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Ohrspeicheldrüsenentzündung

Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 246690

Mir wurde im Mai 09 wg. eines Karzinoms die SD entfernt. Im Juni dann RJT, im Sept. RJD. In dieser Zeit habe ich mir auch noch ein Problem mit der Schulter eingehandelt (Impingementsyndrom), das ziemlich schmerzhaft war.

Damals musste ich auch noch renovieren und umziehen, was der Schulter nicht so gut getan hat. Mittlerweile geht es der Schulter noch nicht wirklich gut, aber deutlich besser. Jetzt, wo die Schmerzen in der Schulter nicht mehr so ausstrahlen, merke ich, dass ich auch Schmerzen (nicht so stark, mehr ein Druck, ab und zu ein Stechen im Lymphknoten(?),keine Schwellung) an der Ohrspeicheldrüse habe (ich nehme zumindest an, dass es die Ohrspeicheldrüse ist). Der Hausarzt glaubt gar nicht, dass man sich durch RJT eine Entzündung an der Ohrspeicheldrüse einhandeln kann, hat mich aber trotzdem zum HNO geschickt. Der hat aber auch irgendwie nix gefunden, meint, dass zwar weniger Speichel fließt als auf der anderen Seite, aber er fließt! Der Orthopäde glaubt nicht, dass die Beschwerden von der HWS kommt und der Zahnarzt sagt, vom Kiefergelenk käme das nicht.

In 6 Tagen gehe ich zur Reha und bin dann Ende März wieder bei der Nachsorge in der Uni. Dort werde ich mal nachfragen, was die dazu sagen.

Kennt irgendjemand von euch das auch? Was habt ihr gemacht? Was hilft? Eher Wärme oder eher Kälte?

Das ist echt unangenehm, außerdem habe ich das Gefühl, dass dadurch der Hals auf der rechten Seite „verspannt“ ist, immer so ein leichtes Druckgefühl. Ich weiß nicht, wie ich es sonst erklären soll.

Hat jemand einen Rat für mich?

tina50
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante mit Ausbreitung in SD-Gewebe, seit 08/08 chron. Ohrspeicheldrüsenen

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327541

Hallo Janina,
hier im forum gibt es einige Mitglieder, die nach RJT oder mehreren RJT an einer Ohrspeicheldrüsenentzündung leiden.
Ich gehöre auch dazu und habe nach der 3. hochdosierten RJT eine chronische Ohrspeicheldrüsenentzündung. Seit ca. 1,5 Jahren bin ich in Behandlung bei einem HNO-Arzt in der Uniklinik Homburg/saarland, der auch Speicheldrüsenerkrankungen spezialisiert ist. Ich habe diesbzl. schon einiges hier im Forum berichtet.
ich bin von einem Arzt zum anderen gerannt (Zahnarzt, Spezialist für Kiefererkrankungen, HNO etc.) Durch MRT wurde dann festgestellt, dass die rechte Ohrspeicheldrüse chronisch entzündet ist. Ich hatte auch eine sog. Gangstenose, d.h. der Gang zur Speicheldrüse war eng und verklebt, da das Gewebe durch das radioaktive Jod geschädigt worden war. Daran lässt sich auch leider nichts mehr ändern.
Man muss auf jeden Fall dafür sorgen, dass die speicheldrüse immer „etwas zu tun hat“, d.h. saure (möglichst zuckerfreie) bonbons lutschen, Kaugummi kauen, viel viel trinken und versuchen die Speicheldrüse zu massieren – die Hand an die Backe so als würde man das Gesicht abstützten wollen – mit dem Daumen von hinten nach vorne in Richtung Kiefer leicht massieren und auf diese Weise versuchen evtl. in der Drüse gestauten Speichel auszumassieren. Kühlen musste ich wenn die Entzündung ganz akut war oder ist eigentlich ständig, d. h. ich gehe dann auch mit dem Kühlakku schlafen.
Durch die Sialendoskopie bzw. den endoskopische Eingriff in der Uniklinik (wird übrigens NUR in den Unikliniken gemacht! Kosten etc.) konnte mir sehr gut geholfen werden, d. h. zwar nicht dass ich keine Probleme mehr habe, aber es hält sich momentan in Grenzen und ich arrangiere mich damit.Nach dem Eingriff wird üblicherweise mit Cortison behandelt. es werden 6 Cortisoninjektionen direkt in die Ohrspeicheldrüse gespritzt (zwickt ein bischen ist aber nicht schlimm). Die Drüse als solchen erholt sich meistens ganz gut. Die Schädigung durch das radioaktive Jod ist jedoch nicht mehr reparabel (leider!), wobei offenbar viele hier im Forum nur von Zeit zu Zeit wieder Probleme bekommen und andere auch nur für kurze Zeit nach der Radiojodtherapie und dann nicht mehr. Das ist unterschiedlich.

Versuch auf jeden Fall die Speicheldrüsen immer wieder anzuregen durch kauen, trinken etc. und geh zu einem guten und erfahrenen HNO Arzt, der sich mit dem Thema auskennt. Das ist ganz wichtig!

Wünsche Dir gute Erholung in der Reha und alles Gute.
Viele Grüße sendet Martina

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327542

Liebe Martina,

ich danke dir für deine schnelle Antwort. Da habe ich, bis ich zur Nachsorge gehe, wenigstens ein paar Anhaltspunkte. Ich werde deine Tipps ausprobieren.

Falls noch jemand einen guten Rat weiß, immer her damit!

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327543

Hallo Janina,

wir haben hier eine Gruppe:Speicheldrüsenentzündung

Um Der beizutreten müsstest Du Dich als Forums-Mitglied registrieren (kostet nichts).

Vielleicht ist ja eine : Sialendoskopie rat sam.

Habe das Thema in die Foren-Kateogrie Sd-Krebs und dort in das Unterforum Nachsorge geschoben, weil dort die meisten Themen dazu sind.

Viele Grüße
Harald

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327544

Über eine Sialendoskopie habe ich hier schon gelesen.

Wo wird das denn gemacht? Veranlasst das ein HNO? Ich war ja schon beim HNO und der konnte da nichts weiter feststellen. Ich denke, er kennt sich da nicht so auch, denn ich weiß, dass da was ist. Wie finde ich denn einen HNO, der sich da auskennt? Habt ihr einen Tipp für mich?

tina50
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante mit Ausbreitung in SD-Gewebe, seit 08/08 chron. Ohrspeicheldrüsenen

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327545

Hallo und guten Tag Janina,
die meisten oder sagen wir mal viele der niedergelassenen HNO Ärzte kennen sich mit diesem Thema nicht aus. Ich bin seinerzeit auch von Arzt zu Arzt gerannt. Ein HNO mit einem sehr guten Ruf und von dem ich eigentlich dachte er kenne sich aus wusste mit mir überhaupt „nichts anzufangen“. Ich kam mich vor wie ein Versuchskaninchen. Die meisten kennen sich nur mit bakteriellen Entzündungen der Ohrspeicheldrüse aus, verordnen Antibiotika und fertig.
Dieser Eingriff (Sialendoskopie) wird soweit ich informiert bin nur in Unikliniken gemacht und in den Unikliniken gemacht. Definitiv weiß ich dass es in Erlangen und Homburg/Saar (wo ich war) gemacht wird. Sicherlich auch in anderen großen Kliniken in Deutschland. Das Problem ist letztendlich wie so oft eine Kostenfrage und logischerweise KANN auch nicht jeder HNO diese Eingriffe vornehmen. Es müssen schon Spezialisten sein, die ihr Handwerk verstehen. Mir wollte man schon die Drüse operativ komplett entfernen, weil der HNO – ein Prof. sprich Chefarzt einer HNO Klinik – meinte es gäbe sonst keine Möglichkeit mir zu helfen.
Diese endoskopischen OP’s sind sehr teuer, weil die speziellen Geräte – Werkzeuge in Miniaturformat – kleine Bohrer, Zängelchen etc. – die bei dem Eingriff benutzt werden sehr sehr teuer sind. In den Unikliniken sind diese Eingriffe Routine und dort macht es wohl die Menge der OPs dieser Art.
Ich weiß dass Homburg eng mit Erlangen zusammenarbeitet und hatte letzte Woche Freitag wieder einen Nachuntersuchungstermin. Es werden sowohl in Erlangen als auch Homburg viele Patienten behandelt und vor allem ERFOLGREICH behandelt, die nach Radiojod diese Probleme und Beschwerden haben.
Bei mir in Homburg ist es so, dass ich dort mit einer Überweisung meines Hausarztes hinkommen kann und in der Ambulanz behandelt werde, eben so als würde ich zu einem niedergelassenen HNO Arzt gehen. Auch ein HNO Arzt kann Dich in eine entspr. Klinik überweisen, dort könnte der Eingriff gemacht werden und theoretisch sollte es auch möglich sein, die Nachbehandlung bei einem sehr guten niedergelassenen HNO machen zu lassen.
bei mir ging das leider nicht, denn ich FAND EINFACH KEINEN, der mir damals nach der ersten Sialendoskopie 1 x wöchentlich das Cortison in die Speicheldrüse injiziert hätte – eben weil sie es nicht KONNTEN!. So bin ich dann Woche für Woche (6 – 8 Wochen) immer in die Klinik und hab meine Spritze gekriegt, a b e r es hat sich gelohnt und das ist die Hauptsache. Ich kann mich jetzt damit arrangieren, hab nach wie vor leichte Probleme, jedoch keinerlei Vergleich zu vorher. Die Drüse ist zwar kaputt und hat nur noch eine Restfunktion, hat sozusagen ihren Betrieb fast ganz eingestellt, aber ich kann prima damit leben.
Hätte ich nicht damals in eigener Recherche im Internet alles ausfindig gemacht, hätte ich sicherlich schon keine Ohrspeicheldrüse mehr.
Wünsche Dir viel Erfolg und gute Besserung
Martina

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327546

Nochmal danke, Martina!

Ich werde ja Ende März wieder zur Nachsorge in die Uniklinik gehen und da werde ich das dann mal ansprechen. Oder ich werde mich mal direkt bei der Uniklinik (HNO) erkundigen.

Ich denke, es ist bei mir nicht soooo schlimm, aber es stört mich, tut manchmal weh, drückt auch irgendwie. Und ich bin eben doch der Meinung, dass es eine Entzündung ist, auch, wenn der HNO nicht viel mit mir anfangen konnte (da ging´s mir wie dir). Wenn ich mal Voltaren genommen habe (wegen einer anderen Sache), dann wurde das auch besser und ich denke, das spricht eben doch für eine Entzündung. Nur, Voltaren wäre ja keine Dauerlösung!

Jetzt weiß ich wenigsten, was ich versuchen kann!

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327547

Hallo,

leider kenne ich das Problem auch. Musste ebenfalls von Arzt zu Arzt rennen! Der Reihe nach:
Nach meiner 2. RJT war im Szinthi zu sehen, dass alle Speicheldrüsen so richtig das radioaktive Jod gebunkert hatten. Ich habe dort saure Bonbons gelutscht und Kaugummi gekaut, dass mir die Zähne so richtig weh taten – jeder bis in etwas zu essen und kauen, au….. Tips von der Klinik bekam ich keine.
Aber so direkt hatte ich an den Speicheldrüsen keine Schmerzen – erst viele Wochen später, wieviele weiß ich nicht mehr….
Geäußert hat sich das darin, dass mir der Lymphknoten hinter dem Ohr immer dicker wurde und mir die Wange beim reden, kauen etc. Das ganze steigerte sich eine Woche lang, dann bin ich zum HNO. Der sagte die Speicheldrüse kann es nicht sein bei einer Entzündung würde die richtig dick und ich hätte eine Beule im Gesicht. Dann ab zum Zahnarzt – der Kiefer war es auch, er tippte auf die Speicheldrüse auch wenn die Sypmthome für ihn merkwüdig waren… Aber ich bekam rein vorsorglich zur Entlastung meines Kiefergelenks eine Aufbissschiene….
Im Dezember war ich zur RJD – wieder haben alle Speicheldrüsen gebunkert und wie…..
Diesmal bekam ich durch Zufall bei der Spätaufnahme vom Hals durch eine Assistenzärztin – die die Station gewechselt hat – den Tipp die Stellen zu massieren und bei anhaltenden Beschwerden zum HNO zu gehen u. ihm zu erklären, wie das genau ist….
Aber die Beschwerden haben langsam nachgelassen. Nun seit einigen Tagen, habe ich wieder verstärkt Probleme damit, dass die Wange weh tut. Massieren hilft temporär. Habe nun auch die Aufbissschiene wieder genutzt – diese hilft. Aber ich glaube es ist nicht wirklich praktisch – ich habe nie geknirscht und seit ich die Schiene nutze neige ich zum knirschen. Die Schiene sieht „heiß“ aus… Aber die Bewegung scheint meine Speicheldrüse (links) so am arbeiten zu halten, dass die Beschwerden erträglich sind. Jedoch auch keine Lösung von Dauer…

Nun steht die 2. RJ-Diagnostik an…. Habe schon richtig Bammel zumal man ja erst 24 Std. nach Einnahme der Kapsel Bonbons lutschen darf etc.
Meine Sorge ist, dass die Speicheldrüse entgültig den Rest bekommt und evt. die anderen auch noch so richtig leiden. Die rechte ist auch schon angeschlagen….

Weiß jemand von euch, ob man schon während der „Verstrahlung“ etwas gegen die Wirkung des rad. Jod machen kann???

LG Tatjana

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327548

Hallo Tatjana,

ich durfte sofort mit dem Lutschen und Kauen beginnen! Es sind ja bei der RJT vor allem die ersten beiden Tage für die Speicheldrüsen gefährlich. Ich würde nochmal nachhaken, weshalb du nicht eher Saures lutschen darfst, denn in den Speicheldrüsen soll sich ja nichts ablagern und ich kann mir als Laie kaum vorstellen, dass das Saure das radioaktive Jod davon abhält, sich in den SD-Zellen anzulagern.

Viele Grüße, ich drück die Daumen, dass es gut geht
Esther

Als Verein sind wir stärker:
Fördermitglied oder aktives Vereinsmitglied werden.

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327549

Hallo,

danke dir für die schnelle Antwort.
Die Frage warum NICHT habe ich mir auch schon gestellt und bin sie zur RJD losgeworden. Die Antwort war, damit sich so viel wie möglich einlagert und vor allem deshalb, dass man nicht wegen der Säure auf die Kapsel diese wieder erbricht…
In der Uniklinik Bonn werden die Kapseln immer erst zwischen 14:00 und 15:30 Uhr verabreicht. So lag es bei mir immer zeitlich…. vllt. deshalb.

Werde aber dieses Mal noch einmal exakt nachhaken schon im Anfangsgespräch.
Habe mir auch vorgenommen einen säuerlichen Orangentee u. ein (Mineral-)Wasser mit säuerlichem Geschmack mitzunehmen. Hoffe irgendwie dass dies hilft – zumindest falls ich am ersten Tag nicht lutschen darf….

Danke für die Glückwünsche…. verliere nämlich bald den Glauben!

LG Tatjana

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327550

Hallo Tatjana,

ich habe mal gelesen, daß ein Nuklearmediziner Folgendes geäußert hat:
„Was Sie genau lutschen ist im Prinzip ganz egal. Und wenn es ein Knopf wäre. Hauptsache, die Speicheldrüsen werden beschäftigt.“

Damit ist wohl gemeint, daß bereits durch den mechanischen Reiz des Lutschens diese angeregt werden, ebenso durch den mechanischen Reiz des Kaugummikauens.
Wenn Du also partout keine sauren Sachen nehmen sollst, dann lutsch halt einfach etwas anderes in den ersten 24 h.

Ich drücke Dir die Daumen, daß das auch hilft und Deine Speicheldrüsen geschützt werden.
Alles Gute wünscht Dir Alba

xIsax
pap. SD CA (re); Stimmbandlähmung links

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 327551

Hi

Also ich hab bei meiner 2ten RJT auch nix saueres geluscht, einfach nur stinknormale Bonbons und Kaugummi gekaut.
Man hat zwar eine Speicherung in den Speicheldrüsen beim CT noch gesehn, aber ich hab überhaupt keine Probleme gehabt.
Ständig saures bekommt auch nicht den Magen so bei mir, daher lass ich das auch lieber.

gruß

**Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen.** Winston Churchill

Emmimathilda
Gast

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 435831

Hallo, ich habe die Probleme mit der linken Ohrspeicheldrüse seit der 2.RJ Therapie, die Hno Ärztin kennt als Maßnahmen nur Ibuprofen schlucken 2mal tägl und viel trinken und saure Bonbons lutschen und Antibiotikum nehmen wenn es zu doll wird, das alles hat nur zeitweise geholfen, einen Speichelstein hätte ich nicht, das hat sie allein durch tasten festgestellt und mehr könne man nicht machen. Ich glaube das sie sich damit überfordert fühlt. Ich habe gesehen das die Helios Klinik in Berlin Buch auch eine HNO Abteilung hat und da ich in der Nuklear Abteilung der Helios Klinik in Behandlung bin werde ich dort einen Termin vereinbaren und hoffe das mir dort weitergeholfen werden kann, da die Entzündung seit 4 Wochen besteht und immer wieder aufflammt. Es hat sich auch schon 3 mal ein Sekret gelöst  was sehr unangenehm vom Gefühl her ist und ich Angst habe das sich eine Zyste bildet wenn da zu lange rumgedoktert wird und das kann gefährlich werden weil die Viren ins Rückenmark und ins Gehirn wandern können. Hat jemand das schon in dieser Form gehabt und kann mir raten?Liebe Grüße Petra

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 435842

Hallo Petra,

leider kann ich dir selbst mangels Erfahrung da nicht weiterhelfen. Habe aber einen Tipp:

Wenn man schnell Antwort möchte, macht man besser ein neues Thema auf, weil sich viele erfahrungsgemäß nicht die Mühe machen, so weit runter zu scrollen. Selbst erstmal alle bisherigen Beiträge zum Thema zu lesen ist aber hilfreich und sollte einer neuen Fragestellung natürlich immer vorausgehen.

Viele Grüße

Frauke

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Antwort auf: Ohrspeicheldrüsenentzündung

| Beitrags-ID: 435859

Hallo,

wir haben auch eine Forums-Gruppe: Speicheldrüsenentzündung/-verstopfung – Mundtrockenheit, darüber findest Du weitere Informationen und Betroffen.

Viele Grüße,

Harald

Anonym
Gast

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