Ich hatte 2006 eine Tyreoidektomie (papiläres Schilddrüsen CA mit der anschließenden üblichen Radiojodtherapie.
Die Tumornachsorge war bis 2022 unauffällig. Dann kontiniuierliche Erhöhen der Tumormarker und eine erneute Radiojodtherpie.
Jetzt wieder das gleiche Spiel und im Frühjahr aber noch unauffällige Nachsorge in der Uniklinik. TSH Wert heute 3,8 – Zielbereich soll o,1-05 sein.
Meine Frage.Wie ist in solch einem Fall die optimale Dignostik? Szintigraphie oder andere bildgebenede Untersuchungen? Wie kann ich die Entwicklung über die luafzeit dueten? Gibt es noch irgendwo Schilddrüsengewebe (Metastasen?)?
Ich muss sagen das ich ziemlich aus dem Thema raus bin da ich vor ein paar Jahren noch ein Prostsdtkarzinom hatte und aktulel ein Hautmelanom.
Ich wohne in Hamburg und mache morgen schon einmal einen Termin in der Schilddrüsenambulanz wurde mich vorher aber gerne schlau amchen und auch optimal versorgt werden. Von meinen anderen Erkrankungen weiss ich das viele Leistungen (spezielle Röntgenuntersuchungen etc.) nicht von der Kasse übernommen werden aber durchaus sinnvoll sein können).
Bei meiner Radiojodtherapie 2022 wurde mir gesagt das man sich nur nach den Laborwerten richtet und sonst keine weiteren Voruntersuchungen macht.
Ich hatte gedacht das man eventuell jetzt schon differenzierter diagnostizieren kann und eventuell feststellen kann wo eventuell nock etwas ein könnte.
Vielen Dank.