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Symposium Selbsthilfeforschung und Patient*innenpartizipation, 9-10.09.2022 – Videos online

Dieses Thema ist eine Ankündigung für den folgenden Termin: Freiburg: Symposium Selbsthilfeforschung und Patient*innenpartizipation.
Mit einem Klick auf den Terminnamen kommst du zum Termin im entsprechenden Gruppenkalender und kannst z.B. eine ICS-Datei herunterladen.

Update 01.12.2022

YouTube-Videos vom Symposium sind nun Online

 

Symposium Selbsthilfeforschung und Patient*innenpartizipation

Weitere Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie unter:
www.uniklinik-freiburg.de/anmeldung-veranstaltungen/symposium-selbsthilfeforschung.html

Hörsaal der Frauenklinik, Universitätsklinikum Freibrug

Sehr geehrte Kolleg*innen,
sehr geehrte Patientenvertreter*innen,
sehr geehrte Interessent*innen,

in verschiedenen Bereichen der medizinischen Versorgung sowie Forschung spielt die organisierte Selbsthilfe und die Einbindung von Patientenvertreter*innen eine zunehmend wichtigere Rolle. Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung können dazu beitragen, die Integration von Patient*innenperspektiven auch strukturell stärker in das System der Medizin zu verankern.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Stiftungsprofessur Selbsthilfeforschung (gefördert von der Deutschen Krebshilfe) am 9. und 10. September 2022 in Freiburg ein wissenschaftliches Symposium mit dem Thema Selbsthilfeforschung und Patient*innenpartizipation. Im Rahmen dieses Symposiums werden aktuelle Forschungsthemen und -ergebnisse zur Krebsselbsthilfe und Patient*innenpartizipation vorgestellt und diskutiert, wobei sich das Programm aus vielfältigen Beiträgen verschiedener Forschungsgruppen in Deutschland zusammensetzt. Es erwarten Sie spannende Ergebnisse aus der Forschung zu Themen wie Digitalisierung in der Selbsthilfe, Stärkung der Resilienz, Förderung der Patient*innenkompetenz durch Selbsthilfe, Rolle der Angehörigen, Erfahrungen mit Selbsthilfe-Coaching sowie Patient*innenpartizipation in der Forschung und Versorgung.

Abgerundet wird das Symposium mit einer Podiumsdiskussion, bei der übergeordnete Perspektiven und zukünftige Entwicklungen der Selbsthilfeforschung und der Partizipation von Patient*innen mit verschiedenen Expert*innen sowie Patientenvertreter*innen erörtert werden.

Wir würden uns freuen, Sie zu diesem spannenden Symposium in Freiburg begrüßen zu dürfen.

Prof. Dr. Joachim Weis   

Freitag, 9. September 2022

13.30 Uhr
Grußworte
Lutz Hein | Dekan Med Fak. Feiburg
Stefan Fichtner-Feigl | Vertreter Vorstand CCCF
Gerd Nettekoven | DKH (Videobotschaft)
Hans-Helge Bartsch | Vorstand FöGe Tumorbiologie

Hedy Kerek-Bodden | Haus der Krebsselbsthilfe

Moderation: Joachim Weis, Andrea Kiemen

14 Uhr
Einführung in das Symposium SH-Forschung
Joachim Weis

14.15 Uhr
Erwartungen an die SH-Forschung aus Sicht der Betroffenen
Hedy Kerek-Bodden

14.45 Uhr
Resilienzfördernde Interventionen bei onkologischen Patient*innen
Isabella Helmreich

15.15 Uhr
ExPEERtise: Selbsthilfe-Coaching für Krebspatient*innen
Alice Valjanow

15.45 Uhr
Kaffeepause

Moderation: Martina Breuning, Saskia Hurle

16.15 Uhr
Selbsthilfe in der onkologischen Rehabilitation
Timm Dauelsberg

16.45 Uhr
Integration der Selbsthilfe in der onkologischen Rehabilitation: Ein Projekt am Beispiel von Patient*innen mit Kopf Hals Tumoren
Gunthard Kissinger

17.15 Uhr
Podiumsdiskussion
Selbsthilfe und Patient*innenbeteiligung: Neue Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Professionalisierung und Ehrenamt
Moderation: J.U Rüffer

Stephanie Houwaart, Jutta Hundertmark-Mayser, Hedy Kerek-Bodden, Jürgen Matzat, Joachim Weis, Bernhard Wörmann,

18.30 Uhr
Ende der Veranstaltung

Samstag, 10. September 2022

9 Uhr
Theoretische und methodische Grundlagen der Patient*innenpartizipation in der Forschung
Anna Levke Brütt

9.30 Uhr
Möglichkeiten der Patient*innenpartizipation in der patient*innenzentrierten Versorgung am Beispiel der Onkologie
Isabell Scholl

10 Uhr
Patient*innenpartizipation in der Forschung aus der Perspektive der Betroffenen
Stefanie Houwaart

10.30 Uhr
Patient*innenpartizipation in einer klinischen Studie (ESORES-Projekt)
Andrea Kiemen

11 Uhr
Kaffeepause

11.30 Uhr
Digitalisierung in der Krebsselbsthilfe: Aktueller Stand und Forschungsergebnisse
Bernhard Borgetto

12 Uhr
Online SH Treffen für Frauen mit metastasierter Krebserkrankung: Ergebnisse der Evaluation
Sophia Mählmann

12.30 Uhr
Förderung der Patient*innenkompetenz in verschiedenen Formaten
Antje Meyer

13 Uhr
Angehörige in der Selbsthilfe: ANKER-Projekt
Martina Breuning

13.30 Uhr
Ende der Veranstaltung

Vortragende

Prof. Dr. med. Hans-Helge Bartsch
Förderergesellschaft Tumorbiologie, FreiburgProf. Dr. habil. Bernhard Borgetto
Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
(Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), HildesheimDr. phil. Martina Breuning
Stiftungsprofessur Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum Freiburg – CCCF
Universitätsklinikum FreiburgDr. med. Timm Dauelsberg
Klinik für Onkologische Rehabilitation
Universitätsklinikum Freiburg

Prof. Dr. med. Lutz Hein
Medizinische Fakultät
Universität Freiburg

Dr. Isabella Helmreich
Leibniz-Institut für Resilienzforschung, Mainz

Dr. rer. nat. Stefanie Houwaart
Deutsche Krebshilfe, Bonn

Dr. phil. Jutta Hundertmark-Mayser
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS), Berlin

Saskia Hurle
Stiftungsprofessur Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum Freiburg – CCCF
Universitätsklinikum Freiburg

Hedy Kerek-Bodden
Haus der Krebsselbsthilfe, Krefeld

Dr. rer. medic. Andrea Kiemen
Stiftungsprofessur Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum Freiburg – CCCF
Universitätsklinikum Freiburg

Gunthard Kissinger
Selbsthilfenetzwerk MUND, Koblenz

Dr. phil. Christopher Kofahl
Institut für Medizinische Soziologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

PD Dr. phil. Anna Levke Brütt
Rehaforschung, Department für Versorgungsforschung, Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften
Universität Oldenburg

Jürgen Matzat
Ehemaliger Leiter der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen

Sophia Mählmann
Stiftungsprofessur Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum Freiburg – CCCF
Universitätsklinikum Freiburg

Anje Meyer
Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Medizinische Hochschule Hannover

Gerd Nettekoven
Deutsche Krebshilfe, Bonn

PD, Dr. med. Jens Ulrich Rüffer
Kommunikation in der Arbeitsgemeinschaft internistische Onkologie (AIO)
Deutsche Fatigue Gesellschaft Köln

Prof. Dr. phil. Isabell Scholl
Leitung Spezialambulanz Psychoonkologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Alice Valjanow
Stiftungsprofessur Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum Freiburg – CCCF
Universitätsklinikum Freiburg

Prof. Dr. phil. Bernhard Wörmann
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, Berlin

Teilnehmende:
1 rideheigtth
2 Amanda

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  • Dieses Thema wurde geändert vor 1 Jahr, 3 Monaten von Harald.
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