Wenn die Dosierung in Mikrogramm übereinstimmt, sollte es keine Probleme geben.
Hallo,
so stimmt das leider nicht, zum einen soll die Bioverfügbarkeit von Marken-Produkten (Henning, Merck) höher sein als von Gernerika-Herstellern (Hexal, Rathiopharm), und zum anderen kann es auch machmal vorkommen, dass man gegen einen der Trägerstoffe allergisch ist.
Wenn Du zuvor gut eingestellt warst, ist es ziemlicher Blödsinn das Präparat zu wechseln, weil nach dem Präparat-Wechsel müssen die Blutwerte nach 6-8Wocehn wieder kontrolliert werden, was nicht zu Einsparungen führt sondern insgeamt zu Mehrausgaben.
Wenn die Dosis eh neue eingestellt wurde, muss eh nach 6-8Wochen kontrolliert werden, denke ich ist ein Wechsel durchaus sinnvoll, um für die Kranknkassen kosten zu sparen.
Wenn Du ein bestimmtes Präparat bekommen sollst, muss der Arzt ein Kästchen auf dem Rezept ankreuzen, dass Du kein aut idem („nicht das Gleiche“) Präparat bekommst.
Machmal lassen auch die Apotheker mit sich reden, insbesondere wenn sie das von der Krankenkasse mit Rabat-Verträgen bevorzugte nicht haben.
seieh auch unseren altes http://www.sd-krebs.de/phpBB2/ftopic7999.html
Viele Grüße
Harald