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Studie: Iod-123 Diagnostik im Vergleich zu Iod-131

Studie: Iod-123 Diagnostik im Vergleich zu Iod-131

| Beitrags-ID: 248815

Hallo,

auf dem Nuklearmedizinischen Kongress 2011 in Bregenz wurde auch eine Studie aus dem Institut für Nuklearmedizin Wien vorgestellt.

Es wurden dabei die Ganzkörperscans von 7 Patienten angeschaut, die ein Rezidiv hatten.

Verglichen wurde der Ganzköprerscan mit Jod-123 vor der Therapie und der Ganzkörperscan nach der Therapie mit Jod-131 (3397 MBq bis 7400 MBq).

In beiden Szintigraphien konnte man die Metastasen gleichgut sehen bzw. im Iod-123-Scan gar besser.

Die Ärzte Schmoll-Hauer und Kurtran vom Inistut üfr Nuklearmedizin in Wien kamen daher zum Schluss, dass die Iod-123-Szinitgraphie zur Entdeckung von Schilddrüsenrestgewebe sowie von Lymphknotenmetastasen als auch Fernmetastasen gut geignet ist.

Das Iod-123 eine reiner Gamma-Strahler ist, ist die Bildqualität in der SPECT besser als mit Iod-131.

Viele Grüße
Harald

PS: Außerdem besteht kein Risiko für ein Stunning.
FAQ-Hilfe: Was ist Stunning?.

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Anonym
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