Re: Rezept


Geschrieben von Sonja am 24. September 2001 13:59:16:

Als Antwort auf: Re: Rezept geschrieben von MaBiKa am 23. September 2001 21:29:52:

Ich danke Dir nochmal!


>>Liebe MaBiKa.
>>das Problem mit den Beinen hab ich nämlich auch, bin völlig kraftlos, mir gehen sozusagen dauernd die Beine weg. Ich laufe nun dauernd im Garten auf und ab, um wieder zu Kräften zu kommen. Ich danke Dir Dir für die Ratschläge.
>>Sonja
>>
>>>>>Hallo Maria, warst Du auch so richtigkraftlos und völlig am Ende. Ich denke dauernd, dass könne doch nicht wahr sein. Meine Schmerzen sind gar nicht mal das Schlimmste. Ich hab nur überhaupt keine Kraft aufzustehen und normal zu gehen, wie richtig abgeschossen. Wie kann ich denn mein Immunsystem stärken, kennst Du ein paar Mittel? Danke Sonja
>>>>>
>>>>>>>Hallo liebe Sonja, ich kann es dir nachfühlen, mein OP und Bestrahlung liegt jetzt schon 10 Jahre zurück, aber Kopf hoch, es wird schon wieder. Du musst nur Geduld haben. Ich hatte nicht mal Cortison, sondern nur einfache Schmerzzäpfchen verordnet bekommen, kannst dur dir das vorstellen?. Ich habe mich mit Homoöpathie und allem was man so in der Apotheke kriegen kann zur Stärkung des Immunsysthemes schon wieder aufgerappelt, aber es dauert schon ein paar Monate. Kopf hoch und alles liebe Maria ! Ja, hallo Sonja, ich würde dir raten zu einem Homöophaten zu gehen, Schüssler Salze, Eigenbluttherapie und frag ruhig nach in der Apotheke, die haben sicher einige Sachen, ich kann mich leider an meine Rezepte nicht mehr genau erinnern. Wenn du mir deine mail-Adresse schreiben könntest, dann hätte ich noch eine homöophat. Verreibung die ich dir aufschreiben kann, die du dir dann in der Apotheke zusammenstellen lassen kannst. Also alles Gute Maria
>>>Hallo Sonja,
>>>meine OP liegt schon über ein Jahrzehnt zurück, aber meine damalige Schwäche verbunden mit Gehstörungen werde ich nie vergessen. Hinzu kam ein Schwindelgefühl, daß es mir unmöglich machte, am täglichen Leben unbesorgt teilzunehmen.
>>>Die ersten vier Wochen nach der OP ging es mir sogar sehr gut. Der Chirurg - zu dem ich noch ging, weil meine Narbe nicht zuheilte - bat mich immer, mich zu schonen, denn mein Befinden wäre "kometenhaft". Aber nach 4 Wochen kam der mysteriöse Zusammenbruch, der nur langsam, langsam, langsam wieder verging.
>>>Ich wollte wieder belastbar werden, wollte wieder am Leben ganz normal teilhaben können. So ging ich jeden Tag alleine in den Wald. Meine Beine waren schwach und meine Kniee zitterten, aber ich rang mir diese Übung ab. Ich ging jeden Tag und so glaube ich, stärkte ich mein Bewußtsein und mein Immunsystem. Ferner ging ich auch zu einer Heilpraktikerin, die mir die verschiedensten Medikamente verschrieb.
>>>Ein Immunologe in München, Dr. Kübler, meinte, ich hätte viel zu wenig Kalzium und Magnesium. Er untersuchte mein Blut auf anderer Ebene, die von der Uni nicht anerkannt wurde. Bis heute weiß ich nicht, was mir letzten Endes geholfen hat. Trotzdem bin ich sicher, daß meine Waldspaziergänge dazu beigetragen haben.
>>>Liebe Grüße
>>>MaBiKa
>Hallo Sonja. in der Universität Marburg beschäftigt sich ein Prof. Dr. M. Rothmund mit "Stoffwechselstörungen nach Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenoperationen". Tel.-Nr. des Sekretariats: 06421-286441 Philipps-Universität Marburg.
>Leider habe ich erst 1998 von Prof. Rothmund erfahren. Damals ging es mir bereits wieder einigermaßen gut, so daß ich die Anschrift nur für meine Akte festhielt.
>Liebe Grüße
>MaBiKa



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