Hey ihr Lieben! Vor gut 1,5 Monaten bekam ich aus dem Nichts Panikattacken. (Habe ich seitdem fast täglich) Hatte ich vorher nie, dachte es ist was Schlimmes. Also bin ich zum Arzt gegangen. Der Arzt hat mir Blut abgenommen und mir wurde mir eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert. Der Wert lag da bei 5,20. Daraufhin hatte ich einen Ultraschall der Schilddrüse. Es wurden mehrere kleine und ein Knoten mit ca 0,8cm gefunden. Daraufhin wurde ich zur Szintigraphie überwiesen. Die Szintigraphie hatte ich ungefähr 1 Monat später, heute vor 3 Wochen. Der Arzt sah den Knoten und meinte direkt, es ist ein kalter, unregelmäßig begrenzter Knoten und er hat sofort eine Feinnadelbiopsie durchgeführt. Der Knoten war da bei 0,87cm, ist also innerhalb 1 Monat um 0,07cm gewachsen. 2 Wochen später war der Befund bei meinem Hausarzt. Es ist kein bösartiger Strumaknoten, Bethesda-Gruppe 2, Struma Nudosa und der TSH-Wert war inzwischen bei 6,81. Hat sich also auch relativ schnell verschlechtert. Freies T3 und T4, sowie die TPO und TAK Werte waren im Normalbereich. Den Knoten soll ich aber erst in 1-2 Jahren wieder kontrollieren lassen, das würde ausreichen.
Momentan werde ich seit 1 Woche mit Thyrex 50 eingestellt. Mal sehen, wie es läuft. Was mir aber Sorgen bereitet ist, dass ich seit der FNB vor 3 Wochen den Knoten täglich spüre. Erst hat er gekratzt und nun ist da so ein Druck und Fremdkörpergefühl. Außerdem werde ich manchmal aus dem Nichts heiser und meine Stimme bleibt kurz weg. Es ist total unangenehm. Ist das normal? Wird das mit der richtigen Medikamenteneinstellung wieder besser? Mein Hausarzt schiebt alles immer nur auf meine Psyche, die seit 1,5 Monaten total verrückt spielt. Aber ich bilde mir das nicht ein, beim Schlucken spüre ich den Knoten auch immer. Kann mich jemand beruhigen? Liebe Grüße!
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Dieses Thema wurde geändert vor 3 Wochen, 1 Tag von Katrin2604.
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