Dieses Thema ist eine Ankündigung für den folgenden Termin: Ulm – Patientensympoisum – Schilddrüsenkrebs 25.11.08.
Mit einem Klick auf den Terminnamen kommst du zum Termin im entsprechenden Gruppenkalender und kannst z.B. eine ICS-Datei herunterladen.
Hallo,
das Universitätsklinikum Ulm lädt zu einem Patientensymposium „Schilddrüsenkrebs“
ein am
Dienstag, den 25. 11. 2008 um 18.30 Uhr
im
Hörsaal der Medizinischen Klinik des
Universitätsklinikums Ulm
Liebe Patientin, lieber Patient,
im Namen der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Ulm möchten wir Sie herzlich zu einer Veranstaltung zum Thema „Neue Aspekte bei der Behandlung von Patienten mit Schilddrüsenkrebs“ einladen.Das geplante Symposium wird zum einen Vorträge aus der Sicht des Endokrinologen, des Chirurgen und des Nuklearmediziners umfassen. Zum anderen soll aber auch ausreichend Raum für Ihre Fragen und Diskussionswünsche bleiben.
Ein besseres Verständnis zu den Themen Erkennung, Behandlung und Nachsorge des Schilddrüsenkrebses kann Ihnen und Ihren Angehörigen das Gespräch mit dem Arzt erleichtern und macht Mut, mit Zuversicht und Ausdauer zum weiteren Erfolg der Behandlung beizutragen.
Im Anschluss an die Veranstaltung möchten wir Sie gerne zu einem kleinen Imbiss mit Umtrunk einladen, um auch Gelegenheit zu bieten, mit den Referenten weitere Fragen zu erörtern bzw. mit anderen Patienten Ihre Erfahrungen auszutauschen.
Bitte füllen Sie das anhängende Anmeldeformular (PDF) aus und melden sich bis zum 18. 11. 2008 an.
Wir würden uns sehr freuen, Sie persönlich begrüßen zu dür-
fen und wünschen Ihnen eine angenehme Anreise.S. N. Reske, M. Luster
Klinik für NuklearmedizinT. Weber
Chirurgische KlinikB. Böhm
Medizinische KlinikProgramm:
- 18:30 Begrüßung
Prof. Dr. S. N. Reske- 18:40 Schädigung der Nebenschilddrüse bei der Schilddrüsenoperation – Wie sieht die Behandlung aus? (Bericht)
PD Dr. M. Fassnacht, Uniklinik Würzburg- 19:00 Chirurgische Behandlung des Schilddrüsenkrebses – Welche Möglichkeiten gibt es?
Prof. Dr. T. Weber- 19:20 Schilddrüsenhormone sind lebenswichtig – was ändert sich für den Patienten nach der Operation? (Bericht)
Prof. Dr. B. Böhm- 19:35 Neue Entwicklungen zum Einsatz von rekombinantem TSH – Wann ist die Unterfunktion vermeidbar? (Bericht)
Prof. Dr. M. Luster- 19:50 Allgemeine Diskussion – Was Sie immer schon fragen wollten!
Anschließend Imbiss.
Programm als PDF
Viele Grüße
Harald
Hallo Harald,
dieser Einladung werde ich gerne folgen.
Viele Grüße, Sandra
Hallo,
wollte Dich fragen, ob Du unseren Verein mit einem kleinen info-Tisch vertrittst, dann schicken wir Dir ein Päckchen.
Viele Grüße
Harald
Hallo Harald,
kann ich gerne machen.
Viele Grüße, Sandra
Hallo Weberin,
na klar, kannst Du Dich anmelden und auch tielnehmen, schließlich geht das Thema nicht nur speziell um den Schilddrüsenkrebs, sondern ja auch um die Nebenschilddrüsen.
Viele Grüße
Harald
Hallo,
ich war zum erstenmal bei so einer Veranstaltung.
Sandra hatte einen Info-Stand aufgebaut, das sah richtig professionell aus und war auch umlagert.
Bei der Begrüßung und bei den Abschlußworten wurde im Saal auf den Infostand und das Forum hingewiesen.
Mich hat natürlich der erste Vortrag über die Nebenschilddrüsen am meisten interessiert. Dabei wurde die InSeNSU vorgestellt, der Notfallausweis mit Hinweisen für Ärzte ausdrücklich begrüßt (weil nicht alle Hausärzte darüber Bescheid wissen). Wie wichtig regelmäßige Kontrollen sind, zeigte der Bericht über eine Patientin mit Überdosierung von AT 10. Erst nach vier Monaten war der „Normalzustand“ wieder erreicht.
Die Gefahr liege darin, daß die Patienten nach einigen Jahren mit normalem Verlauf nicht mehr regelmäßig zum Arzt gingen. Calcium-Kontrolle im Blut mindestens alle 3 Monate und im Urin einmal jährlich notwendig.
Beeidruckt hat mich die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Bei der Frage nach Druckgefühl im Hals nach Schilddrüsenop. wurde auf die HNO-Abteilung verwiesen – neuestes Fachgebiet Phoniatrie – die hier Möglichkeiten zur Therapie habe. Auch an eine gemeinsame Sprechstunde von Chirurgie und Endokrinologie werde gedacht.
Im ganzen eine sehr informative Veranstaltung. Vielleicht konnte ich nicht alles aufnehmen, weil mich meine Erkältung doch etwas beeinträchtigt hat.
Viele Grüße
Weberin
Hallo,
das Patientensymposium war mit etwa 200 Personen wirklich sehr gut besucht. Durch die Themenbreite des Vorträge bin ich überzeugt, dass jeder Besucher für sich ganz persönlich etwas inhaltlich interessantes mitnehmen konnte.
Netterweise hilft mir Herr Prof. Luster gerade, die Unterlagen zu den Vorträgen der einzelnen Referenten zusammenzutragen, denn ich möchte Euch in den nächsten Tagen auch inhaltlich noch eine Zusammenfassung des Abends geben.
Unser Infostand war, wie die Weberin bereits berichtet hat, gut besucht und es gab eine Reihe netter Kontakte zu Patienten, die das Forum bereits kennen und z.T. schon angemeldet sind, sowie auch zu Patienten, die das Forum erst gestern Abend kennen gelernt haben.
Ich wurde vielfach angesprochen, ob wir nicht vielleicht eine regionale Selbsthilfegruppe im Raum Ulm eröffnen wollen. Auch Herr Professor Luster begrüßte diese Idee sehr und hat ganz bereitwillig seine Unterstützung zugesagt. Wer also hier Interesse hat, sich in irgendeiner Form einzubringen, möge mich bitte kontaktieren. Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam, ein solches Projekt anzustoßen!
Infos zu den einzelnen Vorträgen gibt es hier:
http://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=67691#6769
http://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=67693#67693
http://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=67654#67654
Herzliche Grüße, Sandra
Hallo,
um eine Gruppengründung zu unterstützen, habe ich eine
Mitglieder-Gruppe: Ulmer-Schildkröten
eingerichtet.
In die Gruppe kann sich jede/r eintragen lassen, der/die an einem persönlichen Erfahrungsaustausch interessiert ist.
Am 6.12.08 findet in Ulm auch der
PATIENTEN KONGRESS des Patientenbeirats der Deutschen Krebshilfe e.V statt.
(allerdings bislang ohne eine Beteiligung von uns).
Viele Grüße
Harald
Als Verein sind wir stärker:
Fördermitglied oder aktives Vereinsmitglied werden
Hallo zusammen,
wie ihr euch denken könnt, lösen eure Berichte bei mir ein „Syndrom“ aus, dass sich etwa wie folgt darstellen läßt:
:clap:
Die InSeNSU scheint langsam auch in der Ärzteschaft richtig anzukommen!
-Und für die Gründung einer Gruppe in Ulm drücke ich natürlich die Daumen!
Viele Grüße
Frauke