Hallo zusammen,
nach diversen Studien, die unsere reduzierte Lebensqualität bestätigen, hat man sich nun in Frankreich mal Gedanken über ökonomische Aspekte gemacht:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34400129/
Fazit: Weil Hypopara langfristig teuer kommt, sollte man ihn durch modernere OP-Methoden vermeiden.
Es geht wohl vor allem um die Nutzung von Fluoreszens-gestützte Operationen wie hier erläutert:
http://hypoparathyroidism fluorescence surgery
Das scheint nicht ganz billig zu sein, wenn man schon meint, da die finanziellen Kosten des Hypopara gegenrechnen zu müssen.
-Muss man noch mit Kosten argumentieren, wenn man die Lebensqualität-Studien gelesen hat? Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens fühlt sich für mich menschlich grad wieder mehrere Grad kälter an…
Viele Grüße
Frauke
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