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SD-Hormone und Zyklus?

Sabine V
foll. Ca 2001, M.Basedow

Antwort auf: SD-Hormone und Zyklus?

| Beitrags-ID: 264715

Hallo, das mit den Schwankungen im Zyklus kenne ich auch. Auch bei mir ist ca. 1 Woche vor den Tagen Ausnahmezustand. Ich fühle mich krank, schlapp, habe leicht Temperatur und Schmerzen an den merkwürdigsten Stellen – einfach alles scheint zusammen zu „jammern“. Da ich schon soooo alt bin ( 45) 😉 nehme ich ein Wechseljahrshormon und wegen der Beschwerden, die erst in letzter Zeit stärker wurden, meinte die Ärztin nur: Hormonmangelerscheinungen – also Dosiserhöhung. Anders als bei der SD gibt es wohl keine Referenzwerte 😮 aber das Ganze auf die SD-Hormone zu schieben – darauf kam weder die Ärztin noch ich. Bei mir sind es aber auch eher keine Unterfunktionssymptome – ich fühle mich einfach nur krank ohne Grund und das deprimiert mich dann und macht lustlos, müde, gereizt ……
Nun warte ich ab, ob die Dosiserhöhung was bringt.
Aber es tut gut, zu lesen, dass das nicht völlig abnorm ist, was da bei mir läuft, auch, wenn die Ursachen geklärt sein müßten.

Liebe Grüße
Sabine V

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

SD-Hormone und Zyklus?

| Beitrags-ID: 234944

Hallo,

weil Beates Beitrag zu SD-Hormone und andere Medikamente auf die Wechselwirkung mit Östrogen eingeht, eine Frage von mir: Ich meine (bilde mir ein?), dass in der zweiten Hälfte des Zyklus (in etwa eine Woche bevor ich meine Periode bekomme) die SD-Hormone (nehme täglich 200 µg T4) nicht mehr so gut wirken – während ich sonst ziemlich aufgedreht bin, bin ich dann z. B. eher müde und auch leicht depressiv. Pille nehme ich nicht.
Hat jemand ähnliche Feststellungen gemacht?
Oder stimmt meine T4-Einstellung vielleicht doch noch nicht so ganz?
Bei Gelegenheit werd ich auch meinen Doc mal fragen.

Danke für eure Antworten!
Maria

Entchen
Nutzerin
PapCa T2 2002, Eins.Stimmbandlähmung

Antwort auf: SD-Hormone und Zyklus?

| Beitrags-ID: 264716

Hallo,
mir ging es auch so. In der ersten Zyklushälfte war ich recht gut drauf, relativ fit und hatte das Gefühl, meine Hormone wirken so, wie sie sollen. Ab der Zyklusmitte ging es dann schlagartig bergab. Ich wurde gereizt, traurig und hatte viel weniger Kraft und Ausdauer, dazu kamen Rückenschmerzen. Weil ich wegen Myomen auch starke Monatsblutungen hatte, habe ich vor einem Jahr mit Mönchspfeffer angefangen. Dadurch ist mein Formtief und die Stimmungsschwankungen erheblich besser geworden, ganz weg ist es aber nicht.

Alles das hat bei mir nach der SD-Entfernung vor 2 1/2 Jahren (damals war ich 44) schlagartig angefangen, vorher habe ich damit nie Probleme gehabt. Es muss also einen Zusammenhang geben.

Viele Grüße
Entchen

Anonym
Gast

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