Re: Zum Thema Kalzium + L-Thyroxin


Geschrieben von MaBiKa am 23. Februar 2002 14:20:35:

Als Antwort auf: Re: Zum Thema Kalzium + L-Thyroxin geschrieben von Januar60 am 22. Februar 2002 13:05:38:

>>>Hallo,
>>>gerade habe ich zufällig einen Artikel gefunden, der gut zum Thema "gleichzeitige Einnahme von Medikamenten" passt (wobei es ja um die Wechselwirkung von Kalzium und Magnesium ging).
>>>Und zwar wird ja immer wieder gesagt, wie wichtig es ist, das L-Thyroxin (oder sonstige SD-Hormonpräparat) NÜCHTERN, etwa 1/2 Stunde vor dem Frühstück, einzunehmen.
>>>Der nachstehende Artikel beschreibt, wie wichtig es ist, das Hormon insbesondere nicht zusammen mit Kalzium einzunehmen, weil es dann viel weniger wirksam ist. Und gerade hier im Forum sind ja viele, die täglich SD-Hormone UND Kalzium brauchen - man sollte also wirklich einen möglichst grossen Abstand dazwischen lassen!
>>>Beate
>>Hallo Beate,
>>ich danke Dir für die Veröffentlichung diese Artikels, denn ich wußte das bisher nicht und habe L-Thyroxin und Calium häufig zusammen eingenommen.
>>Alle Gute
>>MaBiKa
>Hallo, Beate, MaBiKa und alle anderen!
>Auch von mir, Beate, herzlichen Dank für den Artikel. Habe zwar bisher Calcium und L-Thyroxin nicht zusammen genommen, aber auch nicht mit sehr großem Zeitabstand. Werde ich ab sofort ändern.
>MaBiKa, den von Dir erwähnten Artikel bezügl. Hypoparathyreoidismus, in welcher Zeitung soll er veröffentlicht werden? Kann man die kaufen oder abonnieren?
>Bin schon sehr gespannt darauf.
>Diese ständigen Blutkontrollen und Dosisveränderungen nerven mich schon ganz gewaltig.
>Wie ists bei Dir? NImmst Du "Deine" Dosis schon länger, oder wird auch ständig kontrolliert und geändert?
>Liebe Grüße
>Januar60

Hallo Januar 60,
ich nehme meine Dosis schon jahrelang, aber wie bereits erwähnt, häufig SD-Hormone und Calcium zusammen gleich nach dem Aufstehen am Morgen. Nun werde ich das ab sofort ändern. Allerdings habe ich gelesen, man solle auch nicht Kaffee und Calcium unmittelbar aufeinander zu sich nehmen, denn Kaffee werhindere die Calciumaufnahme des Körpers erheblich.

Die Zeitschrift ist von der Schilddrüsenliga herausgegeben.
Ich kann die Anschrift ins Forum setzen, da ich sie jetzt nicht bei der Hand habe. Ich bin auch gespannt, was die Ärzte so über den Parahypothereoidismus wissen.

Lange Zeit unterstellte man mir eine Depression, dabei war ich nach der OP trotz der Diagnose wirklich optimistisch und zukunftsorientiert. Meine Bewegungsstörungen habe ich immer noch in mäßiger Form, wenn das Wetter abrupt wechselt, Wenn ich in ein anderes Klima komme, oder Höhenunterschiede bewältigen soll oder Streß habe.

Aber, nun weiß ich damit umzugehen. Der Schwindel ist jedenfals vorbei.

Alles Gute
MaBiKa



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