Einen schönen guten Abend, ich bin ja nun auch schon ein bisschen aktiv im Forum und wollte ein kurzes Update geben und neue Fragen stellen. Nachdem die Entfernung der linken Schilddrüse mehr Schwierigkeiten machte als jemals geahnt, würde ich nun nach fast vier Monaten sagen, dass ich ein kleines Bergfest feiere. Der Druck auf dem Kehlkopf ist verschwunden, das Serom an der Narbe ebenfalls. Das Kribbeln in den Händen und Füßen wird besser. Aber …es kribbelt halt immer noch, hypopara ist ausgeschlossen. Manchmal wird aus dem Kribbeln eine ganz eklige Muskelschwäche, ganz fieses Gefühl. Meine Narbe sieht von außen schick aus, ist von innen aber total wulstig und löst ganz doofe Schluckbeschwerden aus. Umgekehrt wäre mir lieber. Hat jemand Erfahrungen mit Narbenkorrektur bei innerem wuchernden Gewebe oder was gegen die Muskelschwäche/Kribbeln geholfen hat? Physio und Logo tragen noch nicht wirklich Erfolge. Diabetes/Alkohol/Polyneuropathie ist ausgeschlossen. Messung Nervenleitgeschwindigkeit war ebenfalls unauffällig. Kopf Scan auch. Manchmal habe ich Tage, an denen ich denke, ‚Huch, ich bin drüber weg, wie schön‘ und dann gibt es Tage, so wie heute, an denen alles doof ist. Woher kommen diese Schwankungen? Ich bin mit Thyroxin vermutlich noch nicht gut eingestellt, kann das auch damit zusammen hängen? Ich bin für jeden Impuls/jeden Hinweis dankbar. Herzlichen Dank und viele Grüße, Insa
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Dieses Thema wurde geändert vor 2 Wochen, 5 Tage von Harald.