Resistenzmechanismus bei Chemotherapie (Reinhardt, C et.al.)
Linkkategorien
- Alle Links
- SHG-Gruppen, -Foren und Organisationen
- Praxen, Kliniken und Pharmazie
- Themen-Kategorien
- SD-Allgemein
- SD-Autoimmun
- SD-OP
- SD-Krebs
- SD-Krebs medullär
- SD-Substitution
- RJT (Krebs)
- RJT (heiße Knoten)
- SD-Krebs anapl.
- SD-Krebs wenig-dif.
- Jod
- Neben-SD
- Krebs
- Alternative Thrp.
- Psyche u Krebs
- Psyche u SD
- Allg. med. Portale
- Qualität
- Palliativmedizin
- Stimmbandnerven
- Studien
- Nachsorge
- Leitlinien
- Eisen
- Kinder
- Fatigue
- Patientenrechte
- Lymphödeme
- Calcitonin
- Speicheldrüsen
- Studien, laufende
- Verein - Intern
PD Dr. Christian Reinhardt und seine Kollegen konnten in einer Studie einen Resitenzmeachanismus bei der Chemotehrapie zeigen.
Das MK2-Enzym ist eine Proteinkinase, welches für Krebsellen mit einem inaktiven p53-Gen essentiell wichtig ist, wenn sie gegen einen Chemotherapie resistent sind.
Die MK2-Aktivierung hatte einen dramatischen Einfluss auf den RNA-Stoffwechsel der Krebszellen.
Man versucht nun MK2 zu deaktivieren, so dass die Krebszellen wieder durch eine Chemotherapie zerstört werden können.