Hallo,
Ich ( weiblich, Ü50) war vor einigen Wochen zur o.g. MRT. Den Termin zur MRT-Besprechung HWS hatte ich vor wenigen Tagen erst, mir aber vorher schon den Befund in der Radiologie geholt, weil ich den für ein Antragsverfahren brauchte. Den Bericht hatte ich unmittelbar nach Erhalt an meinen Hausarzt geschickt, die von der Radiologie empfohlene Sono-Kontrolle habe ich Ende April. Wie wohl viele andere Menschen auch neige ich dazu, mir Gedanken über die Nebenbefunde zu machen. Nicht zum ersten Mal ergibt sich durch eine MRT ein Nebenbefund, 2023 wurde so eine ca. 8 cm große Raumforderung im Unterbauch entdeckt .
„-Glatt begrenzte T2 signalreiche Raumforderung….mit max. diagonalen Durchmesser ……von 18mm, am ehesten laterale Halszyste
-Deutliche inhomogene knotige Signalveränderung des linken Schilddrüsenlappens , Maximalausdehnung 21 mm“
Vielleicht kann mir jemand was aus eigener Erfahrung dazu schreiben ? Sollte sich Behandlungsbedarf bei der SD herausstellen, werde ich mich als Nutzer registrieren.
Danke und allen Schöne Ostertage