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Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 256694

Hallo und guten Abend in die Runde.

Hier schreibt und fragt eine totel hilflose und überforderte 52jährige.

Seit meiner Jugend habe ich „einen dicken Hals“. Das erste Goldkettchen, was einem der Freund geschenkt hat, war ein zu großes Armband, einen zarten Schwanenhals hatte ich nie.

Als ich älter wurde und man bewusster mit seiner Gesundheit umging, fragte ich meinen Hausarzt nach meinem „dicken Hals“ und nach eienr Blutuntersuchung hieß es: alles OK. Ich war 25

Wieder gingen Jahre ins Land, ein neuer Hausarzt tat sich auf, nach mehrmaligem Nachfragen bekam ich eine Überweisung zum Radiologen. Ich war 49
Ergebnis: Struma, viele „heiße“ Knoten,
Folgende Untersuchungen fanden statt:
Ultraschall, Röntgen, Szintigramm
Ergebnis: Größe: 56ml, Struma Grad II, L-Thyrox 50
„DAs Ganze“ sollte beobachtet werden, evtl Radiojodtherapie zur Verkleinerung oder OP.
Nach einem Jahr wurde L-Thyrox auf 37,5 reduziert, dummerweise hat der Hausarzt das falsch gelesen und ich nahm erst 75, statt 1/2 75, das wurde dann korrigiert.
Mittlerweile bin ich bei 25 angekommen, und habe 25kg mehr auf der Hüfte. Ich wiege 90kg bei 172cm. Auf meine Anfrage, ob die Gewichtszunahme am L-Thyrox liegt wurde verneint. Das Abnehmen bei eigenverantwortlichem Aussetzen von 4kg in 4 Wochen wurde als Zufall abgetan.
vorletzes Ergebnis vom Radiologen 9/2015 war dann Struma Grad I
fT 3 RIA 3,85
fT 4 RIA 14,16
TSH basal 0,52
TAK 16,42
Calcitonin 7,67
TG-plus 35
Wiederindung 116

Ergebnis von 3/2016:
fT 3 RIA 4,32
fT 4 RIA 16,92
TSH basal 0,48
TRAK 0,21

Nun wollte ich mal eine genauere Aussage haben und bin in eine Endokrinologie eienr Uni-Klinik gegangen.
Hier wurde sehr viel Blut abgenommen, sehr viele Röhrchen, Urin von 1 ganzen Tag muss ich noch sammeln. Ich sollte eigentlich jetzt punktiert werden, dazu hatte ich einen Termin. Vorher hat die Ärztin aber sehr ausführlichen Ultraschall gemacht udn Knoten gemessen. Der dann dazu gerufene Professor guckte sich meine alten Befunde an und die neuen und riet mir nun, meine SD entfernen zu lassen.
Allerdings meinte auch er zu meinem Gewichtsproblem, dass es nicht am LThyrox oder an der Schilddrüse liegt. Die Abnahme sei wohl „psychosomatisch“ – sowas wie einPlazebo-Effekt gewesen. Dafür hätte ich aber eine PräDiabetes. Ich solle 150min Sport/Woche machen und Ernährung umstellen.
OK, als ich in 2014 REHA war und ganze Woche Sport gemacht hatte, danach IRENA + Muckibude mit Zirkeltraining und Rückenschule hab ich trotz Ernährungsumstellung auf „Gesundmodus“ mit viel Obst, Gemüse, fast 0 Zucker, auch nicht abgenommen, sondern zu.
Ja – ich WILL wieder Sport machen, weiss nur nicht was, mittlerweile habe ich ganz arg Rücken und Sehnenverkürzungen und kann nicht mal 500m gehen ohne anfangen zu humpeln. Krankengymnastik mache ich, auch in der Verordnungsfreien Zeit daheim. Ich bekomme Spritzen in den Rücken, damit ich mich überhaupt bewegen kann. Allerdings bin ich beruflich auch viel auf den Beinen. Wenn auch nur Kurzstrecken, lege ich dennoch am Tag im Job mehrere Kilometer fußläufig zurück und steige viel Treppen.
Was hat sich gefühlt noch verändert: Das Druckgefühl wenn man den Kopf absenkt/Kinn auf Brust wird immer schlimmer, ich fühle mich schlapp schon beim Aufstehen, egal, ob ich lange geschlafen habe oder kaum. Ich könnte essen ohne Ende und beschränke mich auf Möhren oder Salatgurke. Ich mache täglich meine Übungen für den Rücken daheim: 30 min nach dem Aufstehen, 30-45 min wenn ich von der Arbeit komm.

Was wird mich nun nach der OP erwarten?
Es ist mir zuwider Medikamente nehmen zu müssen, schon allein die LThyrox täglich nerven, Schmerzmedikamente in Form von IBU bis 800 oder Novalgin für den Rücken nehme ich, wenns gar nicht anders mehr geht, also kurz vorm Heulen.

Der Uni-Klinik-Arzt meinte wie folgt: lebenslang LTHyrox, wenn die Nebenschilddrüsen (aus versehen) mit entfernt werden auch noch Vitamin D und Calcium.

Was passiert sonst noch mit mir und meinem Körper?

Habe den Arzt vergessen zu fragen, ob man auch eine Schilddrüse teilweise entfernen kann. Geht sowas? Wächst die langsam nach? Eine Leber wächst ja auch nach (beim Spender, nicht beim Empfänger), wenn man einen Teil davon gespendet hat. Würde ein verbliebener Teil noch arbeiten können?

Sorry, viel Text, viele Fragen.
Ich bin sonst, beruflich bedingt, medizinisch recht gut zu Fuß, aber bei der Schilddrüse steh ich total hilflos und unwissend da.

Vielleicht erbarmt sich mir einer….
Danke

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374639

Hallo Fanni,

wenn ich das richtig verstehe, so hast Du eine ziemlich vergrößerte Schilddrüse, einen sogenannten Kropf, der auch nach außen sichtbar ist und über die Jahre hin wahrscheinlich auch etwas größer wurde. Der Fachbegriff für so eine vergrößerte Schilddüse heißt Struma.

In Deiner Schilddrüse drin sind zudem heiße Knoten. Das sind Bereiche, die sozusagen „auf eigene Faust“ – abgekoppelt von der Steuerung durch die Hirnanhangdrüse – Schilddrüsenhormon herstellen. Machen sie das übermäßig, so befördert Dich das in eine Überfunktion – Du hättest dann zuviel Schilddrüsenhormon. Es kann aber auch sein, dass sich heiße Knoten und übrige Schilddrüse irgendwie ausgleichen, so dass die Blutwerte normal bleiben.

Bei den Werten, die Du hier mitteilst, fehlen zwar die Referenzwerte des messenden Labors, um sie wirklich beurteilen zu können, man kann aber wohl sagen: es sieht nach einer reichlichen Versorgung mit SD-Hormon aus. Welchen Anteil daran Deine 25 Mikrogramm Thyrox haben, weiß ich nicht, das ist eher eine Minidosis.
Ich halte es daher für wenig wahrscheinlich, dass die Gewichtszunahme davon kommt, auch nicht von den 50 oder den versehentlich verschriebenen 75.

Nun steht also die Operation an, die Deine Schilddrüse sanieren soll. Wieviel wo weggenommen werden muss, hängt u.a. davon ab, wo genau die heißen Knoten liegen. Das musste Du mit dem Chirurgen bereden.

Möglicherweise kann ein Teil Deiner Schilddrüse erhalten bleiben. Damit behieltest Du eventuell auch einen Teil der natürlichen Schilddrüsenfunktion. Thyrox hinzunehmen müsstest Du wahrscheinlich trotzdem. (Die Einstellung kann meines Wissens sogar etwas schwieriger werden als wenn alles entfernt wurde)

Oder es wird alles bzw. fast alles entfernt, dann müsstest Du mit Thyrox von außen die komplette Schilddrüsenfunktion ersetzen. (Das machen die meisten hier in diesem Forum, auch ich.)

Nach der Operation muss der Körper so oder so ein neues Gleichgewicht finden.
Bitte suche Dir für die Op eine Klinik bzw. einen Arzt mit viel Erfahrung, damit so eine Nebenwirkung hier möglichst vermieden wird:

wenn die Nebenschilddrüsen (aus versehen) mit entfernt werden auch noch Vitamin D und Calcium.

Wenn Du angibst, wo Du genau herstammst, kann Dir vielleicht jemand etwas empfehlen.

Alles Gute wünscht Dir Alba

Hierzu noch kurz:

Habe den Arzt vergessen zu fragen, ob man auch eine Schilddrüse teilweise entfernen kann. Geht sowas? Wächst die langsam nach? Eine Leber wächst ja auch nach (beim Spender, nicht beim Empfänger), wenn man einen Teil davon gespendet hat. Würde ein verbliebener Teil noch arbeiten können?.

Was da nachwachsen könnte (z.B. wenn nicht ausreichend Sd-Hormon von außen gegeben wird), ist kaum gesundes Schilddrüsengewebe, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so etwas, weswegen man Dich heute operieren will. So ein Nachwachsen möchte man daher lieber vermeiden. Eine zweite OP im engen und nun noch vernarbten Hals wäre immer risikoreicher als die erste.

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374640

Hallo Alba,

danke für die Antworten.

Da ich schon einen geplanten Termin für eine BauchdeckenbruchOP im Dezember habe (Wolfenbüttel, ich selbst komme aus Salzgitter; mir wurde von meinem Arzt abgeraten in eines der beiden Salzgitteraner Häuser zu gehen, was ich auch nicht freiwillig, bei vollem Bewustsein gemacht hätte), erwähnte ich dies bei der Untersuchung in der MHH.
Der Prof dort freute sich und meinte, dass der Chirurg von der MHH, bei dem ich operiert hätte werden können, wenn die OP ad hoc stattfinden würde, per Dezember in die WF-Klinik wechselt. Ich habe deshalb dort angerufen und meine geplante OP im Dezember erstmal mit Fragezeichen versehen lassen und will dann, sobald ich die Befunde habe, dort einen Termin vereinbaren, damit beides gleich „auf einmal“ gemacht werden kann – also nicht eine OP, nach 2 Tagen raus, ne Woche später 2. OP.

Ich möchte noch dazu erwähnen, dass es mir eigentlich recht gut ging, bis auf Druckgefühl im Hals, wenn ich den Kopf nach unten gemacht habe. (OK, wenn ich nen grippalen Infekt mit Fieber und Husten hatte, sah ich aus wie n Frosch mit aufgeblasenen Backen – LOL ) Seit Einnahme der Tabletten fühl ich mich schlapp und habe halt so arg zugenommen. Für mich suggeriert das, dass es von den Tabletten kommt.
Natürlich kanns auch ein ein blöder Zufall sein.
Auf die Frage, was ich hätte, eine Über- oder Unterfunktion meinte der ursprüngliche Radiologe: weder noch, die Tabletten sind nur dazu da, damit der Kropf nicht weiter wächst.

Weitere Frage: mit dieser RadioJodTherapie wird die wohl nicht kleiner? Wäre das nicht erst mal einen Versuch wert?
Schnippeln kann man immer noch…..
(Diese Frage nicht falsch verstehen, was muss, das muss, aber wer legt sich schon gerne freiwillig unters Messer, wenns evidenz basierte unblutige Alternativen gibt)

Danke
Fanni

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374641

So – ich habe mich soeben registriert – auch unter dem Namen Fanni

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374642

Hallo Fanni,

die Radiojodtherapie kann durchaus hilfreich sein, gerade bei heißen Knoten. Ob sie auch den Kropf genügend verkleinert, weiß ich nicht genau.

Wenn Du hierzu einen Arzt befragst – und das würde ich vor einer OP auf jeden Fall tun! – so am besten einen Nuklearmediziner. In der MHH gibt es ja so eine Abteilung/Station.

Fragst Du nämlich einen Chirurgen, so wird der Dir im Zweifelsfall immer seine Methode als die beste anpreisen, So was ist ja menschlich verständlich, er ist halt überzeugt davon.

Was mir zu Deiner Gewichtszunahme noch eingefallen ist: Wenn genug SD-Hormon da ist, so reguliert ein gesunder Schilddrüsen-Regelkreis die Produktion. Vielleicht hat sich die Hormon-Zugabe von außen bei Dir so ausgewirkt, dass Deine übrige Schilddrüse sich ein bisschen zu sehr „zur Ruhe“ begeben hat? So etwas könnte ich mir zumindest vorstellen. Ich bin allerdings genauso medzinischer Laie wie Du und wie fast alle hier – möglicherweise ist das also viel zu kurz gedacht.

Was auch noch sein kann (und da hast Du an mir gleich ein Beispiel): mit fortschreitendem Alter wird es immer schwerer, Gewicht zu halten. Ich hatte etwa ab Mitte 30 zu kämpfen und mehrmals – auf den ersten Blick erfolgreiche – Diäten/Ernährungsumstellungen gemacht. Ich nahm auch immer brav ab, mal 15 kg, mal 10 kg, auch als ich die Schilddrüse schon los war, funktionierte es noch einmal, doch mit jeder Runde wurde es ein Stückchen schwieriger und zugleich verkürzte sich die Zeit, in der ich das neue Gewicht halten konnte (bei mir: von mehreren Jahren auf nur noch ein einziges).
Wechseljahre und Aufhören mit dem Rauchen taten dann noch den Rest hinzu.
Weitere Diätrunden werde ich mir nun nicht mehr antun, ich will zufrieden sein, wenn bleibt wie es ist.

Schriebst Du nicht oben auch was von Prädiabetes? Google mal „Insulinresistenz“ – das kommt bei Schilddrüsengeschichten gar nicht selten vor.

Ein schönes Wochenende wünscht Dir Alba

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374643

Hallo Alba,

neja – mit dem Rauchen aufgehört – habe ich fast.
Ich habe mit dem Dampfen angefangen – aber erst im Januar.
Habe dort mit 6mg NIcotin angefangen und bin nach 3 Monaten auf 3mg NIcotin runter. Ist für mich eine gute Substitution, wobei mich das RAuchen an und für sich nicht gestört hat.
MAn kann morgens wieder ohne Husten wach werden und die Klamotten und WOhnung mufft nicht nach Qualm.
Ganz gelassen hab ich es aber nicht, bei TAgungen oder Treffen, wo auch andere Raucher sind, rauche ich durchaus noch – und wenn ich erkältet bin. Hört sich hirnrissig an, aber dann huste ich weniger. Summasumarum kann man von 1-2 Zigaretten/Woche ausgehen, wenn nix besonderes ansteht, statt früher 30/Tag. Allerdings ist das jetzt knapp 1 Jahr, meine Zunahme begann ja schon früher.

Ja, das mit dem Alter und dem verlangsamten Stoffwechsel, da denke ich auch dran. Dennoch frustrierend.
Ich mag nicht so aussehen, wie ich aussehe. Ferner ist es für meinen Rücken und meine Hüfte (Geburtsfehler) absolut (im wahrsten Sinne des Wortes) untragbar. Schon meine 2 Schwangerschaften waren für meine Hüfte gar nicht gut wegen der Gewichtszunahme dort. Ich weiss zwar, dass mir eine künstliche Hüfte über kurz oder lang droht, aber das muss ja nicht sein, bevor ich 70 bin (halten die Teile doch nur 10-15 Jahre). Wie gesagt, ich hatte meine Ernährung vor Einnahme der Tabletten auf „gesund“ umgestellt, mehr Obst, Gemüse, weniger Fett, so wie man es in der Ausbildung gelernt hat. Und wenn ich schon von 70-75kg schwärme, dann ist das bei meiner Größe von 172 keineswegs ein Gewicht mit 90-60-90-Traummaßen, sondern einfach nur „normal“ mit dem einen oder anderen Pölsterchen an der richtigen Stelle :)

Naja – ich muss ja noch meinen 24-Std-Pipi in die MHH bringen, werde dann ein entsprechendes Begleitschreiben mit der Frage nach Radio-Jod-Therapie mit beifügen.

LG und ein bezauberndes Wochenende
Fanni

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374638

So – alles abgegeben, es dauert jetzt wol noch 6-8 Wochen, bis die Befunde komplett da sind.

Antwort auf: Kropf/Struma, heiße Knoten, OP naht

| Beitrags-ID: 374644

Hallo,

ich habe Neuigkeiten, evtl muss ich jetz tmit meinem Thema umziehen?

In der Nuklearmedizin wurden nun die gesamten Ergebnisse der MHH, meines Radiologen und eigene Untersuchungen zusammengefasst und man ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Radiojodtherapie

1. Punktion des größten Knotens um CA auszuschließen
2. Einnahme einer Kapsel
3. einige Std danach Messung
4. 2 Tage später Messung
5. 5 Tage später Messung
6. Radiojodtherapie

Der Nuklearmediziner meint, da ich jetzt schon einige Zeit meine 25er L-Thyrox nicht genommen habe (und komischerweise habe ich trotz Weihnachten 2 kg abgenommen!!!) soll ich die jetzt auch nicht mehr nehmen und ebenfalls ab dieser Woche keine jodhaltigen LEbensmittel.
OK, Jodsalz habe ich eh nicht in meinem Haushalt, es schmeckt nicht und da ja nun überall irgendwie jodsalz drin ist, weiss man gar nicht, was man noch zu sich nimmt.

Ich soll Fisch und Milch vermeiden – verständlich – heul
Aber was mach ich mit Brot? Da ist ja mittlerweile überall Jodsalz drin. Meine eigenen Rezpte enthalten Milch/Buttermilch….

Wo muss ich jetzt hier im Forum weiterlesen um besser informiert zu sein?

Ich habe hier was gelesen von Wiedereingliederung nach Radiojodtherapie und dass es einem schlecht ginge? Oder verwechsle ich da was?

Ach ja – der Nuklearmediziner verspricht sich von er Therapie eine Reduzierung von ~50% der Größe sowie verschwinden vieler kleiner Knoten und Reduzierung der Großen.

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