Hallo nochmal,
ein kleiner Nachtrag noch:
in der aktuellen S1-Leitlinie (Handlungsempfehlung) zur RJT beim differenzierten SD-Karzinom der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin werden unter
V. Patientenvorbereitung und Vorsichtsmaßnahmen,
….C. Aspekte bei Komorbitität
neben etlichen anderen ausdrücklich auch neurologische und psychiatrische Erkrankungen als Komorbititäten aufgeführt, bei denen ein mehrwöchiger Hormonentzug nicht ratsam ist.
( DGN: Handlungsempfehlung zur RIT beim differenzierten SD-Krebs (2015))
Darauf würde ich bei Einholung einer Zweitmeinung hinweisen.
Viele Grüße
Karl
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