Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
mein Name ist Kerstin, bin 51 Jahre alt und im Herbst 2017 wurde bei mir papillärer Schilddrüsenkrebs diagnostiziert. Nach der op wurde 2x eine Radiohotherspue durchgeführt und dann bekam ich Schilddrüsentabletten. Was mehr schlecht als recht funktioniert. Entweder mit hebt es die Schädeldecke ab, weil das Herz so pocht, oder ich bin extremst müde. Hab jetzt auch seit der op 12 kg zugenommen. Mit wird immer nur gesagt, fascist alles nebensächlich, Hauptsache die Werte stimmen.
seit einem Jahr hab ich jetzt dauernd irgendwelche Knochenbrüche und Knochenmarksödeme. Zur Zeit in beiden Sprunggelenken und links in der Ferse eine, ich nenne es noch „unklare Taumforderung“ . Der Arzt in Traunstein sagt das sieht aus wie 3 Tumore nebeneinander. Der in Mühldorf sagt das wäre nur ein größeres Knochenmarksödem und ein 3. meint es wären Knochenzysten. Am 17.8. hab ich jetzt einen Termin in Großhadern in der Radiologie weil ich nicht weiß wohin ich mich da wenden soll. Bin 1xjährlich dort zur Nachsorge.
meine Frage wäre jetzt: kann es sein dass man nach so langer Zeit Metastasen in den Knochen bekommt? Hat jemand Erfahrung mit sowas?
Auf Antworten würde ich mich freuen!
lg