Re: Angstgefühle


Geschrieben von Ute am 12. Juni 2001 20:38:45:

Als Antwort auf: Re: Angstgefühle geschrieben von StefanF am 07. Juni 2001 20:01:21:

>Hallo Ute,
>wer schreibt er hätte keine Angst vor dem neuen Ergebnis, der lügt. Aber man kann sich mehr oder weniger Sorgen machen.
>Ich für meine Fall kann nur sagen, das ich jetzt und heute lebe. Daher mache ich mir nicht lange vorher Sorgen, wie das Ergebnis sein könnte. Und wenn es dann tatsächlich schlecht aussieht, dann möchte ich zurückblicken und sagen können:
>"Bis jetzt war alles Schön und Gut."
>Und das ist dann für mich Positiv denken.
>Was die Zukunkt dann bringt, liegt sowieso nicht mehr in unserer Macht. Und ein schlechtes Ergebnis heißt ja noch lange nicht, das das Ende naht. Im Gegensatz zu Rauchern und Trinkern sind wir für unsere Krankheit nicht verantwortlich.
>Viele Grüße
>Stefan

Hallo Stefan,

Danke für Deine Antwort. Da muss ich Dir auch vollkommen recht geben, auch wenn es mir manchmal schwer fällt so zu denken "Ich lebe jetzt und heute". Positiv denken versuche ich auf alle Fälle, jeden Tag aufs Neue. Ich sehe mir dann immer meinen Sohn (8 Jahre) an, und denke bei mir, das ich noch miterleben möchte, wie auf die weiterführende Schule kommt etc. Auch wenn sich das vielleicht für manche etwas blöde anhört, mir hilft es, und das ist doch das wichtigste, oder?
Ich wünsche Dir alles Gute und gruesse Dich

Ute



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