starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
- Dieses Thema hat 34 Antworten und 11 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert 22.03.2025 - 23:34 von
Harald.
starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo,
kann mir einer von Euch einen Rat geben?
Ich finde für mich nicht das richte Präparat.
Egal was ich nehme, ich bekomme als Nebenwirkung starke, innere Spannungen, die sich dann als Aggressionen entladen.
Für mich und mein Umfeld ist das kaum mehr ertragbar.
Unter den verschiedenen Präparaten war diese Nebenwirkung unterschiedlich stark ausgeprägt – jedoch nie so, dass mein Zustand ertragbar gewesen wäre.
Ich habe L-Thyroxin von Henning, Euthyrox von Merck und nun L-Thyrox von Hexal (wöchentlich 4 x 137 und 3 x 125 mg) ausprobiert.
Es geht mir aber nicht gut damit.
Ich habe keine psychischen Belange, die mich in solche Zustände versetzen könnten oder … , sondern kann dies wirklich mit dem Thyroxin in Zusammenhang bringen.
In der Regel setzen diese Wutempfindungen 3 Stunden nach Einnahme der Tablette ein.
Mein TSH-Wert soll lt. Nuklearmedizin zwischen 0,5 und 1,0 liegen.
Die Werte meiner letzten, vor 4 Wochen erfolgten Untersuchung, sind wie folgt:
TSH 1,48 (0,3 – 3,0)
FT3 5,8 (3,5 – 8,1)
Ft4 15,3 (10,0 – 25,0)
Gibt es hier jemanden im Forum, der mir irgendeinen Tipp – Rat geben kann?
Empfiehlt sich ein Kombipräpat oder muss ich ggf. ausprobieren, Thyroxin und Thybon gesondert zu mir zu nehmen?
Mein Nuklearmediziner zeigt nicht viel Verständnis und hat keine wirklichen Alternativen für mich.
Wer kann mir etwas raten?
Herzliche Grüße,
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
hast du schon die Einnahme direkt vor dem Einschlafen probiert?
LG Ellen
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Ellen,
Vielen Dank für Dein Antworten!
Ich hatte diesen Gedanken auch schon einmal, doch meine Nuklearmedizinerin hatte mir davon abgeraten.
Sie meinte, dass bei einer abendlichen Einnahme der Tabletten, ich diese auf leeren Magen einnehmen müsse und sich dies schwierig gestalten würde.
Weiterhin äußerte sie, dass davon auszugehen sei, durch die anregende Wirkung der Tablette, Schlafstörungen zu bekommen.
Einen Versuch ist es natürlich aber wert.
Andererseits habe ich aber auch den Eindruck, dass ich das Levothyroxin nicht vertrage und von daher gerne etwas anderes ausprobieren würde.
Ein herzlicher Gruß
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
ich nehme mein LT mittags und vor dem Einschlafen. Mir geht es schlecht, wenn ich das LT morgens auf nüchternen Magen nehme. Der Abstand zur letzten Mahlzeit beträgt 2-3 Stunden.
Man braucht auch LT, um gut schlafen zu können.
Außerdem arbeitet der Darm nachts weniger, dadurch bleibt der Wirkstoff länger in Darm und kann besser aufgenommen werden.
Es gibt auch eine Studie zur Abendeinnahme.
https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/schilddruesen-erkrankungen/article/634835/hypothyreose-substitution-nicht-morgens-sondern-abends.html
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-15-2013/morgendliche-nuechterneinnahme-kein-muss
LG Ellen

Leitungsteam SHG Berlin follikulärer SD-Krebs 1997 (oxyphil), Zungengrundkrebs 2024
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo,
hier der Link zur unserer Forums-Gruppe: Abendeinnahme von L-Thyroxin (L-T4).
Dort finden sich auch weitere Links zur Erfahrungsberichten und Studien.
Viele Grüße
Harald
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Liebe Ellen,
Lieber Harald,
ich bedanke mich ganz herzich für Euer Antworten!
Ich glaube, dass ich eine abendliche Einnahme des L.Thyroxins, doch einmal ausprobieren werde.
Mich würde nur interessieren, ob es hier im Form jemanden gibt,der oder die auch solche Nebenwirkung durch das L-Thyroxin haben wie ich.
Ein ganz herzlicher Gruß an Euch Beide,
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
Mich würde nur interessieren, ob es hier im Form jemanden gibt,der oder die auch solche Nebenwirkung durch das L-Thyroxin haben wie ich.
kennst Du diese Seite https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
Auch wenn es hier im Forum vielleicht keiner kennt, so könnte eine Meldung auch für andere Patienten hilfreich sein. Schilddrüsenhormone stehen in Deutschland an 2. Stelle bei den verschriebenen Medikamenten.
LG
Birgitt
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
ist deine Nebenschilddrüsenfunktion in Ordnung? PTH und den Calciumwert im Blut einmal morgens nüchtern messen lassen, wäre mein Rat, wenn das ungeklärt ist.
Calciummangel im Blut durch Nebenschilddrüsenunterfunktion, der natürlich, wenn schon morgens präsent aber unbehandelt, im Laufe des Tages schlimmer wird, wäre eine weitere mögliche Ursache deiner emotionalen Unausgeglichenheit.
Bevor die klassischen Symptome des Calciummangels wie Kribbelgefühl und erhöhte Neigung zu Verkrampfungen auftreten, kommt es bei vielen Betroffenen zu unerklärlichen Angstgefühlen,oder eben auch zu Aggressivität, die vermutlich ein unbewußter Versuch ist, die unerklärliche Ängstlichkeit abzuwehren.
Das ist jetzt natürlich erstmal eine Spekulation, erscheint mir aber wahrscheinlicher, als eine bloße Reaktion auf den steigenden Thyroxin-Spiegel (der natürlich auch den Calciumverbrauch erhöht)oder technische Hilfsstoffe in den Schilddrüsentabletten.
Viele Grüße
Frauke
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Birgit,
hallo Frauke,
danke, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, mir zu antworten!
Mein PTH und auch der Calciumwert sind bei jeder Blutuntersuchung im Normbereich.
Das wäre wirklich sonst noch einmal ein Ansatz gewesen.
Bezüglich der Ratschlage wegen einer abendlichen Einnahme von L-Thyrox habe ich auch gelesen, dass die meisten Leute, die abends ihre Tabletten nehmen, vorher Schwierigkeiten hatten, tagsüber fit zu werden – zu sein.
Bei mir ist das Problem ja eigentlich anders gelagert. Ich bekomme ja so starke, innere Druckgefühle – die sich dann in Aggressionen entladen.
Das Problem scheint eher zu viel Pover bzw. zu viel von diesem L-Thyrox im Körper zu haben.
Ich bin nun doch wieder nicht sicher, was ich tun soll.
Ein Versuch – auf eine abendlichen Einnahme umzustellen – ist das alles sicherlich wert; andererseits kann ich mir schwerlich nur vorstellen, 3 Stunden vor der Einnahme nichts mehr gegessen zu haben.
Ich hoffe immer noch auf einen Betrag von jemanden, der bei ebenfalls diese Nebenwirkungen wie ich hat, und für sich eine Alternative in der Substitution gefunden hat.
An Euch alle viele Grüße,
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
wenn du denkst, dass die Probleme durch die Höhe der einmaligen Dosis kommen, kannst du deine Tagesdosis auf zwei Portionen (morgens und vor dem Einschlafen) aufteilen.
LG Ellen
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Ellen,
Was du schreibst, ist für mich auch noch einmal ein neuer Ansatz.
Vielen Dank für den Rat!
Ein herzlicher Gruß,
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
es gibt das sogenannte ANFLUTEN der SD-Hormone, etwa 2-3 Stunden nach der Einnahme. Ich glaube es ist nicht jede*r davon betroffen und manche Fachleute bestreiten, dass es so etwas gibt, aber ich hatte das auch. Nach der morgendlichen Einnahme habe ich nach 2 Stunden Herzrasen und Nervosität bekommen, konnte mich aber gleichzeitig nicht konzentrieren.
Ich habe vor 1,5 Jahren (gegen den Rat meiner damaligen Nuklearmedizinerin) auf die abendliche Einnahme umgestellt und fühle mich seither wie neu geboren. Ich schlafe übrigens prima!
Ich esse gegen 19 Uhr zu Abend und nehme die Tablette gegen 22.30 Uhr ein. Bis eine Stunde vorm Schlafen gibt’s auch noch ab und an was zu naschen und Getränke wie Saft oder Tee.
Wenn du nur einen festen Rhythmus hast, kannst du die Tabletten zu jeglicher Tageszeit einnehmen und dann kann die Dosis an deinen Lebensstil angepasst werden und nicht umgedreht.
Also ANFLUTEN ist, denke ich, das Stichwort hier für dich.
Viele Grüße
Heidi
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Heidi,
danke für Dein Schreiben und das mich Teilhabenlassen, wie Du die Tabletten einnimmst!
Ich werde ab morgen Abend meine Einnahme umstellen. Ich probiere es einfach aus; obwohl ich bedenken habe, so früh mit dem Essen am Abend aufhören zu müssen.
Über das „Anfluten“ habe ich schon gehört. Ich denke, dass das zum Teil wirklich auch zutrifft. Unter Euthyrox war das Anfluten eine Katastrophe. Da war das gar nicht zum Aushalten.
Ich hoffe inständig, da mein Leidensdruck und auch der meines Mannes mittlerweile hoch ist, durch das Umstellen eine Veränderung zu spüren.
Ein Dankeschön an jeden, der mir mittlerweile geschrieben hat.
Mich wundert nur, das es scheinbar kaum jemanden gibt, der auch als Nebenwirkung unter diesen Aggressionen leidet.
Viele Grüße
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Im ersten Jahr nach der OP hatte ich dieses Gefuehl (Anfluten) auch. Seit 2 Jahre nehme ich Euthyrox mitten in der Nacht weil ich sowieso nie die ganze Nacht durchschlafe (zwischen 2-4 Uhr nehme die Tablette und schlafe gleich ein). Seither habe ich dieses Gefuehl nicht mehr. Meine freien Werte sind stabil. Nur der TSH springt herum (von 0.25-0.9)
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo Amandla,
Mich wundert nur, das es scheinbar kaum jemanden gibt, der auch als Nebenwirkung unter diesen Aggressionen leidet.
Das hat mir keine Ruhe gelassen …. 😉
Du scheinst wirklich nicht die Einzige zu sein, die nach L-Thyroxin Einnahme eine gewisse Aggressivität verspürt. Gibt man hier in der Stichwortsuche „Aggressivität“ ein, erscheint z.B. dieser Thread https://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=125664#125664
Hier berichtet Gast Kate ebenfalls von Aggressivität
„Nehme ja wie o.g zur Zeit Thyroxin AL 100 und bin ab ca. 18 Uhr immer so aggressiv und aufgedreht, dass ich ständig auf Konfrontationen aus bin und meine Partnerschaft leidet SEHR darunter. „
https://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=91195#91195
Sanego hat dem Thema eine eigene Seite gewidmet, dort berichten einige über Aggressivität als Nebenwirkung
https://www.sanego.de/Aggressivität-bei-L-Thyroxin
(ohne Pfeil funktioniert der Link)
LG
Birgitt
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hi
Da ich schon lange nichts mehr geschrieben habe hier zu dem Thema:
Ich wurde im September 2015 operiert. Mir wurde die gesamte SD entfernt. Bin im Moment auf 125 microgramm Thyrex und soll eigentlich schon seit drei Wochen auf 150 erhöhen da ich trotz des ganzen Procederes von wegen Einstellung über zwei Jahre nicht die wirkliche Wohlfühldosis finde und an einer laut Blutbefund latenten UF leide. Damals wurde SD Krebs ausgeschlossen (lt. Befund von der histologischen Untersuchung). Zum Thema Aggression kann ich folgendes sagen: Ich erlebe immer wieder solche aggresiven Phasen wie du sie beschreibst und auch meine Partnerschaft leidet sehr darunter. Ebenso die familiären Beziehungen…. Ich habe die Einnahme vor einigen Monaten sicher schon vor einem halben Jahr umgestellt auf Abendeinnahme und es hat mir persönlich gar nichts gebracht, weder vom Durchschlafen noch von der Tagesmüdigkeit, noch von diesen Aggresionsschüben wie ich es bezeichne. Manchesmal genügt ein falsches Wort ein falscher Satz oder sonstiges und ich bin am „Explodieren“. Genauso spüre ich jede Tablette aber so gleich nach einer halben Stunde. Einen Rat kann ich dir leider nicht geben, vielleicht aber beruhigt dich ein wenig, wenn du hier liest das auch andere dieses Problem haben. Jetzt weiß ich was der Chirurg damals gemeint hat als er mich bei der Nachuntersuchung einige Wochen später fragte wie den meine Umwelt mit meinem neuen Ich zurechtkommt. Damals wusste ich noch nicht was er meinte. Mittlerweile nach ein wenig mehr als zwei Jahren nach der OP wird mir immer mehr bewusst wie sehr mich diese OP verändert hat. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, damit muss ich wohl oder übel leben lernen und meine Umwelt genauso. Nach der OP ist sovieles anders und vor allem die Umgebung bzw die Personen die es leider auch betrifft haben meist für solche Dinge kein bis wenig Verständnis. Konzentriere dich auf Dinge die Dir Spass machen und Dir guttun, das hilft vielleicht ein wenig, versuch dich abzulenken wenn du diese Aggresion spürst, manches mal gelingts ganz gut, manches mal weniger. Hoffe ich konnte dir ein wenig Beruhigung mitgeben.
Herzlicht
Schildkröte2
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Liebe Birgit,
vielen Dank, dass Du Dir diese Mühe gemacht hast!
Es ist gut zu lesen, dass auch Andere die gleichen Erfahrungen haben wie ich.
Viele Grüße
amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Liebe Schildkröte2,
super, dass Du mich ein wenig hast wissen lassen, wie es Dir nach Deiner OP und mit der Substitution geht.
Leider hört sich das bei Dir auch nicht so schön an.
Ich kann komplett verstehen, dass Du Dich scheust, Deine Einnahme zu erhöhen.
Mir geht es ja genau so:
Ich soll weiter erhöhen, doch habe die Sorge, wie es mir dann körperlich gehen wird.
Schon jetzt ist mein Zustand nicht mehr akzeptabel.
Ich werde den hier mehrfach angeführten Rat für mich ausprobieren und ab heute, am Abend die Tabletten zu mir nehmen.
Gleichzeitig bin ich aber noch auf der Suche, um ein anderes Medikament für mich zu finden.
Hast Du verschiedene Präparate ausprobiert, oder immer nur das Thyrex?
Ich würde mich über eine Antwort von Dir freuen.
Ein herzlicher Gruß
Amandla
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Liebe Amandla!
Gerne geschehen. Ein anderes Präparat stand für mich nie zur Debatte, da ich vor einigen Jahren schon mal Thyrex hatte (vor der Total OP war da mal ne Phase wo ich die gebraucht hatte). Damals habe ich die sehr gut und rasch ohne Nebenwirkungen vertragen, da hatte ich aber noch mein !Krötenorgan“ ^^. Ich komme ja aus Österreich und hier ist anscheinend zumindest in meinem Bundesland Thyrex das Standardmedikament. Bedenke bitte wenn Du doch auf Abendeinnahme umstellst das sich höchstwarscheinlich die Wirkung erst wie bei einer kompletten Umstellung erst nach Wochen zeigen und realisieren wird. Zumindest war es bei mir so. Ich habe das damals aber in Absprache und mit Erlaubnis meines betreuenden Arztes gemacht. Ich hoffe das beste für Dich wenn Du weitere Fragen hast scheue Dich nicht sie hier zu stellen. Ich bin dankbar das es dieses Forum gibt und ich hier schreiben und fragen darf. Denn am Anfang meiner Krötenkarriere stand ich mutlos, kopflos und total fertig da. Das Forum und die Teilnehmer hier haben mir mehr als Mut und Hoffnung gemacht, obwohl ich auch jetzt noch viele Probleme habe aber ich weiß wenigstens wovon und weshalb. Für sowas hat kein Arzt der Welt die Zeit.
Ganz liebe Grüsse aus dem schönen Ösiland und lass von Dir hören.
herzlichst Schildkröte2

Leitungsteam SHG Berlin follikulärer SD-Krebs 1997 (oxyphil), Zungengrundkrebs 2024
Antwort auf: starke Aggressionen als Nebenwirkung von Levothyroxin
Hallo,
für Betroffene, die sofort nach der Einnahme Wirkungen spüren, haben wir auch schon vor Jahren eine Gruppe gegründet: : Hitzewallung nach Einnahme von Thyroxin
Was mir noch einfällt, hast du es schon mal mit einem L-T4 Präparat in einer Weichgelkapsel probiert (Handelsname Tirosint ®)?
Viele Grüße
Harald
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