[Anonymous]

Beidseitige Stimmbandlähmung und VCD (Magenspiegelung?)

| Beitrags-ID: 244373

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Hilfe!!!
Ich habe nach einer SD-OP, eine beidseitige Stimmbandlähmung und VCD. Seit einem Jahr habe ich Probleme mit dem Magen und die Ärzte wollen eine Magenspiegelung machen.
Ich habe sehr große Angst davor, weil ich nicht weiß, wie meine Stimmbänder auf die Spiegelung reagieren.
Hat jemand von Euch vieleicht die gleichen Probleme, dann Schreibt mir doch bitte!!!

July

[Anonymous]

Antwort auf: Beidseitige Stimmbandlähmung und VCD (Magenspiegelung?)

| Beitrags-ID: 314424

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Liebe July,

Du hattest Dich gestern schon an dieses Forum gewandt und da Dir noch niemand geantwortet, kann ich Dir leider nur sagen, dass ich diese Magenspiegelung nur vornehmen lassen würde, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, mir zu helfen und wenn diese Untersuchung unbedingt erforderlich wäre. Dann kann man sich wohl eine Spritze geben lassen um diese Untersuchung erträglicher zu überstehen.
Ich hatte eine Wurzelspitzenresektion, bei der ich auch eine Spritze bekommen habe (bei der man dann Amnesie hat), trotzdem hatte ich einen VCDAnfall.
Hoffentlich habe ich Dich nicht zu sehr verunsichert, deshalb habe ich überlegt, ob ich Dir überhaupt antworte.
Alles Gute
Heidi

[InSeNSU]

Antwort auf: Beidseitige Stimmbandlähmung und VCD (Magenspiegelung?)

| Beitrags-ID: 314425

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Hallo July,

schau mal die Informationen hier an. Vielleicht kann Dir da jemand mehr sagen:
http://www.vcd-selbsthilfe.de/

Viele Grüße
Frauke

[Ellen]

Antwort auf: Beidseitige Stimmbandlähmung und VCD (Magenspiegelung?)

| Beitrags-ID: 314426

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Hallo July,

ich kann nur von meiner Magenspiegelung berichten und das war so, dass ich davon gar nichts mitbekommen habe. Sie haben mir ein Plastikteil um den Mund geschnallt (durch den der Schlauch eingeführt wird) und dann hat der Arzt zu mir gesagt, dass ich gleich weg bin (da konnte ich mich aber eh nicht mehr wehren und ich weiß nur noch, dass ich gedacht habe, hoffentlich schwindelt er jetzt nicht) und als ich aufgewacht bin war alles vorbei.

Ich weiß nur nicht, ob das immer so gemacht wird. Ich war damals sowieso stationär im Krankenhaus und sie wollten bei der Spiegelung auch den Gang zu meiner Bauchspeicheldrüse vergrößern… Aber ich denke, wenn es begründet ist, kann man es auf jeden Fall so machen. dass der Patient nichts davon mitbekommt.

Gruß
Ellen

Gesundheit ist das Ausmaß an Krankheit, das es mir noch erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen.
Friedrich Nietzsche

[whisper]

Antwort auf: Beidseitige Stimmbandlähmung und VCD (Magenspiegelung?)

| Beitrags-ID: 314427

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LIebe July,
seit meiner Schilddrüsen-OP im Jahre 2002 leide ich an einer beidseitigen Stimmbandlähmung. Aufgrund der aufgetretenen Luftnot war bei mir eine Stimmbandfixation nötig. Da ich unter Magenbeschwerden und Sodbrennen litt, wurde einige Jahre später bei mir eine Magenspiegelung durchgeführt.
Ich hatte zunächst auch große Angst davor, wie würde ich darauf reagieren?
Aber es ist alles gutgegangen. Ich wurde in einen kurzen Dämmerschlaf versetzt, so dass ich das meiste gar nicht mitbekam. Übrigens die Diagnose lautete bei mir Hiathushernie das bedeutet Magenhochstand infolge eines Zwerchfellbruchs. Eventuell ist es dazu aufgrund der staFrken Hustenanfälle wegen des ständigen Verschluckens gekommen. Falls die Magenspiegelung wirklich nötig werden sollte und du zu große Angst hast, würde ich dafür in ein Krankenhaus gehen. Bei mir wurde die Spiegelung seinerzeit in der Praxis eines Internisten vorgenommen. Aber der kannte meine Probleme und ist sehr vorsichtig gewesen. Alles gute für Dich.