SD-Krebs Lungenmetastasen – Redifferenzierung mit Dabrafenib
- Dieses Thema hat 22 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert 21.03.2022 - 00:03 von Harald.
Antwort auf: SD-Krebs Lungenmetastasen – Redifferenzierung mit Dabrafenib
Hallo Geronimo,
nein, ich habe keine Erfahrungen mit Trametinib.
Das kann nur der Arzt einschätzen.
Sorry für die späte Antwort, ich war gerade nochmal bei einer RJT, da sich doch wieder Metastasen gezeigt hatten.
Antwort auf: SD-Krebs Lungenmetastasen – Redifferenzierung mit Dabrafenib
Hallo,
Mein Mann ist grade auf der Kombi mit Trametinib und Debrafinib. In wie weit es angeschlagen hat, weiß ich noch nicht.
Mein Mann ist Jod resistent. Ob eine RJT folgt ist noch fraglich. Der Zustand meines Mannes war sehr kritisch ( seit 4 Wochen Intensiv Station)
quote=“Geronimo1997″]Hallo Christoph, ich habe mit den Ärzten in Essen gesprochen und bei meiner Großtante liegt keine Braf-Mutation vor. Deshalb sollte eine Monotherapie gemacht werden mit dem Wirkstoff Trametinib. Hast du dazu Erfahrungen
Bei mir war auch das Thema, dass meine Lungenmetastasen kein Jod aufnahmen.
Nachdem wir zunächst mit der Spezialisitin für Schilddrüsenerkrankungen am Klinikum Grosshadern (Frau Prof. Dr. Spitzweg) überein gekommen waren zunächst einmal abzuwarten (von Herbst 2018 bis Ende 2019), war dann in einem weiteren CT ein leichtes Anwachsen zweier Knoten bemerkt worden und der Tumormarker leicht erhöht. Die Empfehlung der Ärztin war dann, die Behandlung mit Dabrafenib zu versuchen, da bei mir die entsprechenden Voraussetzungen gegeben waren. (Es muss eine BRAF 600 Mutation des Krebses vorliegen damit das Mittel anschlagen kann.)
Seit Anfang März habe ich nun Dabrafenib genommen und habe in der letzten Woche eine RadioJod Diagnostik hinter mich gebracht.
Das Ergebnis ist sehr ermutigend, weil die Knoten tatsächlich wieder speichern. Somit nehme ich nun noch zwei Wochen lang das Mittel und werde nach Ostern meine RadioJod Therapie durchführen.
Dann sind hoffentlich alle Metastasen erstmal weggebrannt !
Falls bei Euch dieselben Voraussetzungen gegeben sind, bitte unbedingt mit Eurem Arzt besprechen ob eine solche Behandlung sinnvoll und vom Allgemeinzustand zu verantworten ist.
Das Mittel hat bekannte Nebenwirkungen und man nimmt es nicht wie Gummibärchen !
[/quote]
Antwort auf: SD-Krebs Lungenmetastasen – Redifferenzierung mit Dabrafenib
Hallo,
ich wollte nachfragen gibt es Neuigkeiten?
Antwort auf: SD-Krebs Lungenmetastasen – Redifferenzierung mit Dabrafenib
Hallo,
ich wollte nachfragen gibt es Neuigkeiten?
Hallo,
dies ist nur ein Schub für obige Frage, weil ich sie nicht unter Aktuelles gefunden habe/finde.
Viele Grüße,
Harald
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- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahre von Harald.
Antwort auf: SD-Krebs Lungenmetastasen – Redifferenzierung mit Dabrafenib
Hallo,
Mein Mann ist grade auf der Kombi mit Trametinib und Debrafinib. In wie weit es angeschlagen hat, weiß ich noch nicht.
Mein Mann ist Jod resistent. Ob eine RJT folgt ist noch fraglich. Der Zustand meines Mannes war sehr kritisch ( seit 4 Wochen Intensiv Station)
quote=“Geronimo1997″]Hallo Christoph, ich habe mit den Ärzten in Essen gesprochen und bei meiner Großtante liegt keine Braf-Mutation vor. Deshalb sollte eine Monotherapie gemacht werden mit dem Wirkstoff Trametinib. Hast du dazu Erfahrungen
Bei mir war auch das Thema, dass meine Lungenmetastasen kein Jod aufnahmen.
Nachdem wir zunächst mit der Spezialisitin für Schilddrüsenerkrankungen am Klinikum Grosshadern (Frau Prof. Dr. Spitzweg) überein gekommen waren zunächst einmal abzuwarten (von Herbst 2018 bis Ende 2019), war dann in einem weiteren CT ein leichtes Anwachsen zweier Knoten bemerkt worden und der Tumormarker leicht erhöht. Die Empfehlung der Ärztin war dann, die Behandlung mit Dabrafenib zu versuchen, da bei mir die entsprechenden Voraussetzungen gegeben waren. (Es muss eine BRAF 600 Mutation des Krebses vorliegen damit das Mittel anschlagen kann.)
Seit Anfang März habe ich nun Dabrafenib genommen und habe in der letzten Woche eine RadioJod Diagnostik hinter mich gebracht.
Das Ergebnis ist sehr ermutigend, weil die Knoten tatsächlich wieder speichern. Somit nehme ich nun noch zwei Wochen lang das Mittel und werde nach Ostern meine RadioJod Therapie durchführen.
Dann sind hoffentlich alle Metastasen erstmal weggebrannt !
Falls bei Euch dieselben Voraussetzungen gegeben sind, bitte unbedingt mit Eurem Arzt besprechen ob eine solche Behandlung sinnvoll und vom Allgemeinzustand zu verantworten ist.
Das Mittel hat bekannte Nebenwirkungen und man nimmt es nicht wie Gummibärchen !
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Wie geht es deinem Mann? Und war er auf der Intensiv wegen der Redifferenzierung?
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