Als Antwort auf: Kritischer TSH-Wert?? geschrieben von Jan am 21. Juli 2002 14:22:37:
>Liebe Leute,
>die gute Nachricht:
>Anfang Juni war ich in Jülich zur ambulanten Nachkontrolle. Inzwischen habe ich den schriftlichen Befund und alles ist soweit OK (ein paar kleine Hals-Knötchen ("Nodi ... Maximal 8mm") entsprechen lt. Bericht am ehesten entzündlich veränderten Lymphknoten. Außerdem ist der TSH geringfügig erhöht (0,11 mU/l statt 0,1 mU/l)
>Nun meine Frage:
>Ich soll von L-Thyroxin 200 auf 225 erhöhen und werde das auch ausprobieren. Es könnte aber sein, dass ich mich nicht wohl damit fühle und dann möchte ich ggf. wieder reduzieren. Kann jemand etwas zu der Frage sagen, wie weit die Abweichung vom Sollwert um 0,01mU/l für die "vollständige Suppression des thyreotropen Regelkreises" wirklich relevant ist?
>Vielen Dank für Eure Antworten und
>schöne Grüße
>Jan
>P.S. Zum Treffen am 13.10.02 in Münster kann ich sehr wahrscheinlich nicht kommen (Ferienbeginn...)
Hi, Jan!
Bei mir ist auch ein TSH von 0,15 noch tolerabel, weil das Ca. schon solange "ausgerottet"ist ( 7/99), dass eine massive Überfunktion gefährlicher ist als das klitzekleine bisschen TSH. Vielleicht kannst du ja auch deinen Arzt fragen, ob du die Dosis ganz gering erhöhen kannst, z.B. jeden 2. Tag 12,5 Mikrogramm mehr nehmen und nach sechs Wochen eine Blutkontrolle - manchmal reicht das schon aus. So hab ich mich mit meinem HA auch an "meine" Dosis rangetastet.
Viele Grüße,
Catrin.
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