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Frage an Natpar-NutzerInnen: Wie kommt man bei Reisen an Naptar, was tun, wenn nicht?

| Beitrags-ID: 417368

Hallo alle, die auf Natpar eingestellt sind oder sich für das Thema interessieren:

Die Mutter einer Patientin fragt:

Hallo,

ich bin Ärztin und habe eine 32- jährige Tochter , die seit einem Jahr auf Natpar eingestellt ist.
Mit großem Interesse habe ich das erste ECE Patienten- Forum verfolgt und möchte Sie dazu beglückwünschen.
Ich glaube es kann Hilfen für die Betroffenen voranbringen.
Nun wende ich mich an Sie in der Hoffnung, dass sie mir weiterhelfen können.
Meine Tochter möchte mit ihrem Bruder eine VW Bus Reise durch die Schweiz und Italien machen.
Meine Sorge aus eigener Erfahrung ist, dass Autos gerne aufgebrochen werden und Diebstahl keine Seltenheit ist.
Sollte meine Tochter im worst case ihren Natpar – Injektor nicht mehr haben, was passiert dann und wie muss sie sich verhalten? Wie kommt sie in einem anderen  Land innerhalb kürzester Zeit an Natpar?
haben Sie dazu Erfahrungen, die sie an mich weitergeben können?
Ich wäre froh und glücklich von Ihnen eine Rückmeldung zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen …
Hat jemand in dieser Runde entsprechende Erfahrungen oder Wissen und weiß eine Antwort auf diese sicher nicht unwichtige Frage.
Viele Grüße,
Dieter

Nicht die Krankheit bestimmt dein Leben, sondern Du selbst!

  • Dieses Thema wurde geändert vor 2 Jahre von Harald.
Vanny
2007 Morbus Basedow 2008 Thyreoidektomie 2008 Hypopara

Antwort auf: Frage an Natpar-NutzerInnen: Wie kommt man bei Reisen an Naptar, was tun, wenn nicht?

| Beitrags-ID: 425429

Hallo,

so lange man in einem Land ist, in dem Natpar zugelassen ist sollte es kein Problem sein eine Notfall-Lieferung über die Natpar-Betreuerin (die eigentlich jeder hat) zu bekommen.

In DE funktionierte das bisher auch immer ohne Probleme, im Ausland habe ich es selbst zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen müssen.

VG
Vanny