Als Antwort auf: Panik vor OP,bzw. welche Klinik in Nürnberg ? geschrieben von Werner am 25. August 2000 02:47:59:
Zunächst möchte ich mich für euere Antworten bedanken.
Habe mich jetzt doch bei mir in der KNN operieren lassen.
Nachdem ich mich mit einigen Operateuren und Patienten bei
mir nun Unterhalten habe.
Was mir noch aufgefallen ist, das es in meinem Alter
(35) viele Patienten mit Struma gibt.
Die Operation verlief komplikationslos, gestern ( 4. Tag )
wurde ich entlassen.
Beim Schnellschnitt wurden "nur" regressiv veränderte
Strumaknoten festgestellt. Das Pathologische Gutachten ist
leider noch nicht fertig. Einziges Manko, Ich vertrage kein
Voltaren und dergleichen ( Mittel um das Abschwellen zu
beschleunigen )schlägt mir sofort auf den Magen. So das Ich
wohl etwas länger brauchen werde bis die Schwellungen
zurückgehen. Ach ja einen kleinen Husten habe ich jetzt
leider auch . Schlucken funktioniert so einigermaßen, jedoch
bei Brot und Fleisch wills noch nicht so richtig flutschen.
Dafür ist meine Stimme fast wieder wie vor der OP
festgestellt.
Eíne Frage habe ich aber noch.
Ich möchte die Fäden noch etwas länger drinn lassen
warum ? siehe mein erstes Posting.
Könnte das evtl. Schädlich sein, die Ärtzte meinen zwar
das es nicht problematisch ist , aber vieleicht hat ja einer
von euch Erfahrungen.
Auch habe ich immer wenn ich länger Unterwegs bin Schmerzen
am Nacken.
Ach ja, noch eine Frage zur Hormonsubstitution. laut
Artztbrief sollte diese in "den nächsten Tagen beginnen"
Da meine Hausärtztin aber erst am Montag wieder aus dem
Urlaub zurück ist, die Frage womit muß ich rechnen, wie
schnell kommt man in eine Unterfunktion ( Ups, Diagnose:
Struma (multi)nodosa d.h ich habe noch etwas von meiner SD)
besten Dank im vorraus
Werner
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