Re: Radiojoddiagnostik


Geschrieben von marion am 09. Dezember 2001 21:41:51:

Als Antwort auf: Radiojoddiagnostik geschrieben von Adelheid am 01. Dezember 2001 17:19:22:

>Heute melde ich mich zum ersten Mal. Meine OP und die Radiojodtherapien sind schon drei Jahre her.
Wegen der Strahlenschutzbestimmungen gibt es keine Alernative zum stationären Aufenthalt.
Wichtig ist es, sich mit Lesestoff, Handarbeiten uws. einzudecken, denn es darf kein Besuch empfangen werden. Man darf nur telefonieren.
Die 10 oder 14 Tage gehen allerdings auch vorbei und so schlimm war es nicht. Ich hatte das Glück, keine Beschwerden zu haben und unter diesen Umständen kann man doch roh sein.

Alles Gute

Marion
>mich bei Jan und Beate bedanken für ihre Antwort.
>Ich habe jedoch nochmals einige Fragen. Wielange ward
>ihr den krank geschrieben nach der OP und der 1. Radio-
>jodtherapie. Ich habe nämlich schon fast ein schlechtes
>Gewissen, weil ich jetzt den ganzen Dezember noch zuhause
>bin, obwohl es mir noch nicht richtig gut geht. Mir ist
>es manchmal schwindelig und wenn ich viel im Haushalt
>mache, wird es mir auch manchmal übel.
>Eine weitere FRage ist nun von mir bzgl. der Radiojod-
>diagnostik. Wisst ihr, ob diese auch ambulant durchge-
>führt werden kann oder muß man tatsächlich wieder in die
>Klinik. Wenn ja, wieviele Tage und wenn noch SchilddrŽüsen
>gewebe gefunden wird, muss man dann nochmals Radiojod
>131 schlucken? Gibt es eine Alternative hierzu?
>Es wäre schön, wenn ihr mir eure Erfahrungen hierzu be-
>richten könntet, da mir schon vor einem weiteren Klinik-
>termin, der bei mir im Februar stattfinden soll, graust.



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