodkin zu verdanken. Leider hat mir niemand gesagt, dass ich auf meine SD aufpassen muss. Der zweite Krebs hätte mir vielleicht erspart werden können.

Insofern bin ich gerne gewappnet und weiß um alle Möglichkeiten und Risiken.

Herzliche Grüße
Esther

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284828

Liebe Esther,

danke für den Hinweis. Ich denke es nützt nichts den Kopf in den Sand zu stecken.
In Punkto Darmkrebs fällt mir da auch gleich Beate ein.

Habe mir erlaubt, Deinen Beitrag in die FAQ-Hilfe aufzunehmen und ihn um ein paar Quellenangaben und Links ergänzt.

Viele Grüße
Harald

BeateMitglieder-Beirat SD-Krebs 2000 (pap. + foll.)

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284829

Hallo Esther,

danke für den Artikel … da wird einem ja doch ganz schön gruselig! WORAN es genau liegt, haben sie wohl nicht untersucht, nur die Tatsache, DASS bei Leuten, die bereits SD-Krebs hatten, häufiger auch andere Krebse entdeckt werden?

Das liegt sicher zumindest teilweise auch daran, dass diese Leute, nachdem sie bereits einen Krebs überstanden haben, mehr auf ihre Gesundheit achten und öfter zum Arzt gehen bzw häufiger zur Nachsorge bestellt werden als andere ohne Vorerkrankung (wird in dem Artikel auch erwähnt, vor allem als Erklärung dafür, dass viele dieser „Zweitkrebse“ innerhalb des 1. Jahres nach dem SD-Krebs entdeckt werden)! Heisst also nicht unbedingt (jedenfalls nicht in ALLEN Fällen), dass sie wirklich häufiger Krebs HABEN, sondern vor allem, dass dieser Krebs häufiger ENTDECKT wird, und das ist ja eher positiv zu sehen …

Was die eventuellen Auswirkungen der Strahlung durch die RJT anbelangt, würde das ja eher mehrere Jahre später zur Auswirkung kommen – zumindest bei mir hat man mir versichert, dass das „Analkanalkarzinom“ (also nicht Darm, sondern eine viel seltenere, und gottlob viel besser überwach- und heilbarere Variante), dessen Wuchern ca 2 Jahre nach dem SD-Krebs begonnen hatte, auf keinen Fall mit der Strahlung zusammenhängen könne (nicht nach so kurzer Zeit jedenfalls), vermuten tue ich eher die „mechanische Reizung“ durch die schlimme Verstopfung in der Unterfunktionszeit, die körperliche Belastung durch die drei Unterfunktionen, die vermutlich meine körpereigenen Abwehrmechanismen geschwächt haben … und so konnte dieser seit bereits 17 Jahren vorhandene „Polyp“ dann plötzlich entarten …

Die Studie (habe mir die englische Komplettversion (*siehe unten) durchgelesen, die ziemlich ins Detail geht, und viel Ursachenforschung betreibt), kommt ja auch zu dem Schluss, dass die RJT wohl nicht die alleinige Erklärung sein kann (schon deswegen, weil man als zweites so viele verschiedene Sorten Krebs bekommen kann), sondern diverse Faktoren, z.B., dass diese Patienten in ihrem Umfeld diversen Risikofaktoren ausgesetzt sind oder (noch nicht erschlossene) genetische Faktoren vorliegen, Beeinträchtigungen des Immunsystems, unausgewogene SD-Hormone …

Der englische Artikel ist um vieles ausführlicher als der deutsche, denn wenn man nur diese kurze deutsche Zusammenfassung liest, fallen all die vielen Erklärungen und „Feinheiten“ unter den Tisch …

Naja, jedenfalls fühle ich mich gleich ein bisschen weniger einsam mit meinem „Krebs Nr 2“ (obwohl das ja nicht positiv ist) … aber ich habe ja immerhin auch alle beide besiegt und relativ unbeschadet überstanden! 😉

Liebe Grüße!

Beate

* der Artikel ist nicht frei zugänglich, man muss ihn extra bestellen – komischerweise bin ich vom Büro aus direkt reingekommen (ich glaube, ich bin auf diesen Seiten angemeldet und habe wohl einen Cookie im Bürocomputer), hier zuhause muss ich erstmal wieder nach dem Passwort forschen. Sobald ich es finde, schicke ich Harald eine Kopie des Textes, damit man ihn allgemein zugänglich machen, oder zumindest eine deutsche Zusammenfassung, ein bisschen ausführlicher und „dedramatisierender“ als die obengenannte, ins Forum stellen kann!

Mitglied im Forum seit 1999. Gründerin des französischen Schwester-Forums und -Vereins "Vivre sans Thyroïde" (seit 2000): www.forum-thyroide.net

Entchen
Nutzerin
PapCa T2 2002, Eins.Stimmbandlähmung

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284830

Hallo,

das macht einem ja nicht gerade Mut!

Aber dazu fällt mir tröstend ein: ich vertraue nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe….

Es dürfte klar sein, dass jeder, der eine radioaktive Bestrahlung für einen anderen Krebs bekommen hat, ein erhöhtes Risiko für SD-Krebs hat, denn Radioaktivität ist nun mal als Auslösefaktor bekannt.

Ich stimme Beate voll zu, dass man, wenn man einmal Krebs hat, besser auf sich achtet und besser überwacht wird, als andere und deshalb ein Krebs eher entdeckt wird. Z. B. gerade Darmkrebs kann jahrelang ohne Symptome schlummern, wenn er nicht erkannt wird. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass durch die RJT und die Turbulenzen in der Stoffwechselfunktion einiges an Krankheitsverläufen aufgedeckt und beschleunigt wird, was sich sonst noch lange nicht bemerkbar gemacht hätte. Ich denke, das kann eine Statistik enorm beeinflussen.

Die RJT ist aber auf jeden Fall ein Angriff auf das Immunsystem, der Schock über die Diagnose Krebs und die Unterfunktion auch.

Man darf auch nicht vergessen, dass vor längerer Zeit die Dosis bei der Radiojodtherapie ganz anders und somit vermutlich agressiver war. Ich denke, dadurch können auch noch mehr Spätfolgen entstehen, als durch eine moderne Therapie.

Es wäre interessant zu wissen, ob auch bei den Patienten, die eine RJT zur Behandlung von anderen SD-Erkrankungen bekommen haben, auch ein erhöhtes Krebsrisiko haben.

Egal, man muss es nehmen wie es ist. Ich habe meine 449 mCi in zwei Sitzungen verpasst bekommen, wobei ich für die zweite Dosis von 350 mCi immer noch kein Verständnis habe, angeblich war noch ein kleiner Schatten im Bereich der Lunge auf dem Szinti, was eine Lymphknotenmetastase hätte sein können (so der Arztbericht). Man kann nur aufpassen, was mit einem geschieht, aber man darf sich auch nicht verrückt machen, denn dann wird man garantiert krank!

Ich mache mich nicht verrückt, habe aber auch nicht das Bestreben, mein ganzes Geld für mein späteres Rentnerdasein anzusparen. Was morgen kommt, weiß eh keiner und das ist gut so.

Liebe Grüße
Entchen

Sandy_1984
Nutzer*In
Pap. SD-Ca

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284831

Hallo Ihr Lieben !

Erstmal „Danke“ an Beate ! Das macht mir persönlich gleich viel mehr Mut, wenn man die Studie im englischen liest.

Bei mir wurde letzte letzte Woche SD-Ca festgestellt und ich kann nur sagen, dass man sich auch wahnsinnig machen kann. Ich habe Freitag einen Termin beim Gynäkologen und hab auch Angst, dass er auch noch Krebs feststellt. Aber das wird schon nicht passieren.

Man muss auch mit so einer Diagnose nach Vorne schauen und sich jeden Tag so schön wie möglich machen…das Leben ist kurz um sich ständig Gedanken machen, von welchen Sachen man Krebs bekommen kann.

Ich stecke den Kopf momentan auch in den Sand und fühle mich manchmal echt mies, aber es geht weiter. Ich habe tolle Kollegen, Freunde, einen tollen Mann an meiner Seite und einen tollen Vater. Ich werde von allen unterstützt und ihr habt sicherlich auch alle nette Menschen um euch rum.

Schaut nach vorn und geniesst die Zeit. Ich versuchs auch.

Grüße !

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284832

Das ist gut zu wissen!

Letztes Jahr wurde mir im Februar ein malignes Melanom entfernt. Im Juli dann die Schilddrüse. Jeder Arzt sagte mir damals, dass da kein Zusammenhang besteht. :?:
Ich komme aus einer Krebsfamilie mit Brustkrebs, Gebärmutterhals, Magenkrebs, Kehlkopfkrebs und SD-Krebs.
Das sind ja tolle Aussichten….. 🙄 aber ich nehme es wirklich ganz gelassen. Wenn ich dazu gehöre, dann gehöre ich eben dazu.
Nächste Woche wird mir wieder ein Muttermal entfernt. Nur prophylaktisch, wegen der Sommersonne. Ich hoffe dass da nichts ist.

Seit meinen Diagnosen letztes Jahr lebe ich viel bewusster, geniesse jeden Tag und denke Positiv.

Liebe Grüsse
Birgit

Lebe bewusst und geniesse jeden Tag! :clap:

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284833

Hallo an Alle.

Ich bin mir nicht so sicher ob die Aussage dieser Studie überhaupt einen Wert hat. Wie wollen die wissenschaftlich belegen, dass für uns ein 30% höheres Risiko besteht an andere Krebsarten zu erkranken? Was ist die Vergleichsgruppe? Die gesamte Bevölkerung? Das ist ein RIESENPROBLEM überhaupt eine geeignete Vergleichsgruppe zu finden um solche Aussagen zu treffen. Ich, als Wirtschaftswissenschaftler (ja bin jetzt fertig!! :-) ), halte es für unmöglich in so einem Fall die richtige Vergleichsgruppe zu finden. Ebenso müsste man die Risikofaktoren der verschiedenen Krebsarten genaustens kennen um Schlüsse zu ziehen. Keiner kann genau sagen was welchen Krebs mit welcher Wahrscheinlichkeit verursachen wird! Solche Daten gibt es nicht. Man bräuchte sie aber, um die Rolle von Schilddrüsenkrebs isolieren zu können. Auch wenn grundsätzlich was dran sein sollte. Das tatsächlich zu belegen ist fast unmöglich.

Also keine Panik. Regelmäßig zur Vorsorge gehen ist sicherlich angemessen, egal ob man vorher SD-Krebs hatte oder nicht.

Liebe Grüsse

Rafael

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284834

Halllo,

denke auch: die ganz normalen Vorsorgen machen ist wichtig.

Vor allem sollte man sich, klar machen das es heißt 30% höheres Risiko.

Konkret heißt dies:
In Deutschland erkranken ca. 5% der Bevölkerung an Darmkrebs, also unter 100 Personen sind dies 5 Personen.
Dann bedeutet ein 30 % höheres Risiko, dass von 100 Schilddrüsenkrebspatienten nicht 5 wie in der Normal-Bevölkerung an Darmkrebs erkanken, sondern sattdessen: 6,5 Personen.

Das hört sich dann nicht mehr so dramatisch an, zum mal man mit einer Darmspiegelung das Risiko um 70 % senken kann.

Viele Grüße
Harald

Al
Nutzer*In

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284835

hallo

Es steht so viel hier im Forum,es stehen sahen drin wo mann wirklich denkt,das Schilddruessenkebs heilbar ist und dann stehen wider sachen wo man wirklich den mut verliert das es doch nicht so ist,wie z.B. Das mann nach Sd krebs auch an einer anderen krebs art erkrannkt wird Brust.darm krebs u.s.w

Wer kann mir eigendlich die wahrheit sagen,bin total verzweifelt habe keine lust mehr auf nichts!!!!!!!!!!!!!!

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284836

Hallo Al,

das klingt wirklich sehr verzweifelt bei Dir.
Habe Deinen Beitrag, hier zu diesem Thema hingeschoben.

Ja , in retrospektiv Studien (Daten aus der Vergangenheit werden ausgewertet, also nicht zukünfitgie neue Daten werden erhoben), haben gezeigt, dass wenn man/frau an Schilddrüsenkrebs erkrankt war/ist, man/frau dann auch ein etwas höheres Risiko wie die Normal-Bevölkerung hat, an einem weiteren Krebs zu erkranken.

Bei solchen Statistiken muss man/frau isch immer vergegenwärtigen, was denn jeweils die genaue Aussage ist. (siehe ein paar http://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=47211#47211 e weiter oben).
Und dass man auch etwas dagegen tun kann.

Viele Grüße
Harald

Sandy2
Papiläres SchilddrüsenkarzinompT1b N1b Mo

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284837

Hallo,auch ich habe nun meine 2. Krebs OP hinter mir.meine erste war vor 9 Jahren,Damrmkrebs im Stadium 4,und vor 6 Wochen Papiläres Schildrüsen Karzinom Lympfknoten alle bösaritg und entfehrnt. allso anders herum,nicht zuerst die SD.
Habe alles super überstanden,bin ein sehr optimist,und lebe fröhlich auch wenn mir mal zum heulen ist,dann suche ich mir soford das positieve.ob Blumen schön machen,ausgehen schönen abend mit mann usw….es gib sooooo viel schönes.

Hoffe ich gebe vielen Mut.
Bin dann jetzt für eine Woch in Salzburg zur RJT.
bis bald Roswitha

Annette
Nutzer*In
onkozytärer Ca. 1999, Mammakarzinom Juni 2012

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284838

Hallo,

hat eventuell jetzt in neuerer Zeiit jemand etwas von einem Zusammenhang zwischen SD-Ca und Mamma-Ca gelesen.
Es hat mich doch tatsählich erwischt. 13 Jahre nach meinem SD_CA. Ich habe mich sowas von auf der sicheren Seite gefühlt.
Ich suche nach dem „Warum“ gerade.
Vielleicht gibts ja jemand, der den Kack auch zwei durchmachen musste. Von dir Beate weiß ich dass ja noch von damals. Bin gerade so richtig am Boden und habe gar keine Energie mehr noch mal zu kämpfen.

Viele liebe Grüße
Annette

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: Studie: SD-Krebs steigert Risiko für andere Krebsarten

| Beitrags-ID: 284839

Hallo Annette,

au Mann, manche erwischt das Leben wirklich volle Breitseite! :console:

Die Frage nach dem Warum, die stellt man sich in solchen Momenten sicher immer (wieder).
Brustkrebs ist, glaub ich, bei Frauen die häufigste Krebsart, also von einem Zusammenhang mit dem Sd-Krebs würde ich nicht unbedingt ausgehen. Ich denke, du hast einfach nur schon zum zweiten Mal Pech :?

Wir haben eine Gruppe Zweitkrebs.

In welchem Stadium ist denn der Krebs entdeckt worden?

Viele Grüße, :flower2:
Maria

Als Fördermitglied kannst du schon mit 5 € im Jahr unserem Verein sehr helfen!
Gemeinsam sind wir stärker!!!

Anonym
Gast

Gäste dürfen nur Anfragen stellen. Ratschläge, Erfahrungsberichte etc. von Gästen werden von den Moderatoren ohne Vorwarnung gelöscht.
Das Gast-Schreiberecht ist nur für Nutzer*innen gedacht, die sich nicht gleich registrieren möchten bzw. Probleme bei der Registrierung haben: Jetzt kostenlos registrieren als Forums-Nutzer*in

Deine Information:

Bist du ein Mensch? Dann klicke bitte auf Ausrufezeichen.

Geburtstage

Heute haben keine Nutzer*innen Geburtstag.

In den nächsten Tagen haben 7 Nutzer*innen Geburtstag

Zur Zeit aktiv

Forum-Statistik

133.597 veröffentlichte Beiträge
28.777 veröffentlichte Themen
7.206 registrierte Nutzer*innen

Sie möchten uns finanziell unterstützen?
Bundesverband Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüse leben e.V.
GLS Gemeinschaftsbank eG|IBAN: DE52 4306 0967 4007 2148 00|BIC: GENODEM1GLS

Spenden mit einem Klick