Meine Op ist nun mittlerweile fast 9 Monate her und nichts an den Beschwerden hat sich gebessert.
Ich habe aufgrund der Schluckbeschwerden, die laut 2 Neurologen keine Schluckbeschwerden sind, sondern Missempfindungen, weil ich mich an Nahrung nicht verschlucke, sondern nur ein Globusgefühl habe. Definitiv ist es aber so, dass ich Flüssigkeiten schlecht schlucken kann und das leerschlucken mir Probleme bereitet. Ich fühle eine Verdickung im Hals. Manchmal ist es so, als wäre ein Muskel zu kurz beim schlucken. Aber wie gesagt mit Nahrung geht es.
Es gibt so viele Urachen.
habe schon MRT Hals und Kopf
CT Nasennebenhöhlen und Felsenbein
machen lassen, weil ich nach 3 Monaten nach der Op auch noch ein Druckgefühl auf den Ohren habe, mal stärker mal schwächer.
War schon bei 5 HNO Ärzten, es ist alles normal. Es kommt nichts bei den Untersuchungen raus.
Magenspiegelung und Breischluck Röntgen, auch Lungenröntgen, Aufbisschiene, nichts bringt etwas.
Es muss etwas muskuläres sein. Mittlerweile glaube ich auch schon Es ist etwas psychisches. Bleibt ja nichts mehr übrig. Theorie ist: durch die Angst das es etwas schlimmes sein könnte, besteht unbewusst ein erhöhter Muskeltonus im Hals, der zu Verkrampfung der Muskulatur führt, daher kommt dann auch das Druckgefühl.
Erst wenn man loslässt, sich von der Angst befreit, würde sich der Muskeltonus normalisieren und die Beschwerden weg gehen.
Ich glaube auch, daß meine Schluckbeschwerden nie etwas mit meiner Schilddrüse zu tun hatten und ich sie mir ganz umsonst habe entfernen lassen. Mein Vertrauen in Ärzte ist somit futsch.
Ich weiss auch nicht was ich glauben soll, ich habe aber schon mit sehr vielen Leuten geschrieben, bei denen dieses Globusgefühl und der Druck psychisch waren. Wenn man dann alle Untersuchungen durch hat, glaubt man dann auch daran, dass da nichts ist.
Ich weiss nicht ob ich schon soweit bin, ich wollte nur mal diesem Hinweis einwerfen, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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