Geschrieben von Renate am 18. Mai 03 09:10:04:
Es freut micht, dass ich auf dieses Forum gestossen bin. Zu meiner Person ich bin 45 Jahre und bin aus Österreich. Mir wurde im März 2002 auf Grund einer Überfunktion die ganze Schilddrüse entfernt, dabei wurde ein Micro-CA 7 mm kapselüberschreitend festgestellt (klassifiziert pT4, NO, MO). Im Mai 2002 war ich zur RJT und im November zur RJD. Ich machte zu dieser Zeit eine homöopatische Therapie - Ney Tumorin (es enthält Schilddrüsenhormon . wer kennt dieses Präparat). Bei der Aufnahme im November wurde mir wegen ungenügenden Anstiegs des TSH eine O.9 mg Thyrogen gegeben. Danach betrugen meine Werte TSH 63 uIE/ml, TG O.3 ng/Ml, Wiederfindung 1O6 % TG-AK 2OU/ml, TPO-AK 315 U/ML Ganzkörperszintigraphie mit J 131 - keine signifikante Jodspeicherung im Bereich Hals/Thorax. Skelettszinitgraphie kein Hinweis auf ossäre SBL. Snographie - keine Auffälligkeiten. Für mich war die RJT und die RJD ein Aoptraum. Bei der Entlassung wurd mir von Hr.Prof. mitgeteilt und solle nach ca. 6 - 8 Monaten zu einer neuerlichen Reevaluierung kommen. Dann bekam ich aber den Befund zugesandt und darin steht geschrieben: " Auf Grund der homöopathischen Therapie ist die Wertigkeit dieser Untersuchung beeinträchtigt. Da der Tumor als pT4 klassifiziert wurde, somit ein high risk darstellt und noch persistierende Antikörper vorhanden sind". Mein Arzt sagte zu mir: Es sei derzeit nicht notwendig und er würde im Sommer unter Thyrogen eine RJD durchführen. Ich habe Angst, wurde ich zu wenig aufgeklärt, was bedeuten die hohen Antikörper? Wer hat das gleiche Angstproblem und wie werdet ihr damit fertig. Im voraus danke!!!!!!!
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