Moin alle,
da ich mit meiner Hypopara-Behandlung durch meine Hausärztin (eigentlich eine ganz liebe) nicht so glücklich bin (mein Calci krebst immer um 2,0 rum), habe ich mich von ihr ins Hamburger Endokrinologikum überweisen lassen.
Ich war jetzt letzten Donnerstag da. Ich muss sagen, ich war bzw. bin begeistert!
Kein Anzeichen von „O Gott, was ist das denn?“. Eine Ärztin, die mehrere Hypopara-Patienten hat – darunter sogar einen Idiopathen!!! Das ist das erste Mal, dass ich dasGefühl habe, da geht ein Mediziner nicht nur nach (schlechten) Lehrbuchvorschlägen vor, sondern untersucht den Einzelfall.
Mir wurde erstmal Blut abgenommen, 24-Std.-Urin werde ich morgern abliefern. Ich hatte außerdem die Möglichkeit, meine Knochendichte messen zu lassen.
In einer Woche habe ich dann Ergebnisbesprechung. Dementsprechend werden wir die Medikation neu festlegen und einen Kontrollplan aufstellen.
Da hätte ich gleich nach meiner Bekanntwerdeung des Hypopara hingehen sollen. Wider besseren Wissens hatte mir das Krankenhaus einen anderen Endokrinologen empfohlen (dessen Schwerpunkt liegt aber woanders, aber das wusste ich da noch nicht) undso habe ich mich bis jetzt quasi selbst behandelt, d.h. ich habe meiner Ärztin vorgeschlagen, was ich gerne machen würde und sie hat es abgenickt. Nur Preotact hat sie mir nicht verschrieben… 😮
Nur eines hat mich überrrascht: Von InSeNSU hatte die Ärztin aus dem Endokrinologikum noch nichts gehört. Das habe ich denn mal gleich geändert. Sie bekam von mir den Arztbrief und will auch ihre anderen Hypopara-Patienten auf InSeNSU aufmerksam machen. 
Das wollte ich hier nur mal losgeworden sein.
Viele Grüße
Tuvok