Hallo Christine,
hier wird das Vorgehen beschrieben:
https://flexikon.doccheck.com/de/Calcium-Stimulationstest
und die mögliche Alternative.
Wichtig bei intravenöser Calciumgabe ist immer, dass es langsam geschieht. Sonst kann das den Kreislauf sehr belasten. Calciumgluconat reizt die Vene immerhin weniger als Calciumchlorid. Die in dem Text beschriebene Gesamtmenge ist auch nicht sehr groß.
Wenn du für den Test einen Aufklärungsbogen unterschreiben mußt, solltest du darauf bestehen, dass der bei dir bestehende Hypopara da mit drauf geschrieben wird. Du kannst auch den Hypopara-Behandlungsausweis zu der Untersuchung mitnehmen und sicherheitshalber direkt vor der Untersuchung noch mal ausdrücklich darauf hinweisen.
Wieviel Calcium als Tablette nimmst du täglich? Auch darauf solltest du hinweisen, weil das den Test natürlich beeinflussen könnte.
Leider gehen Ärzte oft nach Schema vor und müssen daher auf die seltene Krankheit Hypopara immer wieder ausdrücklich hingewiesen werden, weil man damit womöglich nicht ins klassische Schema paßt.
Verschaff dir also Gehör, bevor es losgeht! Vielleicht wäre ein Pentagastrin-Test in deinem Fall angebrachter.
Alles Gute, natürlich auch in Sachen Ergebnis wünscht dir
Frauke
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Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 2 Wochen von InSeNSU.