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Kennt irgendjemand diese Symptome?

Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 242450

Hallo, am 8. Mai 2007 wurde ich subtotal operiert. Leider bin ich seither sehr gebeutelt. Zwar bin ich beim Endokrinologen in Lübeck in Behandlung, habe aber das Gefühl, das ist nicht sehr hilfreich. Meine aktuellen Werte (21.01.2008) bekomme ich nicht gesagt (da ich ja nichts damit anfangen könne und mich auf ihn verlassen solle, ich hätte es nicht nötig, mich im Internet zu informieren, das bringe ja eh nichts.) Soweit, so gut bzw. schlecht. Anfangs nach der OP hieß es, man beginne erst mal mit 175er Levos. Diese vertrug ich nicht, bekam Herzrasen, Angstzustände etc. Man ging herunter auf 125, diese vertrug ich immer noch nicht. Seit einer Woche – nach erneuter Blutwertbestimmung – wurde 100 festgelegt, die ich zu je 50 morgens und abends nehmen soll. (Der Arzt sagte jedoch, nach meinen Werten müsse ich deutlich höher dosiert werden, ich solle jetzt zwei Monate lang diese Dosis strikt einhalten und dann sehe man weiter.) Aber seither geht es mir wieder schlechter, enorme Schluckbeschwerden und Depris. Kann das mit der Schilddrüse zusammen hängen?. Nach Ultraschall-Kontrolle vor einer Woche hieß es, es sei kaum ein Rest Schilddrüse vorhanden, es sei praktisch total operiert. Allerdings müsse eine starke Entzündung stattgefunden haben (nach der OP). Was soll ich mit diesen Infos anfangen? Tatsache ist, daß es mir nicht gut geht, Schwächezustände, Angstzustände, Gefühl, es drücke mir jemand den Hals zu. Beim Schlucken habe ich das Gefühl, einen Hühnerei großen Kloß im Hals zu haben, was lt. Aussage gemäß Ultraschall aber nicht sein kann. Ich bin allerdings Anfang 60, ist es vielleicht das Alter? Da Ihr im Forum alle jünger seid, kann das vielleicht niemand so richtig nachempfinden? Wenn ich gewußt hätte, was auf mich zukommt, hätte ich mir das mit der OP überlegt. Ich hatte eine Struma nodosa mit heißen und kalten Knoten, die angeblich unbedingt operiert werden mußte. Wirklich?????

chris 21
Total Sd OP mit kK gutartig,Umwandlungstöhrung

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305499

Hallo Mondlicht !
Ich wurde am 10.Mai 07 operiert und hatte und habe auch so Meine Späße mit den Hormonen.
Aber wenn Ich das lese

bekomme ich nicht gesagt (da ich ja nichts damit anfangen könne und mich auf ihn verlassen solle, ich hätte es nicht nötig, mich im Internet zu informieren, das bringe ja eh nichts.

muß Ich Mir denken ,der informierte Patient ist unerwünscht,und
das Forum ist voll mit ahnungslosen, uninformierten Simulanten ect.

Das sind Wir aber nicht !:evil:

So einen Spruch mußte Ich Mir mal von einer Hausartzt Vertretung anhöhren ! Ich bin beinahe geplatzt!

Deine direkte Umstellung von 175 auf 125 wahr schon heftig.Ich habe das auch schon schon wegen einer Überfunktion hinter Mir, muß aber heute sagen das ein langsames runterfahren auf 150 besser gewesen währe.Mit der 125ger Dosis bekam Ich dann eine Unterfunktion.
Du schreibst von Depressionen,Angst und Schwächezustände. Diese ebenso wie Abgeschlagenheit,Umfeldmeidung(wilst immer nur Deine Ruhe haben,vermeidung sozialer Kontakte)Verstopfung,frieren und noch so einiges sind allerdings eher ein Anzeichen einer Unterfunktion.Normalerweise werden SD-Hormone immer nur Morgens (volle Dosis) genommen.Wie kommt der Endo auf das verteilen morgens-abends?Welches Thyroxin bekommst Du?Welche Werte hast Du? TSH,TF3und TF4?Der Bericht des Endos sollte dem Hausarzt vorliegen.Nachschauen!Ebenso ist die „Wohlfühldosis“ wichtiger als die Labordosis. Hast Du die möglichkeit zu einem anderen Endo zu gehen? Ich würde das machen.Bei einer knotigen Struma weiß man nicht „was “ darin ist . Wurde vor der OP eine Punktierung vorgenommen,oder direkt operiert?
Übrigens habe Ich den OP Tag auch schon verflucht.
Gruß Chris

Sönnchen scheine!
Follikuläres CA onkozytär

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305500

Hallo Mondlicht,

Deine Erfahrungen hören sich wirklich nicht erfreulich an! Zunächst mal hast Du als Patient ein RECHT auf Deine Werte und ich persönlich finde diese Aussagen, die Du in der Arztpraxis erhalten hast, schon recht befremdend.

Deine Symptome klingen nach einer Unterfunktion, aber ohne die Werte zu kennen, ist das natürlich eine reine Vermutung. (Die Idee den Arzt zu wechseln halte ich für sehr gut.)

Die Symptome, die Du nach der 175-er Dosis hattest, hören sich sehr nach Überfunktion an, was allerdings kein Wunder wäre, wenn Du diese Dosis gleich als Einstieg erhalten hast. Normalerweise schleicht man die Behandlung mit Thyroxin ja ein (z. B. erst 100, dann 125, dann 150…bis die Werte stimmen). Der Organismus und Stoffwechsel muss sich langsam wieder einstellen. Dazu benötigt er vor allem ZEIT und GEDULD des Patienten und des behandelnden Arztes.

Ich habe noch nie von der Empfehlung gehört, die Tablettendosis zu teilen. Das widerspricht allen Hinweisen, die ich bislang gehört habe, aber wer weiß? Normal sollen die Tabletten morgens nüchtern mit nur einem Schluck Wasser eingenommen werden. Danach sollte man mindestens 30 Minuten abwarten, bis man Frühstückt.
Wenn Du nun eine Hälfte abends einnimmst, bist Du für diese Dosis ja sicherlich nicht seit 6 Stunden nüchtern???

Ich wünsche Dir alles Gute und einen einfühlsameren Arzt….

Sandra

conny c
Nutzer*In
sd und calziumangel hatte morbus basedow

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305501

Das mit den Teilen der Hommone hab ich auch schon gehört,aber nur wenn man morgens ein schlechter Esser ist . Und das mit den frieren wird ja immer abgestempelt ,das ist halt bei jungen Menschen so. Nur das viele schon beide Funktionen durch haben ,so wie ich auch . Sind die alle sehr ähnlich. Depris durch den Calziumwert ,angst vor den schlecht werten,usw. Mondlicht geh mal zum anderen Doc,endo oder neuen nuk.Hab ich hier in Krefeld auch gemacht ,meiner nimmt sich zeit und macht extra termine . Und hört mir gut zu,Viel Erfolg Lg Conny

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305502

Also das ist ja sehr lieb, daß Ihr Euch die Mühe gemacht habt, mir zu schreiben! Gerade heute morgen hatte ich mal wieder „Zustände“ und habe dann in Eigenregie die 100 auf einmal genommen, worauf es mir nach zwei Stunden tatsächlich besser ging.(Nach Aussage meines Arztes kann das nicht sein, da sich die Hormone im Blut erst nach längerer Zeit bemerkbar machen, aber ich frage dann wieso darf man vor Blutentnahme nichts nehmen, damit die Werte „unverfälscht“ sind, da stimmt doch was nicht!) Ich werden wohl Euren Rat befolgen und den Arzt wechseln. Euch wünsche ich auch gute Besserung – und nochmals vielen Dank!

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305503

Hallo Mondlicht,

man darf die Hormone nicht vor der Blutentnahme nehmen, weil du sonst eventuell eine „Spitze“ misst. Nach der Einnahme der Hormone werden diese ja ins Blut aufgenommen. Deshalb gibt es nach der Einnahme besonders viele Hormone im Blut.
Die besten Werte bekommt man aber, wenn man die Tablette vor der Blutentnahme nicht nimmt. Beeinflusst wird übrigens nicht der TSH (der braucht viel länger um zu reagieren), sondern das freie Hormon T4 (das ist ja auch das, was man mit dem Thyroxin einnimmt). Das kann dann falsch hoch sein bei Tabletteneinnahme.

Auch kannst du es eigentlich wirklich noch nicht merken, wenn du die Tabletten jetzt anders einnimmst. Es bildet sich über Wochen eine gleichmäßiger Spiegel im Blut und es dauert auch mindestens so lange bis die Symptome nachlassen. Einiges verbessert sich schon nach 1-2 Wochen, anderes braucht Monate.

Ein und dieselbe Dosis sollte man also mindestens 6-8 Wochen einnehmen bis die Werte gemessen werden.

Ich würde die Tablette auch morgens komplett nehmen. Abends ist man ja nicht nüchtern und es werden unterschiedlich viele Hormone aufgenommen.

Also die Tabletten nun morgens nehmen und in 6-8 Wochen die Werte testen lassen. Dann kann man weiter sehen, ob eine weitere Dosisänderung notwendig ist oder man zusätzlich T3 geben sollte.

Viele Grüße
Esther

PS: Überprüfe doch deine Emailadresse. Die scheint falsch zu sein. Du kannst ruhig deine richtige angeben, die wird nicht veröffentlicht!

manela
Nutzer*In
SD-OP

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305504

Hallo, ich auch mal wieder,
mir hat mein damaliger Arzt auch gesagt ich soll morgens und abends eine Tablette nehmen (1/2 früh und 1/2 abends) :? ist aber jetzt schon JAAAAAHRE her.
Leider springen die Ärzte sehr großzügig mit der empfolenen Dosis, von 75 auf 125, 100 auf 150 , mußte ich leider auch schon am eigenem Leibe spüren. :(
Aber glaube mir, man wird den Weißkitteln gegenüber mutiger und traut sich auch mal dagegen zu sprechen.
Lernte ich auch und das nur weil es mir schlecht ging und ich mich dann hier im Forum informiert habe und erst mal gelernt habe was T3, T4, und der Gleichen überhaupt sind und welche Rolle diese Werte in unserem Körper spielen.
Als ich erst mal Begriff warum ich Angstzustände hatte, ich Angst hatte das mir Schlecht wird, ich mich immer mehr vom Leben zurück zog und ich eben keine eingebildeten Symtome habe, konnte ich viel besser mit mir selbst und meiner Umwelt umgehen.
Kopf hoch und Kämpfen
Gruß Manuela

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305505

Hallo ich habe mal eine ganz andere Frage. Ich werde ich den nächsten Wochen an der Schilddrüse operiert und zwar linker Lappen wird vollständig aufgrund 2 riesiger Knoten entfernt. Ich wohne in Schleswig-Holstein und habe hier im Forum eine Frage „Suche gute Klinik in Schleswig-Holstein“ eingestellt. Jetzt sehe ich, dass du bei einem Arzt in Lübeck in Behandlung bist. Wo wurdest du operiert? Ich überlege nämlich ob ich die OP in der UNI Lübeck machen lassen soll? Vielleicht kannst du mir ja antworten.

conny c
Nutzer*In
sd und calziumangel hatte morbus basedow

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305498

Das ist ganz umstritten . Man kann die auch vorher nehmen. Wo es mir dreckiger ging ,und net getraut hab und ich alles alleine gemacht habe ,hab ich auch mal das Calzium viel vorher genommen.

Amari
Nutzer*In
Kalter Knoten an SD

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305497

Hallo! Bin am 7. August 07 an der Schilddrüse operiert worden. (Hyperthyreose mit toxischer Knotenbildung) hieß es im Befund.

So richtig gut fühle ich mich nicht. Und das mit der Angst; Panik vor Übelkeit kenne ich nur zu gut. Mag mir auch nichts vornehmen, weil ich nie genau weiß, wie es mir am nächsten Tag geht. Zur Zeit habe ich einen TSH Wert von 3,91.

Laut meiner Blutwerte muss ich L-thyroxin von 100 auf 125 steigern.
Habe das Gefühl meine Symptome verstärken sich. Kann das sein??

Habe schon überlegt, ob ich selbst reduzieren soll! Aber eine Unterfunktion ist ja auch nicht so dolle. Bin echt ratlos!
Wenn nur nicht das flaue Gefühl im Magen wäre- kennt das einer von Euch?
Freue mich über Antworten.
Habe mir heute „selbst“ JohanniskrautR verordnet, weil ich schon etwas deprimiert bin.
Freue mich auf Antworten.
Gruss Annette

MonikaTh
Nutzer*In
total Schilddrüsen-Op nach gutartigen Knoten

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305506

Hallo Mondlicht,
was du durch machst ist leider der normale Weg den der Körper braucht um sich auf die Hormone einzustellen. Gib dir und deinem Körper und deiner Seele bitte Zeit. Ich bin vor 9 monaten operiert worden. Die gleiche Diagnose wie Du. Bin immer noch nicht richtig eingestellt. Nehme 175 mg L-Thoroxin. und immer wenn mein Körper mit den HOrmone nicht zufrieden ist, dann habe ich druck im Hals, einen Elefanten auf der Brust sitzten und gerate in Depressionen, bekomme Durchfall und Herzklopfen sowie Museklschmerzen. Aber jedes mal wenn die Dosis nach Blutuntersuchung und so weiter erhöht werden muß geht es mir nach paar Wochen besser. Bitte gib nicht auf. Suche Hilfe in deiner Familie und hier im Forum. Wenn man nämlich merkt, das man nicht mit seiner Krankheit und der Unwissenheit mancher Ärzte alleine ist, läßt sich vieles leichter ertragen.
Ganz lieben Gruß von monika

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305507

Hallo Monika,
hab gerade Deinen Bericht gelesen und bin total überrascht! Ich dachte schon, ich bilde mir das nur ein…. Mir geht es ganauso, jedesmal nach Dosiserhöhung geht es mir super, so ca. für zwei Wochen. Dann“reicht“die Dosis scheinbar nicht mehr und es geht wieder los mit der Müdigkeit, Abgeschlagenheit usw. Kein Mensch glaubt mir das so richtig, schließlich bin ich nun schon fast acht Monate mit der Einstellung beschäftigt! Nehme 125 mg L-Thyroxin täglich ein. Mein TSH-Wert war bei der letzten Untersuchung bei 12,5, also immer noch Unterfunktion. Hatte aber auch vor der OP eine Unterfunktion. Ich hoffe, daß ich bald mal“meine Wohlfühleinstellung“gefunden habe….! Dieses ständige auf und ab macht mich ziemlich fertig:-(!!! Bin nämlich ein sehr unternehmungslustiger Mensch, habe einen kleinen Sohn der mich täglich fordert (Fußball spielen, rumtoben usw.);-) Aber momentan ist mir eher nach rumliegen und ausruhen, das war vor der OP noch nicht so!! Aber es kann ja nur noch aufwärts gehen, oder nicht???

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305508

Hallo,

mir wurde im Mai 2006 aufgrund eines pap. Schilddrüsenkarzinoms die komplette Schilddrüse entfernt. Da war ich 31 (m).

Die Schilddrüse sollte eigentlich nur zu einem Teil entfernt werden. Dafür war aber kein Spezialist in dem Sinne nötig, sondern ein guter Chirurg. Dieser hat seine Arbeit sehr gut gemacht, auch wenn er aufgrund der gelb-braunen Färbung die ganze SD entfernt hat, inkl. der Neben-SD und 14 Lymphknoten von denen 10 befallen waren.

Seither bin ich immer wieder in Kiel in der Schilddrüsenambulanz, wo ich auch die Radiojodtherapie gemacht habe und zwei Restsuchen.

Meine Dosierung war anfangs bei 250 pro Tag, morgens. Dann – wegen Herzrasens und so – musste ich täglich wechseln zwischen 225 und 250. Damals wog ich ich ca. 90 KG. Heute wiege ich 80 und nehme 200 und 225 im Wechsel, Eigenmedikation, weil die innere Ruhe und das Herzrasen nicht auszuhalten waren, mal von meiner depressiven Stimmung abgesehen. Mein TSH ist nahezu nicht nachweisbar, ich habe das „Glück“ den Rest meines Lebens künstlich in einer Überfunktion bleiben zu dürfen.

Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich mich in Kiel sehr gut aufgehoben fühle, auch wenn Kiel ca. 100 Kilometer weit weg ist. Und das sind auch Schilddrüsenspezialisten!

Eigentlich komme ich ganz gut klar, aber meine Gefühlswelt ist völlig im Eimer, Ehe kurz vorm Scheitern usw. – Dieses Chaos im Herzen macht mir sehr zu schaffen.

LG

Sven1982

Antwort auf: Kennt irgendjemand diese Symptome?

| Beitrags-ID: 305509

ich hätte es nicht nötig, mich im Internet zu informieren, das bringe ja eh nichts.

muß Ich Mir denken ,der informierte Patient ist unerwünscht,und
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Das sind Wir aber nicht !:evil:

Mein Arzt sagte auf sd-krebs.de kann ich ruhig lesen 🙄
Insoweit mal ein Lob und vielen Dank, für die vielen, vielen seriösen und hilfreichen Beiträge hier im Forum 😆

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