[Anonymous]

Verbeamtung ohne Schilddrüse

| Beitrags-ID: 257967

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Hallo alles zusammen,

ich habe lange im Internet gesucht und leider keine konkrete Aussage zu diesem Thema gefunden.
Und zwar geht es darum, dass ich mich auf einen Job auf einem Amt in Hessen beworben habe und nun steht die amtsärztliche Untersuchung an. Mein Problem dabei ist das vor ca.4 Jahren meine Schilddrüse nach Morbus Basedow entfernt werden musste und ich nun Tabletten nehme mit denen mir es aber gut geht und ich keine Beschwerden bzw. Probleme habe.
Ist das ein Grund für eine Ablehnung in eine Beamtenverhältnis?

War irgendwer in der gleichen Situation und könnte mir eventuell sagen wie es ihm ergangen ist

LG Lara

[wohli06]

Antwort auf: Verbeamtung ohne Schilddrüse

| Beitrags-ID: 380523

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Hallo Lara,

ich denke nicht, dass man dir daraus einen Strick drehen kann. Du hast doch bestimmt Unterlagen bzw. Dein Arzt, dass es sich um eine gutartige SD-Erkrankung gehandelt hat.

Lg

Wohli06

[Maria2]

Antwort auf: Verbeamtung ohne Schilddrüse

| Beitrags-ID: 380524

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Hallo Lara,

eine Teil- oder vollentfernung der SD haben sehr viele Menschen.
Und Mediziner gehen davon aus, dass man dadurch keine Beeinträchtigungen hat (stimmt nicht immer, aber bei guter Einstellung zumindest). Davon wird auch der Amtsarzt ausgehen.
Es dürfte also wirklich kein Problem sein.

Viele Grüße von
Maria

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[Afra1976]

Antwort auf: Verbeamtung ohne Schilddrüse

| Beitrags-ID: 380525

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Liebe Lara,

Ich habe meine SD 1976 verloren und bin 1992 ohne Probleme verbeamtet worden – und ich hatte Krebs damals. Den Amtsarzt hat das alles nicht sonderlich beeindruckt. Treibe nunmehr seit über 25 Jahren mein Unwesen in der Staatsanwaltschaft Berlin

Nur Mut! Afra

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Mrs.Watson