Hallo @all,
ich habe meine erste RJT jetzt hinter mir !
26.08. 8 Uhr Nuklearmedizin Mutterhaus Trier zum Testkapsel schlucken
27.08. 8 Uhr Nuklearmedizin Mutterhaus Trier zur Testmessung
28.08. stationäre Aufnahme im Mutterhaus auf der neuen Station A2
um 9 Uhr. Danach erst einmal Blutabnahme und Untersuchung in der
Nuklearmedizin. Anschließend Einzug auf mein Zimmer auf Station.
Um 14 Uhr gab es die Kapsel, danach hieß es abwarten.
Die Station ist freundlich farbig gehalten, die Ärzte und Schwestern sind
sehr nett, bei Fragen kann man die Schwestern jederzeit über d.Telefon
erreichen, ansonsten wird in regelmässigen Abständen auch an der Tür
bei der Essensausgabe etc gefragt wie es einem geht.
Es gibt eine Gemeinschaftsküche in der man sich zusätzlich noch
Kaffee kochen kann oder Tee etc…
Das einzige was für mich unangenehm war ist, dass die Fenster leider
abgeschlossen sind, man sehnt sich sehr nach frischer Luft.
Dort läuft stattdessen Tag und Nacht eine Anlage die die Luft
austauscht.
Auf der alten Station, wie ich erfahren habe gab es zugängliche Balkone
und auch die Fenster durften geöffnet werden.
Es ist schade, dass dies nicht mehr geht auf der neuen Station.
Besonders für die Patienten die evtl.doch länger dort bleiben müssen,
als ich es selbst musste.
Am 30.08. wurde ich wieder entlassen und nächste Woche,nach einem Ganzkörperszintigramm wird entschieden ob ich eine weitere RJT benötige.
Die RJ-Kapsel habe ich sehr gut vertragen.
LG, Dunja
„Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.“
(chines.Sprichwort)
:friend: