Hallo Bea,
ruf doch in der nuklearmedizinischen Abteilung an und frag! Es kommt ganz aufs Krankenhaus an, in manchen hat man einen fensterlosen Raum, in anderen ein Fenster zum Öffnen, manchmal sogar einen Balkon oder gar einen (nach dem Verlassen des Klinikpersonals) gemeinsam nutzbaren Dach- oder sonstigen Garten …
Ansonsten wäre die „erzwungene“ Rauchpause natürlich eine gute Gelegenheit zum Abgewöhnen (und „ein Krebs reicht ja eigentlich“, aber natürlich brauchst du jetzt nicht auch noch eine Moralpredigt …)
In diesem Fall solltest du dich auf jeden Fall vorher vom Arzt beraten lassen zwecks Nikotinsubstituten, Pflaster, Nikorette usw usw.
Denn in der Unterfunktion ist man sowieso nicht so gut drauf, da braucht man nicht noch zusätzlichen Stress durch die Entzugserscheinungen …
Auf jeden Fall muss man, Zigarette oder nicht, sehr viel kauen und lutschen und spülen, um das Jod rasch wieder aus den Speicheldrüsen auszuschwemmen und deren Schädigung zu vermeiden: saure Drops, Kaugummi, Zitronenspalten …
Alles Gute !
Beate
Mitglied im Forum seit 1999. Gründerin des französischen Schwester-Forums und -Vereins "Vivre sans Thyroïde" (seit 2000): www.forum-thyroide.net