Hallo,
es gibt immer mehr Untersuchungen um das genomische Profil von Schilddrüsenkarzinomen zu bestimmen.
Ein Frage die offen ist, wie häufig bestimmte Mutationen in bestimmten Stadien vorkommen.
An der Universität von Porto, Protugal wurden hierzu 475 Schilddrüsenkarzinome untersucht:
Von Interesse war vor allem die Frage wie häufig Genveränderungen je nach Stadium vorkommen.
Im Abstract ist leider nicht ersichtlich, wie das Verhältnis vom primären und metastasierten Schilddrüsenkarzinomen in dieser Untersuchung/Studie ist.
Es zeigte sich folgender Unterschied beim primären zum metastasierten papillären Schilddrüsenkarzinom:
Bemerkenswert ist vor allem:
Siehe auch:
Viele Grüße
Harald
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Interessant und danke fürs Teilen. Mich würden nicht nur die somatischen sondern auch die Keimbahnmutationen wie CHEK2 interessieren aber auch in der Richtung scheinen wenigstens ein paar Gelder locker gemacht worden zu sein.