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"knauserige" Hausärzte: Zuschlag für Hypoparas!

| Beitrags-ID: 252693

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Hallo,

immer wieder müssen wir uns als Hypopara-Patienten anhören, dass die Vergütung unsere vielen Wünsche an den Arzt nicht abdeckt. Vielleicht hilft es manchmal, den Arzt darauf hinzuweisen, dass der Hypopara eine

Schwerwiegende metabolische oder endokrine Störung

ist und somit ein Honorarzuschlag über den

morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich

beantragt werden kann.
Näheres dazu hier:
http://www.bundesversicherungsamt.de/druckversion/risikostrukturausgleich/haeufig-gestellte-fragen.html
und Seite 6 Nr 117 hier:
http://www.bundesversicherungsamt.de/fileadmin/redaktion/Risikostrukturausgleich/Haeufig_gestellte_Fragen/02_Anlage_2_Aufgreifkriterien_AJ2013_Festlegung.pdf

Was ich komisch finde:
Schilddrüsenerkrankungen sind hier nicht gelistet. Sind das keine schwerwiegenden chronischen Erkrankungen?:roll:

Viele Grüße
Frauke

[ElkeM]

Antwort auf: "knauserige" Hausärzte: Zuschlag für Hypoparas!

| Beitrags-ID: 356894

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Danke Frauke,

ich hab das heute an die Arztpraxis weiter gegeben und sie wollen sich drum kümmern, dass der Doc dann auch etwas mehr Honorar bekommt.

Was ich komisch finde:
Schilddrüsenerkrankungen sind hier nicht gelistet. Sind das keine schwerwiegenden chronischen Erkrankungen?Rolling Eyes

In der Tabelle der Zuschläge sind zwei Risikogruppen gelistet. HMG022 und HMG023. Für erste gibts auch etwas mehr Geld. Ich vermute, dass dann darunter auch die Schilddrüsenerkrankungen fallen.

Viele Grüße
Elke