Hallo.
Ich bin am Montag aus der RJT in der MHH Hannover entlassen worden.
Hatte vor 4 Wochen meine Schilddrüse komplett entfernt bekommen, da zu groß mit Schluckbeschweren.
Die OP und alles hab ich echt super überstanden.
Leider wurde nach OP noch ein papilläres Mkrokarzinom entdeckt und mir zur RJT geraten.
Gesagt, getan, ab in die Unterversorgung, letzte Woche in die MHH Hannover und dann gings los.
Erfahrungsbericht MHH Hannover liefer ich noch im entsprechenden Thread ab.
Nun zur RJT.
Dosis 3,7 GBq bekommen, eigentlich lief alles gut, durchs Forum gut vorbereitet gewesen mit Drops usw.
Ab dem 2ten Tag fing mein Kehlkopf leicht an zu schmerzen, laut Aussage Artzt normal.
Abschlußuntersuchung ergab noch ein erheblicher Rest Schiddrüse in Luftröhrennähe vorhanden, hatte aber reichlich gespeichert und war munter am strahlen, daher auch die Schmerzen im Hals.
Sonst nichts weiter zu finden
Also Montag wieder raus und nach Hause.
Seit dem gehts mit meinem Hals rapide bergab.
Kehlkopf tut saumäßig weh, merkwürdigerweise vorne außen am Hals, wenn ich leicht draufdrücke.
Im Hals selber ein stark ziehender Schmerz, besonders, wenn ich den Kopf anhebe. 😥
Wenn ich den Kopf auf die Brust lege drückts im Hals und ich bekomme Schluckbeschwerden.
Ferner bin ich seit 3 Tagen total heiser.
Sind das die Auswirkungen von dem dahinsiechenden großen Rest der Schilddrüse???
Mein Hausartzt ist erst Montag wieder aus dem Urlaub da, ich bin doch etwas beunruhigt.
Ich hab jetzt mehr Schmerzen als nach der Total OP