Hallo an alle,
ich bin nun 31 Jahre alt. Im Jahre 1976 wurde mir die komplette Schilddrüse entfernt (Karzinom) und anschließend habe ich eine RDJ-Therapie gemacht. Bis vor kurzem war alles o.k.
Nun habe ich seit kurzer Zeit einen Knoten am Hals der mich beim Schlucken hindert. Ich war letzte Woche beim Radiologen und habe die Blutwerte untersuchen lassen sowie ein Szintigramm und eine Ultraschalluntersuchung machen lassen. Bei der Ultraschalluntersuchung kam nichts raus - auf die anderen Ergebnisse warte ich noch. Der Radiologe meinte es könnte "heruntergerutschtes" Schilddrüsengewebe sein, welches nachgewachsen ist oder eine harmlose "Fettansammlung".
Da dieser Knoten deutlich sichtbar ist frage ich mich natürlich nun was es sein kann. Leider lassen die Ergebnisse noch auf sich warten und ich werde immer unruhiger.
Sonstige "Nebenwirkungen" außer den Schluckbeschwerden: Durchfall, Schwitzen, Schlaflosigkeit und derweil innere Unruhe. Ich nehme seit fast 2 Jahren die gleiche Dosis an L-Thyroxin ein (225) aber diese "Nebenwirkungen" hatte ich vorher nicht.
Nun zur Frage: Hat das außer mir noch jemand???? Hätte der Radiologe per Ultraschall gesehen wenn es etwas schlimmes ist???
Bin über jeden Ratschlag dankbar!!!
So - nun freue ich mich auf Eure Antworten
Gruß,
Christina
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