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kein Calcium mehr auf Rezept

StefanFLeitungsteam NW Hypopara OP 1996, Follikuläres SD-CA, Hypopara, endokrinologisches Sonderexemplar

kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 234843

Hallo Ihr Lieben,

nun ist es tatsächlcih so weit gekommen, die Gesundheitsreform hat auch uns nun voll erwischt.
Nach persönlicher Auskunft meiner Krankenkasse (TK) darf ich in Zukunft mein Calcium selber bezahlen, da es kein verschreibunspflichtiges Medikament ist. Ausnahmen von dieser Regel sind nicht möglich.
Dazu kommt dann noch die 4mal jährliche Praxisgebühr von 10€, da wir ja wohl keine Packungsgröße bekommen können, die mehr als 3 Monate reicht. Die 10€ werden ja auch fällig, wenn man sich nur ein Rezept ausstellen läßt.

Es beleibt mir nur die Hoffnung, das ich schnell die Zuzahlungsgrenze von 1% des Einkommens erreiche, damit ich von allen weiteresn Zuzahlungen rezeptpflichtiger Medikamente, befreit werde.

Prost auf das neue Jahr!

Viele Grüße

Stefan

Elfe
Nutzer*In
pap. SD-CA 04.2003 und Hashimoto

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264277

Hallo Stefan und an alle anderen!
Ich bin glücklicherweise von der Calciumeinnahme verschont geblieben.
Dennoch habe ich mich gedanklich auch schon das eine oder andere Mal mit den Auswirkungen der Gesundheitsreform auf uns SD’ler befasst.
Sind wir denn damit automatisch chronisch Kranke?
Oder was bedarf es im Normalfall dazu?
Weil 1 oder 2 % ja durchaus einen Unterschied machen…

Es grüßt
Elfe

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264278

Hallo,
meines Wissens ist die Definition noch nicht ganz klar, wer zu den chronisch Kranken zählt – wir sollten diesbezüglich unsere Erfahrungen hier austauschen, weil ich finde, wir gehören zu den chornisch Kranken, schließlich haben wir keine andere Wahl als unsere Hormone zu schlucken, ohne geht ja wohl nicht, es sei denn wir wollen unbedingt verblöden ….
Auf ein gutes Neues
Harald

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264281

Hallo,
nachfolgende Auskünfte habe ich bei den Hashis gelesen und hier rüberkopiert. Keine Garantie, daß dies wirklich 100 % stimmt: bei der Chronikerregelung schreibt der Verfasser auch selbst vom bloßen „Entwurf“:

ZITAT:
Also:
*) Beim Hausarzt und beim Zahnarzt zahlt man im Quartal 10 euro.
*) Beim Zahnarzt zahlt man nichts, wenn man die Vorsorge wahrnimmt. Sowie er aber was findet u. tätig wird, kostet es auch die 10 euro.
*) Beim Hausarzt oder beim Internisten, je nachdem wo man zuerst die Gebühr bezahlt, sollte man sich gleich Überweisungen ausstellen lassen, und zwar für den Augenarzt, den Hausarzt/Internisten, den HNO-Arzt, den Endo, den Gynäkologen, den Radiologen, den Hautarzt usw.
*) Dann muß man bei all diesen Ärzten in diesem einen Quartal keine 10 euro mehr zahlen.
*) Aber man sollte darauf achten u. darauf bestehen, dass auf der Überweisung vermerkt ist, dass man bereits die Gebühr bezahlt hat.
*) Bestellt man sich telefonisch ein Rezept, kostet das natürlich dann beim Abholen auch die Gebühr!
*) Lässt man sich telefonisch beraten, kostet das auch die Gebühr!
*) Auch in der Notaufnahme vom Krankenhaus ist die Gebühr fällig.
*) Wenn der Notarzt ins Haus kommt, ist die Gebühr fällig.
*) Die Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen kostet keine Gebühr, wenn aber eine Behandlung nötig ist, dann ist die Gebühr fällig.
*) Wenn man im Quartal wechselt, ist eine neue Gebühr fällig.
*) Wenn man erst am Ende des Quartals die Behandlung beginnt, so daß sich die Behandlung bis ins nächste Quartal hinzieht, ist eine weitere Gebühr fällig.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

Die Regelung für die Chroniker sieht so aus:

Der Definitions“entwurf“ des Bundesausschusses lautet: Chronisch krank ist, wer wegen einer Krankheit ein Jahr lang mindestens zweimal im Quartal behandelt wurde. Außerdem muss eins von drei weiteren Kriterien erfüllt sein:
– Krankenhausaufenhalt in den zurückliegenden zwei Jahren
– Pflegestufe II oder III
– Behinderung von mindestens 70 Prozent
ZITATENDE

Beste Grüße an alle zum Neuen Jahr! (nicht zynisch gemeint)
Alba

kasey
medulläres SD-Carcinom, C-Zellcarcinom

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264282

Hallo zusammen,

also meine persönliche Erfahrung ist, dass ich als Krebspatient als chronisch krank gelte. Man ist nur als akut anzusehen wenn man irgendwie eine neue Therapie bekommt oder frisch operiert worden ist und infolgedessen „akute“ Beschwerden hat und diese auch glaubhaft und mit Hilfe des Arztes darstellen kann, aber das auch nur für ziemlich kurze Zeit.
Ich wollte in der Zeit nach einem Krankenhausaufenthalt (vor zwei Jahren allerdings) eine Haushaltshilfe von der Kasse bezahlt bekommen, die bekam ich nur als „Akutfall“ als chronische nicht.

Also kann man, glaube ich, schon sagen, dass wir über dieses 1% der Einkommensgrenze als Tumorpatienten nicht drüber kommen, ausser man gilt als geheilt.

Liebe Grüsse
Lydia

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264283

Hallo liebe Forumleser,

bei den gesetzlichen Krankenkassen ist noch gar nichts entschieden wer zu den chronisch Kranken zählt und wer nicht. Darüber wird gegenwärtig noch diskutiert und dann entschieden, es wird sicherlich noch eine Zeit dauern, leider!

Hoffen wir Krebsler, dass wir darunter sind, sonst wäre es eine grosse Belastung.

MfG. Max

StefanFLeitungsteam NW Hypopara OP 1996, Follikuläres SD-CA, Hypopara, endokrinologisches Sonderexemplar

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264279

Hallo Ihr Lieben,

ich denke, noch chronischer als das jemandem ein lebenswichtiges Organ fehlt, kann man doch garnicht mehr werden.

Was chronisch ist, muss allerdings schon seit Jahren bei den Krankenkassen vorliegen. Das hat nichts mit der neuen Gesundheitsreform zu tun. Das ganze gilt seint Jahren schon für die Befreiung von Zuzahlungen für Medikamente.

Was mich allerdings bei der TK sehr erstaunte ist, das er auch noch Tabellen gibt, wo die Anzahl der mitversicherten Angehörigen sich auch noch senkend auf die Zuzahlungsgrenze auswirkt. Wie ich es gesehen habe, pro mitversicheteter -10%.

Nervt doch mal alle Eure Krankenkassen, schließlich bezahlen wir doch alle jetzt pro Quartal 10€ zusätzlich an die Kasse.

Viele Grüße

Stefan

Sabine V
foll. Ca 2001, M.Basedow

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264280

Hallo Ihr!
Die Siemens Betriebskrankenkasse ( mit der ich sonst total zufrieden bin) meinte lakonisch: „Befreiung als Chronischer? Erst ab mindestens 70 % Schwerbehinderung.“ ……. Also nicht nur Belege, sondern auch noch Schwerbehinderungsargumente sammeln 🙄 Schon ziemlich mies.
Aber vielleicht hilft das Sammeln der unterschiedlichen Krankenkassen-Regelungen uns bei der Entscheidung, wohin man wechseln sollte.
Liebe Grüße
Sabine V

Elfe
Nutzer*In
pap. SD-CA 04.2003 und Hashimoto

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264284

Hallöchen!
Nachdem ich das jetzt alles hier gelesen habe habe ich mir vorgenommen, die Tage mal meine KK zu löchern (TAUNUS BKK). Ich sehe „uns“ eigentlich auch als chronisch krank, da uns ja immerhin ein nicht unwesentliches Organ fehlt, wie Harald schon anmerkte.
Aber nun, das sehen andere sicher auch wieder anders.
Wenn ich was erfahren habe, werde ich es Euch auch wissen lassen.
Uns allen viel Erfolg, Durchsetzungskraft und Gesundheit für 2004!
Es grüßt
die Elfe

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264285

Hallöle,

ich habe gerade einen Beitrag im Fernsehen gesehen, wo sogar Pflegefälle noch 2% bezahlen müssen (z.B. welche vorher befreit waren, müssen jetzt 250€ zubezahlen).
Auf der Homepage meiner KK (auch TK) steht auch der Zusatz „schwerwiegend“ chronisch krank. Also ich sehe da schwarz für uns…. 😥

Liebe Grüße,
Nette

PS: Eine Apothekerin erklärte mir heute: Die KK werden freiwillig nicht zuviel zurückbezahlen. Die Bedingungen sind verschärft worden, so auch die Definition chronisch Kranker.

BeateMitglieder-Beirat SD-Krebs 2000 (pap. + foll.)

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264286

Hallo ihr in Deutschland !

Meine Güte, das ist ja der helle Wahnsinn … Ich war ja schon immer (seit immerhin 25 Jahren) sehr zufrieden mit dem französischen Gesundheitssystem, vor allem, weil es hier kein „Zweiklassensystem“ gibt wie in Deutschland – aber wenn ich jetzt eure Beiträge lese, kann ich mich ja wirklich glücklich schätzen (jedenfalls solange, bis uns auch hier die Gesundheitsreform erwischt …) !!!

Hier ist es so, dass etwa 20 Krankheiten als „Chronisch“ gelten und man dann automatisch 100% aller Kosten von der staatlichen Krankenkasse (Sécurité Sociale) erstattet bekommt (statt sonst 70% von der Sécu und den Rest von einer privaten Zusatzkasse, unterschiedlich je nachdem, wo man arbeitet und welche Beiträge man zahlt) – und zu diesen „100%-Krankheiten“ gehört ganz automatisch jeder Krebs, zumindestens die ersten 8 Jahre oder so. Daher muss ich z.B. im Krankenhaus gar nichts zahlen, bei Ultraschall, Blutabnahme oder in der Apotheke auch nicht … ist schon sehr praktisch ! Und bisher bekommt man hier Kalzium problemlos erstattet (das ich nur kurzzeitig gebraucht habe) – es ist zwar nicht „verschreibungspflichtig“ (man kann es auch ohne Rezept kaufen), kann aber verschrieben werden !

Naja, ALLES ist hier auch nicht besser (ich träume z.B. von euren Kuren, dreimal nacheinander 3 Wochen … sowas gibt es hier überhaupt nicht ! Und z.B. auch von den verschiedenen hochtechnischen Untersuchungen, die hier schon mangels Geräten nicht durchgeführt werden, bzw. nur in „Notfällen“ (z.B. 5 PET-Scan-Geräte in F, ca. 90 in Deutschland …) – aber trotzdem empfinde ich das System hier als weniger „ungerecht“ !

Ganz liebe Grüsse … am besten vereinigt ihr euch mit anderen Patientenvereinigungen und geht auf die Strasse ?? (ganz ernst gemeint : hier in Frankreich hat der frz. SD-Patientenverein auch schon so einiges bewirkt, z.B. Verschreibung von Thyrogen …)

Beate

Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264287

Liebe Leute,
warum verliert ihr euch in so vielen Details? Es geht doch ums Prinzip (und bei vielen wirklich ums Geld): Wer lebenslang ein Medikament nehmen muss (wie wir), ist de facto chronisch krank! Diesen Status gilt es, von der Politik einzufordern.
Deshalb habe ich beide Briefe, die Harald entworfen hat (siehe oben im Forum), spontan namentlich unterschrieben und ich würde mich sehr freuen, viele Mitstreiter dafür zu finden.

susi
Nutzer*In
papilläres SD Carzinom + Hypopara

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264288

Hallo,
also ich war heute beim Internisten den ich heute als Hausarzt gewählt habe und wo ich diesen Monat schon bei einem anderen Hausarzt war und mußte erstmal keine zweite Gebühr bezahlen und mein Calcium habe ich auch wie immer auf Rezept bekommen. Ich weiß nicht ob das von Bundes land zu Bundesland verschieden ist aber hier in NRW bekommt man das Calcium bei eine SD-CA noch auf Rezept.
Gruß Susi

Bianca
pap. Carcinom 2003 + Hypopara

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264289

Hallo Schildkröten,

ich bin auch dieses Jahr bereits beim Arzt gewesen und habe mit Calcium aufschreiben lassen. Er zuckte zwar und meinte, daß es ab April schwierig werden könnte, allerdings nicht, wenn die Therapie mit Calcium notwendig ist……. Ich würde -bin ansonsten nicht streitsüchtig- es hier allerdings auch mal auf eine Klage 👿 ankommen lassen, weil es einfach nicht angehen kann!

Viele Grüße
Bianca

StefanFLeitungsteam NW Hypopara OP 1996, Follikuläres SD-CA, Hypopara, endokrinologisches Sonderexemplar

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264276

Hallo Ihr Lieben,

ich habe von der TK-Online jetzt folgende Auskunft erhalten:

Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel sind ab 01.Januar 2004
grundsätzlich aus der Leistungspflicht der
Krankenkassen ausgeschlossen. Ausgenommen bleiben Verordnungen für Kinder
bis zum vollendeten
12. Lebensjahr sowie für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum
vollendeten 18. Lebensjahr.

Ferner gelten Ausnahmen bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen,
für die nicht verschreibungspflichtige
Arzneimittel zum Therapiestandard gehören. Der Gemeinsame Bundesausschuss
legt in den Arzneimittel-Richtlinien
erstmals bis zum 31. März 2004 entsprechende Ausnahmen fest. In einem
Übergangszeitraum bis zum In-Kraft-Treten
dieser Richtlinien entscheidet allein der Vertragsarzt, ob und ggf. welches
nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel er
zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen im Einzelfall verordnet.

Viele Grüße

Stefan

Bianca
pap. Carcinom 2003 + Hypopara

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264275

Hallo Ihr Schildkröten!

Ich entwickele die Gewohnheiten eines Hamsters und lasse mir mittlerweile bei jedem Arztbesuch ein Calcium-Rezept ausstellen. Bislang funktioniert es gut!

Viele Grüße
Bianca

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264290

da hab ich echt glück gehabt!

ziemlich genau seit weihnachten brauch ich kein calcium mehr. hab noch 4 versiegelte röhren mit calcium sandoz 500. kenne aber leider niemand in der nähe, dem ichs geben könnte…
hat jetzt knapp 6 monate gedauert, bis meine nebenschilddrüsen nicht mehr beleidigt waren. ca. 4wochen vorher hat mir die ärztin schon gesagt, dass mein parathormon in ordung ist.

wünsche euch anderen auch viel glück, dass euch egal sein kann ob man das calcium selbst zahlen muss.

liebe grüße
elisabeth

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264291

Ich habe mich bereits vor der „Gesundheitsreform“ schon über die hohen Zuzahlungen aufgeregt, da ein 20er Röhrchen mit 500 mg Cacium in der Apotheke mehr an Zuzahlung kostet als ein Röhrchen mit gleichem Calcium Anteil in einer Drogerie.

Zur Zeit kaufe ich meinen Calciumbedarf bei Drogerie Schlecker ein, 49 cent für 20 x 500 mg.

Bedenkt man, dass das Calcium sich als Calciumcarbonat, das gleiche wie Kalkstein oder aus dem Eierschale aufgebaut sind, in den Tabletten befindet, so gäbe es sicher noch preiswertere Einkaufsmöglichkeiten, z.B. Laborbedarfshandlungen. Hier müsste man sich halt nur die entsprechenden Masseinheiten selbst abwiegen und der Geschmack wäre auch nicht ganz so prickelnd.

Antwort auf: kein Calcium mehr auf Rezept

| Beitrags-ID: 264292

Liebe Nebenschilddrüsen-Patienten,

es gibt mal was Erfreuliches:
Seit 1.4.2004 kann laut Liste des Bundesausschusses (nachzulesen unter www.g-ba.de) verschrieben werden:
„Calciumverbindungen (mind. 300mg Calcium-Ionen/Dosiseinheit) nur als Monotherapie bei Hypoparathyreoidismus.“

Leider ist der Begriff Monotherapie umstritten. Einige Ärzte meinen, wenn A.T.10 oder Rocaltrol o.ä. dazu kommt, ist es keine Monotherapie, also Calcium nicht verschreibungsfähig. Andere Ärzte meinen, sinngemäß sei „Monopräparat“ gemeint, weil im Abschnitt davor (Osteoporose-Medikamente) von Calcium-Vitamin-D-Kombipräparaten die Rede ist.

Kann jemand diese Zweifel auflösen?

Übrigens gibt es eine neue Selbsthilfe-Seite für Nebenschilddrüsenunterfunktion, von der auch diese Info stammt:
www.insensu.de

Gruß
Frauke

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