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mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 235694

ihr lieben nach sdop.pappillär krebs op am 13.09 04 starke einschränkung beim gespräch rechts stimmbandparese ?richtig? bin bei sehr guter logopädin bis jetzt spärlicher erfolg wer weiss rat ,prognose? vielen dank für eure hilfe gruss frauke

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

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| Beitrags-ID: 268562

Hallo Frauke,

hatte nach Basedow-Rezidiv-OP ebenfalls einseitige Stimmbandlähmung. Nach 10 Terminen bei Logopädin meinte man, damit müsse ich mich nun abfinden. Ein Jahr später stellte der HNO-Arzt fest, dass alles wieder funktionierte. Also hab Geduld und gib die Hoffnung so schnell nicht auf.

Liebe Grüße
Frauke Sieger

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| Beitrags-ID: 268563

Hallo,

Habe seit drei Wochen (SD- TotalOP) auch immer noch einseitige Stimmbandlähmung und höre mich an wie eine Kreuzung aus Kermit und Pumuckl.
Ein guter Tipp meines HNO: immer wieder vor sich hin BRUMMEN, damit das lahme Stimmband Impulse bekommt. Die ersten Erfolge stellen sich auch langsam ein: bei jedem dritten Wort krächzt links schon wieder mit :o)
Also Geduld, auch wenn’s schwer fällt und einiges dranhängt (bin Lehrerin),

Liebe Grüße und viel Spaß und Erfolg beim Brummen,

nette7

Brita
Sd-Krebs,papillär.2002

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| Beitrags-ID: 268564

Hallo Frauke,

ich kann dir auch nur Mut machen! Bin im November 2003 operiert worden und hatte danach eine stark beeinträchtigte Stimme, konnte gar nicht mehr singen, was ich vorher sehr gerne getan hatte und war ziemlich heiser. !5 Stunden bei der Logopädin veränderten die Stimme nicht wesentlich. Ich und andere glaubten auch schon, das bleibt jetzt so.
Kürzlich jedoch, merkte ich auf einmal, das die Stimme doch wieder die Alte wurde, und das nach ca. 10 Monaten! Ich kann sogar wieder singen!
Ich glaube, viel hat die dauernde Übung was ausgemacht; ich habe täglich meinen Kindern trotz Mühe abends vorgelesen.
Ich bin selber sehr überrascht, dass die Stimme wieder „gut“ ist, hätte es kaum noch erwartet! Also nur Geduld!

Liebe Grüße von Brita

Anonym
Inaktiv

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| Beitrags-ID: 268565

Hallo Frauke,

bei mir wars ähnlich: Nach der OP in Jan/Feb 04 einseitige Stimmbandlähmung. Logopädie habe ich abgebrochen, weil es mir nichts gebracht hat. Ich habe meinen Kindern jeden Abend viel vorgelesen und vorgesungen, ich glaube, das hat mir sehr geholfen. Jetzt, 10 Monate später, ist die Lähmung fast komplett zurückgegangen, eine Beeinträchtigung spüre ich nicht mehr.

Liebe Grüße
Herbert

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| Beitrags-ID: 268566

Liebe Frauke,
ich hatte nach meinén SD-Operationen im Frühjahr letzten Jahres eine beidseitige Recurrensparese. Nach all den Therapien und Aktivitäten, die ich seither betreibe, bin ich fest davon überzeugt, dass jegliche – von dem Logopäden erlaubte – Stimulation des Nervs wichtig ist. Dazu gehören richtiges Atmen ebenso wie Stimmübungen. Wichtig sind ebenfalls Entspannungsübungen, richtige Körperhaltung und jede Menge „Ton- und Sprechsalat“. Ich summe, singe – inzwischen oftmals unbewusst – wo ich nur kann. Ich lese vor, spreche – soweit es geht – in unterschiedlichen Lautstärken und Tonlagen, mit verschiedenartigen Emotionen, um meinen Stimmlippen beständig neue Impulse zu geben. Manchmal „halte ich – auch wenn es mir ganz schwer fällt – bewusst meinen Mund“! Bei alledem habe ich großes Vertrauen in meine Atem-, Stimm- und Sprechlehrerin, die mich für meine Mühe lobt und mir immer wieder Mut macht, weiter an mir zu arbeiten. Diese Unterstützung halte ich für ausgesprochen wichtig, denn neben den medizinischen Informationen, die ich von ihr bekomme, korrigiert sie mich und gibt mir ganz nützliche Hinweise, im Alltag mit meiner Behinderung besser umgehen zu lernen. Aus meiner eigenen Erfahrung mit dieser guten Unterstützung kann ich jedem Betroffenen dazu raten, sich einen guten Logopäden zu suchen und auch dann durchzuhalten, wenn der Erfolg nicht spontan spürbar ist. Der Nerv braucht Zeit und eine gute „Umgebung“. Es gibt sicherlich nicht eine spezielle Therapie bzw. eine genaue Prognose für die Heilung, sondern du musst mit fachlicher Hilfe ausprobieren und trainieren, was für deine Stimme und deine Situation gut und hilfreich ist.
Ich wünsche dir ganz viel Energie, Freude und Erfolg dabei
Renate.

Yvy
Nutzer*In
SD-Ca, pap. vom follik. Typ (Lindsay)

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| Beitrags-ID: 268567

Noch ein kurzer Hinweis zur Stimmbandlähmung (Rekurrensparese):

Wenn der Stimmbandnerv, der hinter dem rechten Schilddrüsenlappen eingebettet liegt durchtrennt oder stark beschädigt wurde, ist eine Wiederaktivierung eher unwahrscheinlich.

In den meisten SD-OP-Fällen aber, stellt er sich „quer“. D.h. er wird berührt, leitet keine Impulse mehr weiter und tritt sozusagen in „Streik“ – meine Ärztin sprach davon, dass er „beleidigt“ sei. Diesen beleidigten Nerv kann man durch gutes (zu-)reden wieder hinbekommen – aber es braucht Zeit. Bei mir war das schon nach 2 Monaten dank Hardcore-Logopädie (es bringt wirklich sehr viel!) und Stimmheilzentrum der Fall – Gott sei Dank, denn ich bin Sängerin :) Es kann aber auch Jahre dauern, bis alles wieder wie vorher ist. Am besten ist tatsächlich stetes Brummen.

Liebe Grüße
Eure Yvy

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| Beitrags-ID: 268568

Hallo an alle,

ich habe schon vor meiner OP (Basedow) häufiger hier hereingeschaut und mich ein bisle motivieren lassen. Leider ging bei meiner geplanten vollständigen SD Entfernung einiges schief. Die OP lief unerwartet über 5 Std und wurde nach der Entfernung des rechten Lappens wegen Recurrensparese re dann abgebrochen.Trotz Stimulation und vollständiger Darstellung blieb er beleidigt. Laut OP Bericht und den Bilder besteht keine Verletzung – er ist also „nur“ beleidigt.

Nach dieser Nachricht war ich ehrlich gesagt fertig.Ich hatte erwartet,nach der OP endlich alle Medis (sind grad 12 TBL tgl…) weglassen zu können und nur noch Schilddrüsenhormone zu nehmen.Ich vertrag meinen Medikamentencocktail nämlich leider überhaupt nicht.

Na ja.Der HNO hat mir noch am OP Tag gesagt,die nächsten Monate wird das nix mit der 2. OP.
Dh,ich hab weiterhin alle Medis mit sämtlichen Nebenwirkungen und bin noch dazu so heiser,dass mich bei ein bisle Lautstärke (Kino,Disco,Musik) keiner versteht.

Ich bin wirklich frustriert,da sich in dem Monat postop noch nichts positiv verändert hat. Ich bin selbst Krankenschwester,und kenne die manchmal monatelange Erholung von Nerven.
Aber in solchen Momenten ist die Vernunft häufig sehr weit weg….
Durch das Lesen der Beiträge,und den „Erholungsberichten“ gehts mir aber jetzt viel besser.
Ich bin ja noch jung(24),da müßte sich ja schon noch was tun.

viele grüße an alle in diesem Forum

Verena

Antwort auf: mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 268569

Hallo

Bin jetzt wirklich froh, diese Seiten gefunden zu haben. Hatte Dezember 2004 Schilddrüsenoperation mit einseitiger Recurrensparese. Da ich sehr mißtrauisch bin und auch Ärzten nicht traue bin ich froh, hier im Internet was zu finden. Es ist also keine Einbildung sondern sowas gibts wirklich.
Hab aber hier noch gar nichts gelesen von Einspritzung in die Stimmlippe.
Bin auch bei Logopädin. Hab jetzt 10 Termine hinter mir und der Arzt meinte, daß es eher schlechter geworden ist. Man wird dann wieder zu sog. Spezialisten überwiesen.
Also ich kann mir ja nicht recht vorstellen, daß man in eine Stimmlippe was reinspritzen kann, aber davon hat der Arzt gesprochen, daß das eine Möglichkeit wäre???
Ich les ab jetzt nicht mehr leise sondern laut. Mit dem unterhalten ist es oft so eine Sache. Bin sowie Single und denke mir, daß andere sich dieses „Gekrächze“ nicht gern anhören.

Abwarten und Teetrinken

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| Beitrags-ID: 268570

Liebe Frauke,
hatte auch nach OP einseitige Stimmbandlähmung. Sechs Wochen lang hat sich nichts bewegt. Auf meine Nachfrage bei meinem HNO, hat er mich zu einem anderen HNO geschickt, der sehr erfahren in Akupunktur ist. Ich wurde inzwischen 8 mal behandelt und habe auch ca 15 Logopädietermine hinter mir, kann aber inzwischen sagen, dass ich geheilt bin. Selbst mein überweisender Arzt ist begeistert, denn er hatte Zweifel, ob sich das Stimmband jemals bewegen wir und wenn ja frühestens in 6-9 Monaten. So hat meine Wiederherstellung nicht mal ein Vierteljahr gedauert.
Wünsche dir alles Gute und vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit für dich!
Viele Grüße
Claudia Ulrike

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| Beitrags-ID: 268571

bin am 07.01.05 operiert – brauche meine stimme im job und bin total deprimiert – habe auch nach längerme reden schmerzen wie bei einer angina und weiß nicht ob das normal ist
egga

Antwort auf: mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 268572

Hallo zusammen,

ich möchte allen Mut machen. Im März 2004 wurde ich operiert und es ist ein Kunstfehler unterlaufen. Der rechte Stimmnerv wurde angekrazt, der linke versehentlich eingenäht. Nach einer zweiten OP direkt im Anschluss an die erste (dies mal vom Professor höchstpersönlich operiert), konnte der Nerv wieder freigelegt werden. Meinem Mann teilte die Ärzte mit, dass es sein könnte, dass ich nie wieder sprechen kann. Das konnte ich den ersten Wochen auch nicht und ich bekam nur schwer Luft. Durch die Therapie einer HNO-Koriphäe in Bochum trat bereits nach 2 Monaten eine Besserung ein. Jetzt (über ein Jahr danach) funktioniert das rechte Stimmband wieder 100 %, das linke 90 %ig und ich kann meiner 5 Wochen alten Tochter etwas vorsingen. Also nur Mut an alle. Habe allerdings nach der Geburt wieder leichte Einstellungsschwierigkeiten mit der Medikation und leichte Kreislaufprobleme. Aber auch das gibt sich bestimmt nach einiger Zeit wieder.
Gruß Silvi

Antwort auf: mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 268573

Hallo silvi-rakete,

ich bin heute nach einer SD-OP mit rechtsseitiger Stimmbandlähmung aus dem Krankenhaus entlassen worden. Es wäre supernett, wenn du weitergeben könntest, welcher Bochumer HNO-Arzt sich auskennt und dir so gut helfen konnte. Danke und weiterhin gute Besserung!
Vera

Antwort auf: mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 268574

Hallo Silvi,
bin vor vier Wochen an der SD operiert worden: linke Stimmbandlähmung wegen (hoffentlich) nur beleidigtem Nerv und konstanten Halsschmerzen aufgrund der inneren Verletzungen waren die Folge. Bin noch ganz optimistisch, würde den Prozess trotzdem gerne beschleunigen, um meinen neusten Spitznamen ‚Krächze‘ wieder los zu werden! Wie komme ich an deinen HNO-Spezi in Bochum? Info für alle: Ich kann ansonsten Johanniskrautöl für die Narbenpflege empfehlen (nicht der Sonne aussetzen!), viel warmen Kräutertee mit Honig und sich die eigene Stimme mal als Aufnahme (in der Logopädie) anhören. Was sich für meine Ohren wie ein alter Dackel anhört, klingt auf der Aufnahme gar nicht so schlecht und motiviert ungemein!
Gruß und schon mal Dank
Cate

verari
Nutzer*In
Struma, Stimmbandlähmung nach OP

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| Beitrags-ID: 268575

Liebe Cate, liebe silvi, liebe Leser,

ich denke, wenn ihr euch als Mitglieder registriert, könnten wir mit unserem speziellen „Bochumer“-Adress-Anliegen uns PM’s schicken. Ich habe es vergeblich versucht, aber weil ihr nicht registriert seid, ging das nicht. Ich würde gerne wissen, wo ihr operiert wurdet (Augusta?) bei welchem HNO und Logopäden ihr Erfahrungen gemacht habt.

Mein Stimmband ist immer noch gelähmt und im Moment habe ich eher mehr Schwierigkeiten damit, dass ich mich bei jedem Trinken verschlucke, bei jeder Bewegung unter Atemnot leide als weiterhin heiser zu krächzen. Also kompetente medizinische Hilfe wäre ein großes Glück. Mein HNO hat vorgeschlagen, mit der Logopädie erst anzufangen, wenn sich zwei Wochen nach der OP nichts getan hat. Die sind nächsten Dienstag um. Leider gibt mir das das Gefühl, nichts aktiv selber an dem Zustand ändern zu können.

Schöne Grüße von Verari

Antwort auf: mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 268576

Liebe Verari und alle Interessierten,
ich versuche es gleich mal mit dem registrieren. Jetzt erstmal das Wesentliche: Ich bin am 13.4. (also vor 4 Wochen) wegen einem gutartigen großen und mehreren kleinen Knoten (ca. 5 cm) sowie Zysten minimalinvasiv operiert worden. Bis auf einen kleinen Rest ist die komplette SD raus. Grund für die OP war schnelles Wachstum (3 cm in 4 Mon.) und kalte Kn. Mein linker Stimmbandnerv ist wohl nur „beleidigt“ (Nervsicherung während OP) und das Stimmband daher gelähmt. Ich habe gleich nach der OP noch im Krkhs mit der Logop. und in der 2. Woche mit Elektroschocks angefangen, um das lahme Stimmband zu trainieren (da gibt es geteilte Meinungen, aber mir hat es sehr geholfen). Ich hab OP und Nachwirkungen sonst nur homöopathisch begleitet (z.B. Arnika C200 sehr gut zur Wundheilung). In den ersten zwei Wochen hab ich mich auch ständig verschluckt und nach Luft geschnappt, jetzt zwei Wochen später sieht die Welt schon rosiger aus: es wird stetig besser und gestern hat’s irgendwie klick gemacht. Meine Stimme ist schon voller, verschlucken ist nicht mehr und Luft bekomme ich auch schon mehr. Ich bin auch nicht die Geduldigste, aber in diesem Fall heißt es wohl hoffen und warten. Meine Therapie: 2-3x die Woche Logop. plus E-Schocks, tief und ruhig (!) durchatmen, viel trinken aber keine säurehaltigen Getränke(saure Säfte, Schwarztee, Kaffee, trockenen Wein), gegen Halsschmerzen u. trockene Schleimhäute im Wechsel: Emser Salzpatillen ohne Menthol, Islamoos Pastillen, WALA Echinacea Mund- und Rachenspray (auch super nach OP!), zur Wundheilung u. Weichmachung der Narbe (wenn Schorf ab!): tagsüber Weleda Damm-Massageöl und nachts Johanniskrautöl (da schmieriger). Fazit: Die OP selber war tatsächlich eher harmlos (war nach 3 Tagen zu Hause), die NARBE (4 cm) ist nach 4 Wochen in der Mitte schon ganz blass am Rand noch etwas rot, es stichelt etwas beim draufdrücken und die Ränder sind noch etwas verhärtet ansonsten „zeige“ ich sie offen und die meisten merken es nicht, (beim Schlucken zieht die Haut hoch: etwas unangenehm aber auch jeden Tag besser), die stimmlichen Nebenwirkungen (s.o.) sind heftiger als ich dachte und kommen wohl in Form des „beleidigten“ Nervs recht häufig vor. Für Menschen in Sprechberufen kann ich daher nur wärmstens empfehlen sich mindestens 6 Wochen Puffer nach der OP einzuräumen!

Soweit erstmal. Besten Gruß, gute Besserung und viel Optimismus
Cate

verari
Nutzer*In
Struma, Stimmbandlähmung nach OP

Antwort auf: mit bitte um erneute hilfe,stimmbandlähmung stimmlippe …..

| Beitrags-ID: 268577

Hallo Cate, hallo Fories,

das ist ja eine unglaublich aufmunternde Antwort. Danke! Ich hoffe, dass ich geschafft habe, eine PM an dich zu schicken.

Also werde ich mich jetzt in Geduld fassen, auf einen möglichst schnellen Logopäden-Termin hoffen und davon ausgehen, dass es irgendwann besser wird.

Einen großen Teil meiner Arbeit erledige ich am Telefon. Damit bedeutet das Stimmbandproblem auch einen Krankenschein – aber ich hoffe, dass es unter sechs Wochen geht.

Schöne Grüße und nette Pfingsten

Verari

Anonym
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