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Thybon

Thybon

| Beitrags-ID: 252139

Guten Morgen,
Nachdem ich am Freitag den Bericht vom Endo in MA bekommen habe und jetzt Werte zu meiner neunen Dosis vorliegen, hatte ich mich bereits hier gemeldet. Vier Wochen mußte ich warten, die Werte werden nicht besprochen. Einen Hausarzt mit dem ich das könnte, habe ich nicht. Habe also im Klinikum LU angerufen, die betreuen mich. Großes Lob, mein Arzt kam ans Telefon, er kennt meine Verzweifelung. Ich hätte im September den nächsten Termin, habe darum gebeten früher kommen zu können.
Ich nehme seit März 88 Euthyrox
der TSH sollte hoch und damit ( so der PLan) das Gewicht runter, leider geht das gewicht gleich mit hoch und es wird schlimmer und nicht besser
TSH (0,4-2,5) 1,45
fT3 (2,2-5) 2,28
fT4 (9,7-18,4) 16,7
Hier wurde mir geraten Thybon zu nehmen. Ich habe ihn darauf angesprochen, er sagt, er würde gerne noch 3 Monate warten und die Dosis nicht ändern – Thybon würde er mir geben, obwohl er nicht glaubt, dass es helfen wird. Immerhin hab ich jetzt schon im JUNI einen Termin.
Er hat auch gesagt, dass ich kohlenhydrate weglassen soll – das mach ich. Es gibt mittlerweile so vieles, was ich nicht mehr esse

Bei mir ist die absolute Schmerzgrenze erreicht – es muß sich etwas ändern – wenn das auch nicht hilft, welche Chance hab ich dann noch?
Habe jetzt von einem Arzt in Belgien gehört, der sich alle Hormone anschaut, Dr Hertoghe, kennt den wer?

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354720

Liebe Gosia,

eines verstehe ich nicht: „Der TSH soll rauf und damit das Gewicht runter ???“

Ich habe das so verstanden: Je höher der TSH desto mehr muss die Schilddrüse arbeiten- desto langsamer der Stoffwechsel – umso größger die Gewichtszunahme…..also genau andersrum…

Ich hatte mal in UF einen TSH von 2,49. Mit dem bin dick geworden. Jetzt habe ich 0,31 und habe keine Gewichtsprobleme mehr. Mein fT 4 ist oben an der Grenze. Ich muss nur aufpassen – ich gehöre zu denen die verstärkten Appetit haben durch Thyroxin.

Also wenn ich jetzt zunehme verschulde ich das selbst durch meine Undisziplin 😳

Du findest im Internet auch beim googeln entsprechende Infos. Schon gering erhöhtes TSH führt langfristig zur Gewichtszunahme.

Den belgischen Arzt Dr. Herthoge o ä kenne ich nicht. Ich kenne den bayrischen Internisten Dr. Ulrich Strunz. Der ist auch so einer der sich im Blut „alles anschaut“.

Ich verstehe auch nicht warum du jetzt noch mal 3 Monate warten sollst mit dem Thybon. Du brauchst wahrscheinlich einen kompetenten, neuen Hausarzt – vielleicht findest du einen in deiner Nähe der auch Internist ist.

Alles Gute

Viele Grüße

Mausi

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354721

Schon gering erhöhtes TSH führt langfristig zur Gewichtszunahme.

Hallo,

ich weiß nicht ob das richtig ist. Ich glaube eher, dass so etwas individuell verschieden ist.

Was aber auf keinen Fall stimmt, wäre der Umkehrschluss: je niedriger das TSH, desto besser das Gewicht bzw. die Abnahme.
Wir sind hier im Krebsforum – da haben viele langfristig Werte mit einem TSH unter 0,1. Darunter gibt es eben so viele dünne, mittlere und dicke wie überall.

Von dem belgischen Arzt Hertoghe habe ich nurmehr durch eine SusanneF gehört, die sich regelrecht zu seinem Propheten machte. Dieselbe geisterte von Zeit zu Zeit durch mehrere SD-Foren. Ich weiß nicht, ob auch jetzt noch – ich lese nur noch in unserem hier.

Mich stimmen selbsternannte Hormon-Alleskönner, welche eine Gesellschaft gründen, die sie praktischerweise gleich selbst leiten und mit der sie dann dafür werben, wie bedeutend sie selbst sind, immer misstrauisch.

Vor allem sind sie teuer und das gründlich.

Grüße von Alba

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354722

Hallo Alba,

danke für die Info. Finde ich interessant. Ich hatte diese Info aus einer Ärztezeitung siehe Link:http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/schilddruesen-erkrankungen/article/425829/schon-gering-erhoehtes-tsh-beeinflusst-gewicht.html

Ich selber habe noch zu wenig Erfahrung und bin selbst grenzwertig eingestellt. TSH ganz unten und fT 4 ganz oben – fühle mich wohl- könnte aber manchmal futtern wie ein Scheunendrescher.

Ich bin auch skeptisch was die kompletten „Bluttunings“ betrifft. Die sind teuer und auch nicht immer sinnvoll. Aber man kann sich informieren und seine gewünschten Werte dann vom Hausarzt bestimmen lassen. Aufgrund der begrenzten Budgets der Ärzte wird nur noch das nötigste gemessen. Früher waren die Ärzte viel großzügiger was die Anzahl der Werte betraf.

Viele Grüße

Mausi

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354723

Hallo,

der Plan war einfach, dass wenn mein TSH nicht mehr suprimiert wird, es mir besser geht und auch das Gewicht besser wird, das Abnehmen überhaupt möglich sein wird. Angestrebt ist also ein TSH-Wert um die 1.

Ich will nicht alles im Blut testen lassen, ich suche einfach eien Spezialisten der sich die Wechselwirkungen der verschiedenen Hormonkreisläufe anschaut und daraus Schlüsse ziehen kann. Das suche ich bisher vergebens.
Ich stoße immer wieder bei Schilddrüsenpatienten auf den Rat Kohlenhydrate einzuschränken – also scheinen Probleme mit SD-Hormonen den Zuckerkreislauf zu beeinflußen ( das ist vielelicht medizinisch nicht korrekt ausgedrückt, aber ihr versteht mich hoffentlich).

Ich bin in der Postmenopause ( ich vermute die RJT hat dazu beigetragen, die war 2009 und 2011 war Feierabend bei mir). Auch hier gibt es sicher eien Wechselwirkung – ich hab was im hinterkopf von gleichen Rezeptoren…)
Es ist so mühsam

Ich bin gestern auf etwas im Netz gestoßen wo zu lesen war, dass Menschen (nicht alle, aber viele), denen die Schilddrüse entfernt wurde, nicht abnehmen können.
Ich suche das nochmal und werde berichten.

Wir bilden uns das doch nicht alle ein – es gibt dieses Problem und ich will eine Lösung dafür.

Noee aus dem Forum hier hat t3 vorgeschlagen, ich würde das gerne versuchen

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354724

Hallo Gosia,

nur auf das TSH zu gucken ist zu kurz gedacht. Und da dein fT3 eher im unteren Bereich liegt, könnte man wirklich eine kleine Menge Thybon ausprobieren.

Der Spezialist, der sich mit den unterschiedlichen Hormonkreisläufen auskennt ist (am ehesten) ein Endokrinologe. In einigen Städten gibt es das Endokinologikum, in dem sich Endos mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammen getan haben. Dort wird auch mehr untersucht als beim Hausarzt und anderes als beim Nuk.
Und dort bekommst du ggf. auch eher Thybon verschrieben. Das Finden des ersten Arztes, der dir ein Rezept ausstellt, könnte das schwierigste sein. So war es bei mir.

Ich habe übrigens vor einigen Jahren ganz viele Hormone bestimmen lassen für viel zu viel Geld. Der „Guru“ hat dann nur darauf geguckt welche Hormone sich erhöhen lassen. Diejenigen, die bereits zu hoch waren, haben ihn nicht interessiert. Ich halte es mittlerweile für sehr gefährlich diverse Hormone zu nehmen und das ist es, was diese Ärzte oft vorschlagen. Meiner hatte übrigens auch einen entsprechenden Laden in der Nachbarstraße mit gepfefferten Preisen. Falls du dich umhörst, dann bitte mit ganz wachem und kritischem Auge.
Das Buch von Herthoge habe ich auch gelesen. Es hat mir nicht weiter geholfen. Und es verspricht das Blaue vom Himmel.

Eine Bekannte von mir nimmt lauter Hormone und es geht ihr keinesfalls besser. So mein Eindruck.

In deinem Fall sehe ich viel Potenzial mit ein wenig Thybon. Und das ist ja ein Hormon, das eine gesunde SD selbst herstellen würde. Es greift also nicht so in den Hormonkreislauf ein wie andere Hormone.

Viele Grüße
Esther

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AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354725

Hallo Gosia,

da ich auch postmenopausal bin, frag ich mal nach Deinem Typus – bitte nicht böse sein deswegen, antworte nur, wenn Du magst (ich weiß auch gar nicht, wie alt Du bist).

Man sagt uns ja ziemlich boshaft nach, bei Frauen ab spätesten 40 werde sichtbar, ob sie sich im Alter zur alten Kuh oder zur alten Ziege entwickeln.
Ich zum Beispiel, demnächst 55, bin danach definitiv eine alte Kuh.

Und meine Frauenärztin, gleichaltrig und eine ganz zarte, kleine Person, die allerdings viel Sport betreibt und diszipliniert ist, sagt: „Mit den Wechseljahren sinkt der Kalorienbedarf leider ab.“
Isst frau nun weiter wie zuvor und erhöht auch nicht ihr Bewegungspensum, so nimmt sie zu, ganz von alleine.

Bei mir traf das voll zu und da ich vor gut 4 Jahren auch noch zu rauchen aufgehört habe, sank der Kalorienbedarf nochmals.

Ich selbst bin inzwischen schon dankbar, wenn ich nicht mehr zunehme und ich habe mich vorerst mit meinem Gewicht arrangiert. Außerdem geht es mir ein bisschen wie Mausi2 – ich habe bei jetziger Dosierung verstärkten Appetit 😳

Vielleicht trifft es mich auch besonders, weil ich zuvor etwa 3 x ernsthaft abgenommen habe.
Das erste Mal vor knapp 20 Jahren gute 15 kg, die konnte ich noch 5-6 Jahre halten.
Die 12 kg beim zweiten Versuch nur noch 2-3 Jahre und die 10 kg beim letzten (schon ohne Schilddrüse) waren nach einem Jahr wieder drauf.

Noch einen derartigen Versuch mache ich nicht, denn jeder einzelne reduziert den Grundumsatz.

Wir bilden uns das doch nicht alle ein – es gibt dieses Problem und ich will eine Lösung dafür.

Natürlich bilden man sich so etwas nicht ein – aber ob es da immer eine Lösung für gibt?
Ich will Dich aber nicht entmutigen, sondern drücke Dir ehrlich die Daumen und bitte berichte darüber, ob und wie es mit Thybon klappt. Gerade heute schrieb ja jemand anders über 7 kg weniger nach Beginn der Einnahme.

Grüße von Alba

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354726

Hallo Esther,

beim Endo war ich. Hier wo ich wohne gibt es zwei, beide besprechen die Ergebnisse nicht (jedenfalls nicht mit mir – ich paß ja noch durch die Tür, wie mir letztes Jahr beim anderern Endo gesagt wurde!) . Das ist ein großer Minuspunkt. Ich hab also keine Möglichkeit nachzufragen. Beim „Spezialisten“ in meiner Stadt wartet man 4 Monate auf einen Termin und in meinem Fall dann auch noch 4 Wochen auf den Befund.

Mein NUK würde mir Thybon verschreiben, mit dem hab ich gestern telefoniert.
Ich werde bevor ich zum NUK gehe nochmal zum Hausarzt gehen, um aktuelle Werte zu haben. Weiterhin hab noch einen Termin beim Gyn.. In der Praxis wo ich bin ist tatsächlich auch ein Endokrinologe – wußte ich gar nicht – hab ich gestern erst gesehen. Mehr fällt mir nicht mehr ein.

Ja, kritisch und vorsichtig muß man sein – das stimmt.
Ist Thybon nehmen vergleichbar mmit einer Dosisänderung? Ich frage, wei lich die immer sehr heftig erlebe egal ob rauf oder runter.
und Danke

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354727

Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ja Thybon wirkt wie eine Dosisänderung. Das ist schon aufgrund der sehr unterschiedlichen Halbwertszeiten von T4 und T3 so. Thybon wirkt schnell, innerhalb von Stunden, Thyroxin braucht Wochen, bis sich Dosisänderungen auswirken. Thybon soll ja in der Regel einen größeren Teil des Thyroxins ersetzen. bei mir werden zur Zeit 50µg Thyroxin durch 15 µg Thybon ersetzt, was eigentlich auch schon etwas zu viel ist. Auf jeden Fall sollte man nach der Reduzierung des Thyroxins das Thybon vielleicht über 3 Wochen oder so einschleichen, da der T4-Spiegel eine Weile braucht, um sich anzupassen und in dieser Zeit bei Einstieg in die Volle Dosis mit ÜF zu rechnen wäre. Es wird auch empfohlen, das Thybon auf mehrere Einzeldosen am Tage aufzuteilen.

Viele Grüße
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354728

Liebe Alba,
nein, ich bin nicht böse.
Ich habe 2006 die Mirena bekommen
Dez 2008 wurde ich opereiert
Jan und Juni 2009 waren die Radioiodbehandlungen
Meine Dosis damals war 125 thyroxin
Im April fing ich an zu Joggen und das hat mir gut gefallen, zweimal Fitnessstudio und 2 x Joggen . Habe mich immer gern bewegt
2010 habe ich mir gedacht, ich hätte jetzt dem Körper genug Zeit gegeben sich an die neue Situation zu gewöhnen und ging zu WW – nichts 1 kg unter viel Mühe verloren und 800 gr wieder drauf. Ich habe mich an die Regeln gehalten, aufgeschrieben, persönliches Coaching dazugenommen, aber es wurde nicht besser. Maximal gelang es mir 2 kg zu verlieren und dann sind die wieder drauf – ein Schauckeln. Immer wenn ich dachte es geht nach unten, ging es wieder nach oben.
Mein Körper gibt nix her. Der Set-point geht immer weiter nach oben, so mein Eindruck.

Im Sommer 2011 sollte Mirena auf Insistzieren meiner Frauenärztin erneuert werden – im März hatte ich meine letzte Periode. Irgendetwas hat mich gestört an ihrem Eifer. Hab die Mirena ziehen lassen, 3 Monate später Hormonstatus gemacht und fand mich in der Postmenopause – weiß bis heute nicht, wann das alles passiert ist.

Ich bin Jahrgang 1964 , Mutter wie Großmutter sind mit Ende 50 in die Menopause. Ich habe 3 Kinder , die letze mit 39 bekommen. Alle wurden länger als 6 Moante gestillt .

Bis die Kinder kamen hatte ich ein gewicht von ca 53 mal mehr mal weniger, oft unter 50 höchstens – das war nach dem Studium 56. Nach den Schwangerschaften war ich immer bei 57 angekommen und das war für mich ok.

Ich bewege mich gerne, abgesehen vom hausputz (meiun kalorienverbracuh dabei in 3 std ist 800 – ich bin schon so verrückt, dass ich sogar das nachmesse) , sind das 5 std Modern Dance und Ballett die Woche dazu noch Pilates. Ich esse etwas Obst,. viel Gemüse, trinke Wasser. Ich nehme sogar jede Woche ab aber eben auch jede Woche zu. Das macht mich völlig fertig, Denn immer ist das Hoffnung und immer geht sie den Bach runter. Von Jahr zu Jahr wird es mehr – es geht nicht runter.

Ich vermute, dass ich das Essen ganz einstellen könnte und auch nicht weniger wiegen würde

Ich tanze seit ich 11 Jahre alt bin Klassich, Modern Dance, Jazz – ich will damit nicht aufhören, aber ich seh immer grotesker aus

So Alba, das war jetzt ein ganzer Roman –
Ja, ich werde berichten – aber Termin ist erst im Juni beim NUK
Den BEitrag mit den sieben Kilo muß ich suchen – von irgendetwas muß der Mensch ja träumen :P

noee
Nutzer*In
pap.Schilddrüsenkarzinom pT2 pNO

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354729

Hallo Gosia

Hast Du schon mal dein Gesamteiwess prüfen lassen?

Dr. Strunz sagt, wenn man ein zu tiefes Gesamteiweiss hat, dann ist eine Gewichtsabnahme fast unmöglich.

Da du eine eingeschränkte Nahrungsaufnahme hast, wäre es sicher wichtig auf die Aminosäurenzufuhr zu achten.

Übrigens ist in Deutschland Dr. Mutter aus Offenbach bekannt als Hormonspezialist, bzw. arbeitet nach Herthoge. Ich habe aber dazu keine eigenen Erfahrungen aufzuweisen.

Ich denke, dass es eine gute Idee ist, wenn Du mal mit T3 startest.

LG Noée

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354730

Hallo Gosia,

Noée hat es schon erwähnt: Nimmst du genügend Proteine zu dir ? Du schreibst von Obst und Gemüse. Kohlenhydratereduziert zu essen ist kein Fehler – wenn du aber zu wenig Proteine zu dir nimmst schwindet deine Muskulatur und damit sinkt auch dein Grundumsatz

Grüße von Mausi

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354731

Ihr Lieben
ja sicher Eiweiß! In Form von Fisch, Geflügel, Eiern und Hülsenfrüchten. Ich esse nicht so gern Fleisch, aber Hühnchen mag ich ab und zu.
MIlchprodukte sind fast völlig gestrichen nur noch Milch im Kaffee, Soja esse ich dennoch nicht
Getreide durchaus, aber da Amaranth und Buchweizen (nicht als Brot)
und natürlich Nüsse ( allein schon für die NErven :P )

Wie gesagt ich probiere seit der OP einige Varianten aus. Die Milchprodukte besonders Butter/ Käse sind Anfang April verbannt worden

Gesamteiweiß? hab ich noch nicht gehört – aber man lernt ja nie aus.
Nö, auf Eiweis achte ich, allein schon weil eine meiner Töchter Vegetarierein ist (zum Glück ißt sie aber noch Fisch – da habe ich Gesellschaft)
Ne, ich warte bis Juni, schau mir die aktuellen Werte an, spreche mit meiner Gynäkologin und rede mit DR NUK.

Danke für den Hinweis mit dem Arzt in Offenbach, das ist näher wie Belgien und ich kann mich ja mal über ihn kundig machen

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354732

Danke Karl,

ich denke noch mit Grauen an den Wechsel von 100 auf 88. Aber ich mache das gerne mit , wenn es hilft. Es ist unangenehm, aber es gibt wirklich schlimmeres. Außerdem weiß man ja, dass es vorbeigeht.
Nachdem, was Du sagst, müßte man aber auch recht schnell selbst herausfinden wie es bei einem wirkt und danach ein bißchen den Tag planen.

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Thybon

| Beitrags-ID: 354733

Hallo Gosia,

es gibt viele Theorien dazu welche Nahrungsmittel man nun reduziert, um abzunehmen. Neulich habe ich gelesen, dass man einfach gucken soll, was einem leichter fällt. Also ob man eher Fett reduzieren oder Kohlenhydrate reduzieren kann.
Letztendlich muss man ja „nur“ weniger Kalorien zu sich nehmen als der Körper benötigt, um abzunehmen.

Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu sehr einschränken mit den gestrichenen Lebensmitteln. Denn Essen und das Leben sollen ja auch noch eine Freude sein und nicht zur Qual werden. Also auch ab und zu kleine „Sünden“ einbauen.
Nüsse sind übrigens sehr gesund aber sie haben auch viele Kalorien.

Vielleicht hilft dir auch eine Ernährungsberatung? Sprich doch mal Arzt und/oder Krankenkasse darauf an.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir mit Thybon leichter fallen wird abzunehmen.

Viele Grüße
Esther

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