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Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 234232

Geschrieben von Tina am 07. April 2003 12:08:29:

Hallo.
Mir wurden im Januar 2003 50% der Schilddrüse entfernt.
Eine Woche nach der OP begann ich mit der Einnahme von Thyroxin. Seit dem geht mir insgesamt gar nicht gut. Ich habe extreme Stimmungsschwankungen, Schweissausbrüche, zeitweise Durchfall, massive Schwächegefühle, Herzrasen etc.
Habe mittlerweile den Hausarzt gewechselt, da ich den Eindruck habe, dass er überhaupt keine Ahnung hat! Mein neuer Arzt wies mich letzte Woche für ein paar Tage ins Krankenhaus ein, um feststellen zu lassen, was der Grund für mein Zustand ist. Leider hatte ich auch im Krankenhaus nicht das Gefühl, richtig aufgehoben zu sein. Ich werde ständig als „psychisch labil“ bezeichnet und meine Beschwerden „hätten nichts mit der Hormoneinstellung zu tun“. Ich komme mir so verloren vor. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde mich auf eine Antwort freuen.

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261668

Geschrieben von Nette am 07. April 2003 12:58:33:

Hallo Tina,

ich habe „zum Glück“ noch keine Erfahrungen damit. Aber das hört sich doch alles nach einer Überfunktion ausgelöst durch eine zu hohe Gabe von Thyroxin aus. Was ich bis jetzt hier so gelesen habe, ist es nicht von entscheidender Bedeutung wie die Laborwerte sind, sondern wie du dich fühlst!!!!
Ich glaube, ein Endokrinologe wäre die beste Adresse für dich. Wo wohnst du denn, dann können vielleicht andere hier einen Tip für einen guten Endo geben (oder in der Suchmaschine: Wohnort und Endokrinologe eingeben).

Ich wünsche dir alles Gute und liebe Grüße,
Nette.

BeateMitglieder-Beirat SD-Krebs 2000 (pap. + foll.)

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261669

Geschrieben von Beate am 07. April 2003 15:19:48:

Hallo Tina !

Deine Symptome hören sich, wie Nette auch schon schrieb, ziemlich typisch nach Überfunktion an! Wieviel Thyroxin nimmst du denn ? Und hast du nach der OP gleich mit der vollen Dosis angefangen? (da bei dem Eingriff besonders viele SD-Hormone ausgeschüttet werden und noch ein paar Tage oder sogar Wochen im Körper zirkulieren, kann eine zusätzliche bzw. zu hohe Hormongabe einen schnell in die Überfunktion rutschen lassen).

Warum wurde die Hälfte deiner SD entfernt, wegen kalten Knoten? Wenn man noch einen Teil der SD hat, passt sich dieser normalerweise an den jeweiligen Hormonbedarf des Körpers und die eventuellen Hormongaben von aussen an – im „Idealfall“ kann man daher in manchen Fällen sogar ganz ohne synthetische Hormone auskommen, und der verbleibende Lappen übernimmt die gesamte Hormonproduktion.

Das klappt aber nicht immer, und manchmal gestaltet sich die Hormonsubstitution mit einem noch vorhandenen Teil der SD schwieriger, als wenn sie ganz entfernt wäre, weil der verbliebene Rest mal mehr, mal weniger Hormone produziert – daher muss man sich ganz langsam „rantasten“ ! Wenn man von Anfang an zuviel Thyroxin gibt, wird die Rest-SD komplett in den Winterschlaf versetzt und produziert gar nichts mehr – wenn man keines oder aber zu wenig gibt, kann es sein, dass sie zu sehr auf Hochtouren läuft und erneut zu stark wächst und Knoten bildet … ist also wirklich ein Balanceakt !

Kennst du denn deine letzten Blutwerte? Wie hoch war der TSH-Wert, an dem sieht man am besten, ob du über- oder unterdosiert bist?

Wie Nette schon schrieb, ist ein allgemeiner Arzt mit dieser Feinabstimmung, gerade, wenn man sie permanent an eine noch vorhandene SD angleichen muss, meist überfordert, weil du vermutlich seine einzige Patientin mit diesem Problem bist – am besten wäre sicher ein Endokrinologe, möglichst einer, der sich auf SD-Probleme spezialisiert hat (manche behandeln fast nur Zuckerkranke oder Patienten mit Über-/Untergewicht …)

Schreib mal, wo du wohnst, vielleicht kann dir jemand Tipps geben!

Liebe Grüsse !

Beate

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261670

Hallo Beate,

vielen Dank für Deine Antwort.
Nach der Entbindung meiner Tochter letztes Jahr erholte ich mich gar nicht mehr richtig. Dann stellte sich heraus, dass ich eine Überfunktion hatte mit warmen und kalten Knoten.

Genau eine Woche nach der OP bekam ich von meinem damaligen Arzt „Euthyrox“ verschrieben. Ich sollte 100 mµ täglich nehmen. Nach ein paar Tagen fühlte ich mich wie vor der OP.
Dann sollte ich nur noch 50 mµ täglich nehmen. Dann ging es eine Zeit lang etwas besser, bis ich vor ca. zwei Wochen total geschwächt zusammengeklappt bin. (Zittern, Schweissausbrüche, Durchfall, Angst bis hin zur Panikattacke) Dann war ich vorletzte Woche hier in Wilhelmshaven im Krankenhaus, wo ich komplett durchgecheckt wurde. Mit einer „latenten Unterfunktion“ wurde ich dann zum Wochenende wieder nach Hause entlassen.

Dann habe ich auf Anordnung eine Woche lang 75 mµ pro Tag eingenommen, und seit Freitag nehme ich 100 mµ pro Tag. Aber eine Besserung kann ich noch nicht bemerken.

Laut der Ärzte können meine Beschwerden absolut nichts mit der Hormoneinnahme zu tun haben, da es sich um ein natürliches Hormon handelt.

Meinen aktuellen TSH-Wert kenne ich leider nicht. Werde aber morgen oder übermorgen die aktuellen Blutwerde erfahren.

Vielen Dank für die Antworten.
Tina aus Wilhelmshaven

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261671

Geschrieben von Harald am 08. April 2003 11:26:13:

Hallo Tina,
die Hormon-Einstellung braucht vor allem Geduld, ein paar Tage sind da zuwenig.
Bis sich der Körper auf die neue Dosis eingestellt hat, dauert es mindestens 7-9 Tage. Vorherige Blutabnahmen oder Änderungen der Dosis bringen absolut nichts und sind kontraproduktiv.
Wenn Du wirklich sicher gehen willst bei der Suche nach der richtigen Dosis für Dich, musst Du Dir absolut Zeit lassen, am besten mehrere Wochen, bis wieder Blut abgenommen wird und die Dosis wieder geändert wird.
Viele Grüße
Harald

BeateMitglieder-Beirat SD-Krebs 2000 (pap. + foll.)

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261672

Geschrieben von Beate am 08. April 2003 14:04:04:

Hallo Tina !

Wie Harald schon sagte, ist eine Blutabnahme erst ca. 6 Wochen nach jeder Dosisänderung wirklich aussagekräftig, so dass dein TSH-Wert in den nächsten Tagen nicht unbedingt dem entspricht, den du in einem Monat haben wirst, auch wenn du zwischendurch nichts an der Dosierung änderst. Normalerweise passt sich die SD bzw. Rest-SD an die Hormongaben von aussen an – je mehr man zuführt, desto weniger fabriziert sie selbst, so dass sie bei 100 µg wohl nur noch sehr wenig fabrizieren wird. Je nachdem, ob diese Anpassung korrekt funktioniert oder nicht, muss man dann sehen, ob du damit überdosiert bist (weil deine SD trotzdem noch zuviel produziert), unterdosiert (weil sie sich vollkommen zur Ruhe gesetzt hat) oder gerade richtig.

Um eine erneute Knotenbildung durch Überforderung der SD zu verhindern, wird man die zusätzlichen Hormone bei dir sicher eher höher dosieren (fast so, als wenn du gar keine SD mehr hättest) – denn wenn man sie so niedrig gibt, dass deine SD wieder auf Hochtouren arbeiten muss, kann es gut sein, dass sie wieder Knoten bildet.

Man braucht als SD-Patient also wirklich VIEL Geduld !

Aber der Spruch von deinen Ärzten „können meine Beschwerden absolut nichts mit der Hormoneinnahme zu tun haben, da es sich um ein natürliches Hormon handelt“ hat mich ja wirklich zum Lachen gebracht!

Es stimmt zwar, dass Thyroxin usw. kein richtiges „Medikament“ ist, sondern nur ein synthetisch hergestelltes, aber mit den natürlichen Hormonen identisches Hormon (Levothyroxin), mit ein paar Zusatzstoffen, um es in Tablettenform zu bringen. ABER das heisst ja nicht, dass man dadurch keine Beschwerden haben kann! Zwar keine Allergie wie z.B. bei Penizillin, aber wenn die Dosierung nicht stimmt, kommt man genauso in die Über- (oder Unter)-funktion wie bei einer nicht korrekt funktionierenden Schilddrüse auch, mit sämtlichen Symptomen!

Liebe Grüsse und gute Besserung !

Beate

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261673

Geschrieben von Birgit2466 am 24. April 2003 22:45:00:

Hallo Tina !
hier ist Birgit aus Wilhelmshaven.Ich habe gerade (2 Wochen her)Total Op an meiner Schilddrüse.Im St.Willehad ist dieses mit Hiilfe von meinem Hausarzt Dr.Kattmann festgestellt worden.Ich hatte letztes Jahr Muskelschwäche über Monate,Herzprobleme und Depri-Phasen usw.Bis ich dann Notfallmässig ins KH kam,da ich mich nicht mehr bewegen konnte und mein Herz nicht mehr wollte.Die Ärzte versuchten dann 4 Wochen Intensivstationmässig mich richtig einzustellen,was aber nicht ganz funktionierte.
Erst Dr,Kattmann schaffte es,das ich mich halbwegs wieder normal bewegen konnte,er hatte nämlich auch ein offenes Ohr für diese Problematik.Bei ihm fühlt man sich nicht allein,kann ich jedem mit diesen Problemen nur empfehlen.
Er hat mich dann auch zur Total-Op überredet,da die Werte wieder zu hoch waren und nicht einstellbar waren,Gemacht ist diese im Rheinhardt-Nieter Kh.Ich fühle mich zwar noch angeschlagen,aber ansonsten geht es mir wesentlich besser.Lass dich mal richtig von ihm durchchecken,er weiß sehr viel über Über-und Unterfunktion,bzw MB,welches bei bei diagnostiziert wurde.

Vielleicht habe ich dir ein bißchen Mut gemacht und lass den Kopf nicht hängen,du bist mit deinen Problemen nicht allein.
Mit lieben Gruß aus Whv von Birgit

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261674

Geschrieben von thomas am 07. April 2003 20:20:58:

ich empfehle einmal einen endokrinologen draufgucken zu lassen!
gruß thomas

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261675

Geschrieben von Karin am 07. April 2003 21:31:39:

Hallo Tina,

mir wurde im März 2002 die SD nach Krebs entfernt. Seit 8/2002 nehme ich L-Thyroxin. Zunächst 100 mg pro Tag, mittlerweile bin ich bei 225/250 mg im täglichen Wechsel. August bis November letzten Jahres hatte ich Schweißausbrüche, sodass ich total nasse Hände hatte und mir das Wasser von der Stirn tropfte. Durchfall hatte ich in den ersten Monaten und habe ich manchmal auch heute noch. Gegen das Herzrasen nehme ich Beta-Blocker. Meine Stimmung schwankte von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt und in null-komma-nix war ich auf der Palme und zeitweise unausstehlich. Dazu kam das Schwächegefühl, dass ich morgens kaum die Treppe rauf kam.

Seit etwa sechs Wochen sind, bis auf das Herzrasen, alle Beschwerden verschwunden, ich bin fröhlich, gelassen und körperlich wieder relativ fit. Und das war der Zeitpunkt, wo ich letztmalig die Dosis des L-Thyroxins erhöht habe. Nur das Herzrasen ist noch da, aber mittlerweile brauche ich nur noch die halbe Dosis des Beta-Blockers.

Ich hatte bei mir den Eindruck, dass der Körper sich erst an das künstliche Hormon gewöhnen und man die richtige Dosis erst gefunden haben muss. Es kann sein, dass die Blutwerte im Normbereich liegen und man sich trotzdem noch nicht wohlfühlt.

Lass´ Dir nicht erzählen, dass Deine Beschwerden nicht von der Schilddrüse bzw. den Hormonen kommen können. Wenn Du hier im Forum etwas stöberst, wirst Du einige Beiträge finden, wo die Ärzte uns als depressiv oder sogar psychisch krank hinstellen wollten, mir wollte mein Arzt auch schon Psycho-Hämmer verschreiben. Der Gang zum Endokrinologen ist sicher richtig. Hoffentlich musst Du nicht zulange auf einen Termin warten.

Ich wünsche Dir, dass es Dir ganz schnell besser geht, denn ich kenne diesen ätzenden Zustand zu gut.

Liebe Grüße
Karin

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261676

Geschrieben von Gerhard am 09. April 2003 20:50:36:

Hallo Tina,

mir geht bei Deinen Beschreibungen echt die Hutschnur hoch. Ähnliches habe ich auch mitgemacht. Auch ich habe noch eine Restschilddrüse. Mir hat man nach der OP die gleiche Dosis T4 (100 ug) wie vor der OP verpasst. Ich habe danach extrem mit Symptomen einer Überfunktion zu kämpfen gehabt. Nachdem ich von Arzt zu Arzt (auch Endokrinologen) gelaufen bin und mir regelmäßig die ’Psychosprüche’ anhören musste, habe ich für mich einen anderen Weg gewählt. Unter ärztlicher Kontrolle bestimme ich meine Dosis selber. Das ist nicht ganz einfach, hat sich bei mir aber seit Monaten als der richtige Weg erwiesen.
Dem Beitrag von Harald möchte ich in einem Punkt widersprechen. Jeder Mensch reagiert anders. Wenn ich meine Dosis verändere, merke ich die ersten Wirkungen nach ca. 2 Wochen. Die volle Wirkung der veränderten Dosis tritt bei mir erst nach ca. 8 Wochen!!!! ein.

Zu den natürlichen Hormonen in der Pille kann ich nur feststellen, dass bei mir meine eigenen, natürlichen Hormone wesentlich anders gewirkt haben. Die Schilddrüse ist nun mal nicht nur ein Klumpen Fleisch, der nur T4 produziert… Das ist bei vielen Ärzten noch immer nicht durchgedrungen. Wenn die Einstellung mal nicht klappt, ist nicht der Arzt schuld, sondern der Patient. Der ist dann psychisch labil…

Liebe Grüße

L@ Gerhard

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261677

Hallo Tina
Mir wurde im Dez. letzten Jahres die Schilddrüse bis auf winzige reste entfernt.Ich habe das Selbsthilfe-Forum gerade
erst entdeckt und bin heilfroh darüber ich habe genau die selben Probleme wie du mit der Einstellung .Ich binn total verzweifelt,ich glaube ich komme bald in die Klapse ,alle Ärtzte (Hausarzt ,Schilddrüsenarzt, Internisten usw.)sagen
das hat nichts mit meiner op oder den Hormonen zu tun das währe alles Psychisch und ich müsste in meinem Familiären Umfeld nach der Ursache suchen.Leider kann ich dir auch nicht helfen aber es tut schon so gut wenn man weis daß
man nicht der einzige mit solchen Problemen ist.Ich habe jetzt iene verhaltenstherapie verordnet bekommen und hoffe das mir das hilft,sage dann nochmal bescheid.
Gruß Mine

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261678

HALLO MINE
LEIDER SCHREIBST DU IN DEINEM Artikel nicht wie hoch die dosis ist die du einnimmst Könnte es sein das du überdosiertt bis Ich an deiner Stelle würde einen Endrikologen aufsuchen D Ich hoffe dir geht es bald besser Bärbel

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261679

Geschrieben von Mine am 17. April 2003 15:03:10:

Hallo Bärbel
Ich bekomme im moment 125 Eutyrox und war schon bei zwei
Endokrinologen in behandlung die sagen die Werte seien OK
und mein zustand kann nichts mit der SD zu tun haben, ganz im gegensatz zu meiner Psychologin Sie sagt sie hat ständig leute nach Sd OPs auf der matte langsam weis ich nicht mehr
was ich glauben soll, jedenfalls weis ich das ich das ich die beschwerden ers nach der op bekommen habe
Katharina

Antwort auf: Hormoneinstellung nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 261680

Geschrieben von Conny am 04. Juni 2003 19:16:12:

Hallo Tina,

seit 99 habe ich keine Schilddrüse mehr. Lange hat es gedauert, bis ich eingestellt war. Die Psyche spielt auch heute noch verrückt, ich versuche damit zu leben. Ich habe das Gefühl, mal werden die Tabletten gut aufgenommen, mal weniger. Jetzt bin ich ein weniger in der Unterfunktion, fühle also schlecht. Besonders das Wetter macht mir zu schaffen. Sport und Ablenkung hilft und ich glaube, wir müssen damit leben!!!! Aber gehe regelmäßig zur Kontrolle!!
Gruß Conny

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