Re: Buch: Jod-krank



Geschrieben von Michele am 18. Juli 2000 12:33:30:

Als Antwort auf: Buch: Jod-krank geschrieben von Rita Leydel am 17. Juli 2000 09:09:03:

>Hallo Leute,
>im Forum der Schilddruesenselbsthilfe Bodensee ist ein Beitrag mit dem Titel "Buch: Jod-krank" eingegangen. Es dreht sich wohl darum, daß Patienten, die eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse haben, die Finger vom Jod lassen sollen, dies aber nicht können, da mittlerweile fast alle Lebensmittel in Deutschland jodiert sind.
>Die Kehrseite der Medaille ist aber, daß Jodmangel knotige Veränderungen der Schilddrüse verursacht, was zu ca. 90.000 überflüssigen Schilddrüsenoperationen im Jahr in Deutschland führt. Ihr wißt ja "man weiß ja nie was hinter einem Knoten steckt". Fazit: Wäre der Jodmangel in Deutschland abgestellt, würde man auch Schilddrüsenkrebs besser feststellen können.
>Ich würde mich freuen, wenn Ihr (egal in welchem Forum) mal Eure Meinung dazu sagt.

Hallo Rita!

Ich versteh nicht recht, warum du nicht selbst deine Meinung sagst, wenn du uns schon suggerierst, was wir sagen sollen. Im Bodensee-Forum hast du (bis gestern zumindest) lediglich darauf hingewiesen, daß Bio-Lebensmitteln oft kein Jod zugefügt wird. Warum so schüchtern? Oder willst du, daß sich ein paar "echte Krebsler" zur Verfügung stellen, um Totschlag-Argumente zu liefern?
Nö, keine Lust!

Nichts für ungut,
Michele



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