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18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

Dez2011

Antwort auf: 18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

| Beitrags-ID: 373892

Vielen Dank für die Organisation und Durchführung eines sehr gelungenen Herbsttreffen in Erkner.

Dem Vorstand ist es gelungen die eigene Begeisterung zu übertragen. Es hat Spass gemacht dabei sein zu können und mitwirken zu können. Die Möglichkeit des offenen Austausches rückt gleichermaßen die anspruchsvolle und wichtige Arbeit von Vorstand und Beirat in den Mittelpunkt.

Durch das Höre und die Berücksichtigung der Patientwünsche erreichen wir mehr Patienten und erhöhen die Bereitschaft sich einzubringen, weil jetzt die Möglichkeit gegeben wird etwas zu bewegen.

Danke für euren Mut einen neuen Weg zu gehen. Ihr seid spitze….ich freue mich auf mehr!

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Antwort auf: 18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

| Beitrags-ID: 373893

Lieben vielen Dank an alle Teilnehmer*innen,
es war ein wunderschönes Treffen.

Freue mich schon auf das 19. Großes Herbsttreffen vom 28.-30.9.2018 in Bonn.

Wünsche euch allen eine gute Heimfahrt!

Viele Grüße,

Harald

Antwort auf: 18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

| Beitrags-ID: 373894

Moin
ich nehme die Worte von Johanna auf,weiter zu sagen wenn es uns gefallen hat…

und es hat… :clap:

Ihr habt alles gut rüberbringen können, eure Begeisterung ist ansteckend und wirkungsvoll.
Das Mitgestalten bei der Vorstandssitzung hat mir viel Spass bereitet, auch zu sehen/hören, was alles so dahinter steckt an Arbeit.

Weiter so!
Die ganze Gestaltung des Treffen war gut organisiert.

Es gab viel Zeit mit den Teilnehmer/innen zu sprechen.
Die Bootsfahrt lockerte das ganze noch mal schön auf. Es war gleich eine andere Atmosphäre.

Vielen Dank an ALLE die dazu beigetragen haben.

Harald, Danke für den Link zum Vortrag von Dr. Keinki.

Bin noch etwas kaputt und müde, aber um 23.00 Uhr waren wir dann auch gut zu Hause angekommen.

Freue mich auch auf das nächste Treffen

Liebe Grüße
bella

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Antwort auf: 18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

| Beitrags-ID: 373888

Liebe Leute,

ganz herzlichen Dank an alle Teilnehmeru und alle, die in irgendeiner Weise an der Organisation und Gestaltung beteiligt waren.

Ihr wart allesamt Spitze!

Mir hat es großen Spaß gemacht. Ich war aufgeregt, hatte auch 10 Minuten reichlich Lampenfieber ob ich selbst mit meinen eigenen Beiträgen klarkomme, und ob wir mit unserem Konzept ankommen würden.

Nach dem, was ich an bisher auf dem Treffen an Feedback wahrgenommen habe, war unser Weg kein schlechter.

Ganz besonders beeindruckend fand ich, dass die Teilnehmer bis zum Schluss sich sehr engagiert beteiligt haben und uns damit das Gefühl gegeben habe, dass wir sie erreicht haben. Dafür nochmals ein ganz dickes Dankeschön und Applaus für Euch :clap:

Mich motiviert das, diesen Weg weiter zu verfolgen.

Ich hoffe, alle hatten eine angenehmen Heimweg, und ich freue mich darauf Euch und einige neue Gesicher im nächsten Herbst in Bonn wiederzusehen.

Viele Grüße
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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Ina M.
SD.OP 2002 Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: 18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

| Beitrags-ID: 373895

Moin zusammen,

auch mir hat es richtig gut gefallen :clap:

es war ein sehr erfrischend/lockeres miteinander, viel Zeit für Gespräche und das „Gesellige“stand wirklich im Mittelpunkt 😉

sehr interessant der Vortrag über die komplementäre Medizin(für mich was Neues 😉 )vielen Dank Harald für den Link…
man wurde nicht mit wissenschaftlichen Voträgen erschlagen, es wurde uns vordergründig und sehr lebendig :8) die Vereinsarbeit vorgestellt und die macht ihr ganz prima, vielen Dank dafür :daumen:

vielen Dank auch an das organisatorische Team fürs schöne Hotel…das leckere Essen u.s.w……

also liebe Grüße an Alle, bis zum nächsten Mal

und tschüssi Ina :flower:

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Antwort auf: 18. Großes Herbsttreffen 22.-24.9.2017 in Erkner bei Berlin

| Beitrags-ID: 373896

Hallo ihr lieben,

dieses Herbsttreffen war genau nach meinem Geschmack! Menschen wiedertreffen und neue Menschen kennenlernen, Vorträge und eine Seefahrt. Naja, und auch reichlich gutes Essen :D

Das 18. Große Herbsttreffen unseres Bundesverbandes Schilddrüsenkrebs fand vom 22.9.17 bis zum 24.9.17 im Bildungszentrum in Erkner statt. Erkner, „eine kleine Stadt im schönen Brandenburg, liegt direkt am grünen Tor zu Berlin“.
Nach einer anfänglichen fast schon rekordverdächtig hohen Anzahl von fast 50 Anmeldungen mussten doch einige ihre Teilnahme absagen, da sie u.a. als Wahlhelfer*in bei der diesjährigen Bundestagswahl verpflichtet waren.
Den meisten gelang die pünktliche Anreise am Freitag bis 18:00 und somit konnte das gemeinsame Zusammenkommen mit Imbiss im Tagungshotel an Themen-Tischen stattfinden. Bei einem reichhaltigen und sehr schmackhaften Abendessen haben wir uns dann in sehr entspannter Atmosphäre zum Austausch zusammengefunden.

Am Samstagmorgen führte uns Thorsten souverän durch das Programm. Zuerst begrüßte uns Karl (dkr) und stellte sich und den Verband vor. Die drei stellvertretenden Vorsitzenden (Ingrid, Bianca und Johanna) stellten sich anschließend ebenfalls vor und berichteten auch gleich von ihren Aufgabenschwerpunkten und darüber, was Vorstand, Beirat und Geschäftsstelle in 2017 bereits geleistet haben.

Danach hörten wir den Vortrag zu „Komplementären Methoden in der Onkologie“ von Herr Dr. med. Christian Keinki, welcher Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO) der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. ist. Interessierte konnten im Vorfeld ihre Fragen zum Thema an das Bundesbüro richten. Dr. Keinki hielt einen sehr Informativen und kurzweiligen Vortrag.
Komplementärmedizin ist die Bezeichnung für unterschiedliche Behandlungsverfahren und diagnostische Konzepte, die sich als komplementär (ergänzend) zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden verstehen.
Sehr interessant waren in dem Zusammenhang auch die vorgestellten Studien, die eine weitestgehende Wirkungslosigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln in der Tumortherapie verdeutlichen und auch über Gefahren bei Anwendung von so genannten „Krebs-Diäten“ aufklärten.
Jedoch können Ingwer, Kamille, Joghurt, Selen, Vitamin D, Vitamin A, C, E, Betacarotin und Mistel einige Nebenwirkungen bzw. Beschwerden lindern, aber niemals Krebs heilen. Yoga und Qigong können bei Fatigue, Schlafstörungen, Angst und Depressionen helfen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Tagungshotel machten wir uns auf den Weg zu einem Schiff namens Novelle, welche uns über den Müggelsee und weitere verbundene Gewässer brachte. Kaffee, Kuchen und die Gelegenheit zum Austausch machten die Fahrt kurzweilig. Zwischendurch hörten wir noch weitere Berichte von der Arbeitsgruppen SHG-Unterstützung (Bianca), AG Reha (Beatedue), AG Zentren (Harald), zur Internationalen Zusammenarbeit (Beate) und zum Netzwerk Hypopara (Bianca).
Kaum zurück an Land, folgte auch schon der zweite Teil der „anderen“ Offene Vorstands-/Beiratssitzung zum Thema: „Tag der Krebsselbsthilfe 2017 – Ein Tag für durch Schilddrüsenkrebs Betroffene“ und parallel dazu trafen sich die „Medullären“ zum Runden Tisch.
Nach der Feedbackrunde und dem Schlusswort des Vorsitzenden (dkr) war es schon fast wieder Zeit für das Abendessen, was in gewohnter Gemeinschaft eingenommen wurde.

Der Sonntagmorgen startete für einige Unerschrockene mit dem traditionellen „Ohne Schilddrüse Lauf“ Bei diesem Lauf ist Joggen ebenso willkommen wie Walken oder Spazieren gehen.
Die Statistik vom „Ohne Schilddrüse Lauf“ (2 Läufer*innen, 1 Hundeführerin mit Hündin und drei Spaziergehende) zeigt, dass das Bedürfnis nach Bewegung am frühen Morgen noch nicht sehr ausgeprägt war. Eine von Harald ausgelobte Spende von einem Euro pro Runde brachte es aber immerhin auf 28,- € für den guten Zweck.

Beim anschließenden Brunch waren dann aber doch wieder alle dabei. Schließlich galt es Kraft zu tanken für den anschließenden dritten Teil der „anderen“ Offenen Vorstands-/Beiratssitzung, die unter dem Motto „Worüber wir jetzt reden sollten“ stand. Wir erlebten eine konstruktive, ausführliche und trotzdem spannende und kurzweilige Diskussion inklusive Abstimmung zur zukünftigen Verwendung der „geschlechtergerechten Sprache“. (Mrs.Watson und Firiel)
Die Abstimmung zum Ort unseres großes Jubiläums-Herbsttreffen 2019 fiel mit deutlicher Mehrheit für das Martin-Niemöller-Haus in der Nähe von Oberursel aus. Wertvoll war es, soviel gutes Feedback zu diesem Treffen zu bekommen.
Zudem erklärten sich zwei weitere Mitstreiter (Thorsten-BS und rideheight) bereit, zukünftig den Verband mit Ihrer Mitarbeit zu unterstützen.

Mein Dank und Lob gilt:
Harald und Ute für die viele sichtbare und unsichtbare Arbeit im Vorfeld und während der Veranstaltung.
Karli und den drei Engeln (Ingrid, Bianca und Johanna) für die gelungene, lockere und dennoch professionelle Leitung der „offenen“ Vorstands- und Beiratssitzung.
Und Thorsten für die gute Moderation.
Euch allen für die netten Gespräche und einfach dafür, dass ihr dabei wart.

Viele Grüße

Raffael

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