Hallo zusammen,
ich hoffe hier einen Ratschlag zu erhalten.
kurze Infos: bin w, 40 Jahre, kinderlos. Ca 2010 hat ein Arzt beim erstellen eines Blutbild es und anschließenden Ultraschall der SD eine hashimoto diagnostiziert. Seitdem nehme ich l thyroxin. Aufgrund eines Umzuges in eine andere Stadt 2013 habe ich den Arzt gewechselt, bin seitdem bei einer Endokrinologin gewesen, die in einem spezialisierten Endokrinologikum ist. Ich bin einmal im Jahr zur Kontrolle des Ultraschalls und Blutbild gegangen. Im laufe der Jahre habe ich der Ärztin erzählt, dass ich immer dünner werdende Haare habe und teils Haarausfall. Sie bestätigte mir dies und meinte sie könne mir ein Rezept für eine Perücke geben (habe ich abgelehnt, wollte den Grund finden und bin zu anderen Ärzten – leider ohne Erfolg). Jedenfalls ist diese Ärztin nun in eine andere Praxis und ich war das erste Mal bei einer anderen gewesen.
patallel nehme ich Dienogest (zafrilla) Progesteron aufgrund von endometriose ein.
Hier mal die letzten Werte:
TSH basal µIU/ml 0,27-4,2 0,84
FT3 pg/ml 2-4,4 2,60
FT4 pg/ml 9,3-17 17,40+
TPO AK kIU/l 0-34 9,50
Und hier die vom Vorjahr:
TSH basal µIU/ml 0,27-4,2 0,50
FT3 pg/ml 2-4,4 2,60
FT4 pg/ml 9,3-17 15,00
TGAK IU/ml 0-115 44,90
ich nehme aktuell 88 l-thyroxin. Im laufe der Jahre wurde es immer wieder mal angepasst (meist erhöht).
Ich muss zugeben, dass ich mich nie so viel mit beschäftigt habe, da die Ärztin immer meinte “es ist alles sehr gut”. Ist dem wirklich so?
Ich bin nun irritiert denn die neue Ärztin meinte, dass meine medikation zu hoch sei bei den Werten und ich reduzieren soll.
kann mir jemand helfen? Bin für jeden Ratschlag sehr dankbar.
Liebe Grüße