Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
- Dieses Thema hat 9 Antworten und 2 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert 03.12.2006 - 21:22 von
InSeNSU.
Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo,
ich habe da mal eine Frage, vielleicht weiß jemand Rat, bin am verzweifeln. Vor 4 Wochen hatte ich eine Totol-Schilddrüsenop. (Basedow). Nach 3 Tagen ging das Kribbeln einschl. Tetanie los.
Meine Kalziumwerte lagen immer so bei 1,9. Dann bekam ich AT 10 (30 Tropfen) und Kalzium. Meine Schilddrüsenwert sind inzwischen in Ordnung und nun mittlerweile liegt mein Parathormon bei 40 (10-65). Mein Kalziumwert liegt aber nur bei 2,14. Mein Kreatinin war mit 0,9 mg auch i.O.. Ich müsste also kein AT10 mehr nehmen, aber es kribbelt immer wieder, da ja der kalziumspiegel doch noch niedrig ist. Jetzt sagt mein Arzt, vieleicht sei ich Nierenkrank.Ich soll jetzt 24-Std.Sammelurin abgeb en. Er sagt vielleicht wurde diese Nierenerkrankung ja nur nie entdeckt.
Hat schon mal jemand davon gehört? Und wie schlimm Nierenkrank ist man denn da?
Vielen Dank für alle, die sich die Mühe machen zu antworten.
Viele Grüße Michaela.
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Michaela,
wurde mal Dein Vitamin D3 geprüft? Das wird auch für den Calciumhaushalt benötigt. Im Winter haben wir daran in unseren Breiten oft Mangel, da es im wesentlichen durch Sonneneinstrahlung auf die Haut vom Körper selbst erstellt wird.
PTH steuert die Umwandlung des Vitamin D3 in die aktive Form (Vitamin-D-Hormon = Calcitriol), die dann die Calciumaufnahme in den Körper fördert. Die Vitamin-Umwandlung geschieht in der Niere. Wenn Calcitriol-Mangel herrscht, ist also entweder nicht genug Vitamin D3 vorhanden, oder das Vitamin wird nicht richtig umgewandelt.
Um eine Umwandlungsstörung festzustellen muß man die Vorstufe (25-OH-D3) und das Calcitriol (1,25-OH-D3) messen. Je nachdem, wo der Mangel sichtbar ist, muß man dann mit Vitamin-D-Gabe (z.B. Vigantol, bei Mangel an 25-OH-D3) oder mit einer Untersuchung der Nierenfunktion (bei genug 25-OH-D3 aber zu wenig 1,25-OH-D3) reagieren. Wenn die Umwandlung gestört ist, kann Calcitriol selbst als Medikament (Rocaltrol o.ä.) unter strenger Kontrolle des Calciumspiegels gegeben werden.
Dabei ist in Deinem Fall zu bedenken, dass AT10 noch nach Einnahme eine Weile weiter wirkt und evtl. mit Calcitriol zusammen, „doppelt moppelt“. AT10 ist aus Vitamin D2 hergestellt, fördert die Aufnahme von Calcium in den Körper ähnlich wie D3-Präparate, wird dazu aber nicht in Calcitriol umgewandelt. Man kann also unter AT10 auch bei gutem Calciumwert Calcitriol-Mangel haben. Was das für Folgen haben könnte, wurde bislang aber nicht untersucht.
Einen guten Überblick über Nierenfunktion und deren Störung gibt die Fa ROCHE unter www.meine-niere.de
Alles Gute wünscht Dir
Frauke
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Frauke,
vielen Dank für Deine schnelle und logische Antwort.
Mein Endo meint nämlich schon ich hätte ein psychisches Problem. (Vielen Dank auch, bei einem Kalziumwert von 1,9, den bilde ich mir wohl ein, haha…) Ja mein D3 ist tatsächlich sehr niedirg. Soll wohl zwisch 30-60 oder so liegen, meiner lag bei 13. Habe Vigantoletten bekommen. 500 mg am Tag.Wäre aber nicht wichtig sagt mein Arzt. Kann denn eigentlich beides sein? Mangel an D3 und Mangel an Calcitriol trotz AT 10? Und zweite Frage: Ist denn AT 10 dann überhaupt richtig für mich? Bei einem Parath. von 40?
Und weißt Du wieviel schnell unter den Vigantoletten der Mangel an D behoben ist?
Fragen über Fragen, so langsam glaube ich, ich werde echt depressiv.
Gott sei dank tobt meine einjährige Tochter hier durch die Gegend, dass längt ab.
Viele Grüße Michaela
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Michaela,
tja, das mit dem Vitamin D wird derzeit von den Allgemeinmedizinern noch ziemlich unterschätzt, finde ich. Deshalb ist Vitamin D auch (außer beim Hypopara und bei Osteoporose) nicht verschreibungsfähig. Dabei hat es außer der Funktion für den Calciumstoffwechsel noch eine Menge andere Aufgaben im Körper.
Durch Sonneneinstrahlung auf die Haut vom Körper selbst gebildet wird Vitamin D hierzulande nur etwa zwischen April und Oktober und auch nicht im Solarium, weil UVA-Strahlen dafür nötig sind. Es ist auch nur in wenigen Lebensmitteln (fette Fischsorten) und muß deshalb notfalls eben als Medikament genommen werden. Anschließend wird es in der Leber in Calcifediol umgewandelt. Das ist das 25-OH-D3, das in der Regel gemessen wird, wenn man „Vitamin D“ im Blut mißt.
Während diese Umwandlung recht unkontrolliert verläuft, geschieht die Umwandlung in die endgültige Wirkform Calcitriol in der Niere nur nach Bedarf. Deshalb wird das 1,25-OH-D3 im Blut nur gemessen, wenn eine Störung der Nierenfunktion oder der Nebenschilddrüsen vermutet wird. Dann kann Calcitriol trotz ausreichender Mengen Calcifediol zu niedrig sein, eben, weil der zweite Umwandlungsschritt nicht klappt.
Wann eingenommenes Vitamin D3 als fertiges Calcitriol, also in der Wirkform im Körper ankommt, hängt von der Resorption im Darm (Verdauung) und von der Umwandlung in Leber und Niere ab. Es kann -auch wenn alles normal läuft- Tage oder gar Wochen dauern, bis eine Wirkung zu merken ist, was wohl auch abhängig von der eingenommenen Tagesdosis ist.
Bei der Behandlung des Hypopara nur mit normalem Vitamin D3 (die ich eigentlich nicht logisch finde, die aber auch versucht wird), wirken in der Regel erst sehr hohe Dosen (ab 20 000 IE/Tag). Wenn dann doch mal eine Hypercalciämie entsteht, gibt es Probleme. Nach dem Absetzen wirkt das bereits genommene Vitamin D3 noch wochenlang weiter. Auf diese Weise sind schon schwere Vergiftungen aufgetreten. Deshalb halte ich kurz wirksame Verbindungen (Calcitriol, Alphacalcidiol) für die Hypopara-Behandlung am geeignetsten.
AT10 liegt in der Wirkdauer zwischen den beiden Extremen. Sein Vorteil ist, dass die Tropfen im Gegensatz zu allen anderen Präparaten ohne jegliche Farb- und Konservierungsstoffe auskommen. Es besteht nur aus Erdnußöl und dem Wirkstof DHT. Und wenn man es mal einen Tag vergißt, oder Durchfall hat, fällt der Calciumspiegel natürlich nicht so schnell ab, wie das bei den kurzwirksamen Medikamenten ist.
Nur das es eben trotz AT10 zu Calcitriol-Mangel kommen kann. Und wie das wirkt, ist bislang meines Wissens kaum untersucht.
Die InSeNSU ist allerdings seit längerm bemüht, bei den Fachleuten für diese Frage Interesse zu wecken. Vielleicht bewegt sich da nach der Endokrinologentagung Anfang März mal endlich etwas. Ich arbeite dran…
Jedenfalls sagen die Fachleute meistens, das individuell geeignete Mittel kann man nur durch Ausprobieren herausfinden, weil die Menschen eben verschieden sind. Da normales Vitamin D3 aber am billigsten ist, sehe ich derzeit die Gefahr, dass der Trend eher in diese Richtung geht. Ein Grund mehr, sich in der InSeNSU zusammenzuschließen, um sich dagegen zu wehren.
Viele Grüße
Frauke
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Frauke,
mein Arzt hat jetzt zumindest schon mal die Blutwerte.
25-OH-D3 liegt bei 13 (30-68) und
1,25-OH2-D3 bei 13 (22-46).
Also beides ist erniedrigt und er schien mir ziemlich ratlos.
Hat sowas angedeutet, das ich jetzt stoffwechsltechnisch durchgecheckt werden sollte, und das scheint wohl bodenlos.
Könnte es nicht eine einfache Erklärung geben? Kann es nicht sein, dass nach meine SD-OP ja erst die NSD gestört waren, dann das Parathormon stieg aber des gesamte Stoffwechsel noch etwas durcheinander ist? Ich meine weil ja beide „D3“-Werte erniedrigt sind.
Hast Du schon mal von ähnlichem gehört?
Mann, warum verläuft den nichts nach Plan….
Viele Grüße und vielen Dank erstmal für Deine kompetenten und schnellen Antworten.
Michaela
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Michaela,
wenn das Parathormon von 40 stimmt (ist leider etwas fehleranfällig, dieser Laborwert, also vielleicht noch mal kontrollieren), hast Du bei den D-Werten wohl eher keinen PTH- sondern einfach einen Vitamin-D-Mangel bei intakten Nebenschilddrüsen. (Was ja schon mal sehr erfreulich wäre!). Das wenige 25-OH-D3 was da ist, scheint ja durchaus umgewandelt zu werden.
Und da das AT10 so nichts bringt, kannst Du es meines Erachtens genauso gut absetzen, und dann nach 3-4 Wochen (wenn der Calciumwert sinkt) stattdessen in mehreren Schritten die Vitamin D-Dosis erhöhen oder mit einem Calcitriol-Produkt anfangen. Dabei sollte auf jeden Fall wöchentlich das Calcium kontrolliert werden. Einnehmen sollte man Calcium bis 1500 mg/Tag je nach Calciumgehalt der Ernährung. Ein Glas Milch z.B. bringt ja auch schon einiges.
Ab April, wenn die Vitamin-D-Eigenproduktion wieder ansteigt, muß man dann natürlich noch mal aufpassen, dass es nicht zu viel wird und ggfs. die Medikamentendosis wieder absenken. Wenn Du diesen Sommer dann viel Sonne kriegst, kommst Du vielleicht im Winter auch ohne Medikamente aus, weil der Körper Vitamin D in gewissem Umfang auch speichern kann.
Am Kribbeln kann übrigens auch Magnesiummangel Schuld sein. Da man das nicht so gut am Blutwert erkennt, kann man es bei gesunden Nieren einfach mal ausprobieren, ein Magnesiumprodukt (z.B. Diasporal-Kapseln) zu nehmen. Das Phosphat könnte man sicherheitshalber noch kontrollieren, weil Calcium und Phosphat auch immer in einem bestimmten Mengenverhältnis stehen sollten, damit es keine Kribbel-Probleme gibt.
Besprich diese Vorschläge mal mit Deinem Arzt. Falls kein Termin bei einem Endokrinologen zu kriegen ist, kann man auch einen Nephrologen hinzuziehen, falls Dein Arzt sich überfordert fühlt. Die Nephrologen haben (bei Dialyse-Patienten) viel mit Nebenschilddrüsen-Überfunktion zu tun und wissen deshalb auch mit Hypo und Vitamin D Bescheid. Außerdem könnte man dann gleich mal die Nierenfunktion kontrollieren, was in Deinem Fall auch sinnvoll sein dürfte.
Mit ein bißchen Geduld wirst Du die Probleme so bald im Griff haben, denke ich.
Viele Grüße
Frauke
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Frauke,
mmh, ich habe meine neuesten Werte, und ich wage gar nicht zu hoffen, dass ich womöglich wieder in Ordnung bin…
Mein PTH lag bei 32, meine beiden D3-Werte im Normbereich (zwar unteren aber immerhin), Phosphat-Wert i,O., meine Kalziumausscheidung im 24-Std-Urin war eher vermindert, und mein Kalziumwert bei 2,21.
Das einzige was mich stutzig macht: Wieso ist den mein Kalziumwert immernoch soweit unten? Nehme ja nachwievor Kalzium und 25 TRopfen AT10. Und zweite Frage: Mein Arzt sagt ich sollte jetzt jeden Tag ein Tropfen AT10 weniger nehmen und so also das Medikament ausschleichen.
Klingt nicht sinnvoll, den wozu ünerhauptnoch AT10? Oder sind meine Werte nur durch AT10 so gut?
Und dritte Frage (sorry): Ich habe nachwievor, wenn ich auf meine Wange klopfe dieses Chvostek-Zeichen, also das meine Oberlippe mal mehr mal weniger zuckt. Auchbei diesem Kalziumwert. Warum?
Nehme jetzt seid zwe i Tagen Magnesium.
Sorry, wenn ich Dich oder andere so löchere, aber vielleicht bringt es ja auch anderen etwas, wenn im Archiv am stöbern ist.
Vielen vielen Dank für alle netten Ratschläge bis jetzt und vor allem die seelische Unterstützung.
Viele Grüße aus dem kalten Norden.
Michaela
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Michaela,
Glückwunsch zu den tollen Werten!
Warum möchte Dein Arzt das AT10 nur tropfenweise ausschleichen? Meint er, dass eine vielleicht doch folgende Absenkung des Calciumspiegels so rechtzeitiger gemerkt werden könnte? Da das Mittel nach dem Absetzen noch nachwirkt, kann es sein, dass so ein Effekt erst nach 3-4 Wochen einsetzt. Und dann wieder hochzugehen mit der Dosis bringt auch nicht sofort Wirkung.
Also, es mag für den Körper so „sanfter“ ablaufen (ich habe es bei meiner Umstellung von AT10 auf Rocaltrol auch nicht alles auf einmal abgesetzt, sondern binnen 4 Wochen.), aber bei Deinen guten Laborwerten (die hatte ich nicht) kann man es auch als überflüssige Verzögerung ansehen. So lange nicht zu viel Calcium im Blut ist, dürfte das langsame Vorgehen allerdings auch nicht gefährlich sein.
Tja, Ursachen für das Lippenzucken fallen mir außer Magnesiummangel nur noch zwei ein:
1. Zu viel Kalium (durch Nieren- oder Nebennierenfunktionsstörung oder durch Medikamente), denn das hat neben Calcium und Magnesium auch einen Einfluß auf die neuromuskuläre Erregbarkeit.
2. Eine falsche Atemtechnik (mehr ein als aus, „Hyperventilation“) kann trotz gutem Calciumspiegel Tetaniesymptome machen, weil das eigentlich wirksame „ionisierte Calcium“ abgesenkt wird. Das geschieht durch Verschiebung des Säuregrades des Blutes („Alkalose“), die selten auch andere Ursachen haben kann, meist aber nur kurze Zeit dauert.
Und Ursache für einen niedrigen Calciumspiegel trotz Medikation und guter Werte könnte ein „hungry bone syndrom “ sein. Wenn vor der OP eine Knochenstoffwechselstörung durch Hyperthyreose, Mangel an Vitamin D und/oder eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen bestand und dadurch die Knochendichte schon abgenommen hatte, wird jetzt eine Weile „wieder aufgefüllt“. Vom eingenommene Calcium wird so viel wie möglich aus dem Blut gleich in die Knochen „weitergereicht“.
Bitte denk dran, dass alle diese Überlegungen auf angelesenem Laienwissen beruhen. Es würde sich also sicher lohnen, diese Überlegungen noch mal mit einem studierten Mediziner zu besprechen, aber das ist ja bei Forumsbeiträgen auch klar. 😉
Viele Grüße
Frauke
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Ich kann dir folgendes sagen.
Wenn deine Nebenschildrüsen kaputt sind oder bei der OP entfernt wurden produzierst du kein Vitamin D mehr. D.H. du musst AT 10 einnehmen bzw. Vitamin D und zusätzlich Calzium und das für immer.
Du musst jedoch aufpassen, da zuviel Calzium auf die Nieren schlagen wird. Also nicht zuviel AT 10 einnehmen. Das kann zu cronischen Nierenversagen führen.
Wennd du Fragen hast dann maile mir christine.e.wagner@web.de.
Hallo,
ich habe da mal eine Frage, vielleicht weiß jemand Rat, bin am verzweifeln. Vor 4 Wochen hatte ich eine Totol-Schilddrüsenop. (Basedow). Nach 3 Tagen ging das Kribbeln einschl. Tetanie los.
Meine Kalziumwerte lagen immer so bei 1,9. Dann bekam ich AT 10 (30 Tropfen) und Kalzium. Meine Schilddrüsenwert sind inzwischen in Ordnung und nun mittlerweile liegt mein Parathormon bei 40 (10-65). Mein Kalziumwert liegt aber nur bei 2,14. Mein Kreatinin war mit 0,9 mg auch i.O.. Ich müsste also kein AT10 mehr nehmen, aber es kribbelt immer wieder, da ja der kalziumspiegel doch noch niedrig ist. Jetzt sagt mein Arzt, vieleicht sei ich Nierenkrank.Ich soll jetzt 24-Std.Sammelurin abgeb en. Er sagt vielleicht wurde diese Nierenerkrankung ja nur nie entdeckt.Hat schon mal jemand davon gehört? Und wie schlimm Nierenkrank ist man denn da?
Vielen Dank für alle, die sich die Mühe machen zu antworten.Viele Grüße Michaela.
Antwort auf: Normales Parathormon, niedriger Kalziumspiegel nach OP
Hallo Chriselisa,
Du scheinst weder das Datum der Beiträge noch deren Inhalt richtig gelesen zu haben 😯 Michaela hatte im Januar keinen Parathormonmangel.
Die Nebenschilddrüsen produzieren kein Vitamin D sondern Parathormon. Dieses fördert dann die Umwandlung von Vitamin D in das wirksame Vitamin-D-Hormon (Calcitriol) in den Nieren.
Am besten liest Du Dir das noch mal in Ruhe unter www.insensu.de durch, bevor Du anderen weitere Ratschläge gibst.
Viele Grüße
Frauke
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