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Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

Adriane
Nutzer*In
totale SD Entf. nach unkl.gr. knoten, alles ohne Befund

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309967

Hallo Wirbel,

Deine Idee mit dem Fragebogen finde ich sehr gut und ich wuerde mich freuen, wenn dieses Thema weiterhin verfolgt wuerden.

Bei mir gehen so manche Lichter auf.
Leider kann ich nur nichts durch definitive Werte belegen. vor 20 Jahren hatte ich eine Schilddruese voller Zysten. Zu meiner Schande kann ich mich nicht mehr genau erinnern, ob ich die Therapie mit Jodtabletten jemals hab auf ihren Erfolg hin checken lassen. Ich glaube schon, nichtsdestotrotz, 20 Jahre spaeter bin ich nun ohne SD wg. grossem gutartigen Knoten.
Nehme an, dass ich auch lange Zeit in UF gelebt habe. Habe vieles immer auf meinen ‚phlegmatischen‘ Charakter geschoben.
Schon seit einiger Zeit habe ich auffaellig viele Wortfindungsstoerungen, kann mich auch schlecht konzentrieren, bin sehr fahrig, habe zudem ein schlechtes Gedaechtnis etc. mit der Konsequenz, dass das berufliche Selbstvertrauen unheimlich gelitten hat.

Ich habe immer Witze ueber mich gemacht, seit meiner Schulzeit wird mir eine Leitung so lang wie die ALaskapipeline bescheinigt und ich habe auch Schwierigkeiten Witzte zu verstehen (lache dann mmer erst eine halbe STd. spaeter), von erzaehlen mal ganz abgesehen. Habe mich dann irgendwann damit abgefunden, dass ich ein paar Gehirnwindungen zuviel im Sprachzentrum haben muss.

So lange man nicht beruflich gefordert ist, kann man sich ja auch so gut behelfen, aber ich merke, wie ich jetzt schon nervoes bin, nach meiner Babypause ins Berufsleben zurueckzukehren.
Mittlerweile bin ich sogar schon bei ganz normalen Gespraechen verunsichert von Kundengespraechen ganz zu schweigen.
Aber unterkriegen lasse ich mich nicht, , deswegen denke ich auch so unsicher bist Du doch eigentlich gar nicht.

Wenn dies nun zumindest teilweise auf SD-UF zurueckzufuehren waere, so kann man zumindest mal die Verantwortung auf jemand anders schieben.

Interessant waere ja auch, ob sich die beeinflussten Areale wieder trainieren liessen und wenn ja wie, mit welchen Uebungen.

Leider lassen mir die Kinder keine ruhige Minute zum SChreiben.

Also schliesse ich mich den Interessenten fuer dieses Thema an und sende Gruesse aus Portugal

Adriane

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309968

Hallo,

also die meisten Argumente, die ich unterstütze, hat Alba in ihrem http://sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=61973#61973 vom 19. Juli gebracht.

Schaut Euch auch nomal die Schlussfolgerungen von Frau Dr. Eichhorn an
(im ersten http://sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=61604#61604 ), wie vorsichtig sie sich ausdrückt, obwohl sie viel genauer die Folgen einer Schilddrüsenunterfunktion untersuchen kann wie wir dies mit einer Umfrage hier machen könnten.

Die leichte Schilddrüseüberfunktion verursacht ja z.B. auch Konnzetrationsprobleme.
Und sehr viel macht auch die richtige Hormoneinstellung aus (ich brauch z.B. ein geringe Dosis T3 zusätzlich, damit es mir gut geht. Das bilde ich mir zumindest ein, nachdem ich es schon dreimal ohne versucht habe).

All dies Faktoren (Folgen der Schilddrüsenunterfunktion, Fatigue nach Krebs, leichte Schilddrüsenüberfunktion, Hormoneinstellung, ….) würden sich in einer Umfrage hier im Forum vermischen.

Was wir tun können, ist auf Probleme hinweisen (dazu gibt es auch die Mitglieder-Gruppen), wir sollten uns aber immer kalr sein, dass wenn wir ein Problem beschreiben meist/immer auch schon eine Interpretation über mögliche Ursachen mitliefern.

Solche eigene Interprationen über Ursachen eines Problems muss man aber immer wieder in Frage stellen, und auch als solche darstellen.
Nur gut angelegte Studien können letztlich die Ursachen für ein Problem belegen.

Zum Beispiel wir haben hier zwei spezielle Gruppen, um auf diese Probleme hinzuweisen:

Die Gruppe Fatigue – chronische Müdigkeit nach Krebs hat derzeit die Gruppenbeschreibung:

Einige SD-Krebspatienten leiden unter Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentraitonsproblemen, … trotz ‚richtiger‘ Hormoneinstellung

In diesem Satz steckt bereits sehr viel Interpretation über die Ursachen:
es hat vor allem mit Krebs zu tun: durch den Krebs selber oder bedingt durch die Strahlentherapie.
Die Ursache soll jedoch nicht bei der richtigen Hormoneinstellung liegen.

Bei der Gruppe Konzentrationsprobleme und Müdigkeit gehen wir hingegen davon aus, dass die Probleme nichts mit Krebserkrankung zu tun haben.

Wir als Selbsthilfeverein können keine Studien druchführen.
Wir könne allerdings auf Probleme hinweisen und (bessere) Studien anregen, … das sollten wir allerdings auch tun.

Viele Grüße
Harald

Adriane
Nutzer*In
totale SD Entf. nach unkl.gr. knoten, alles ohne Befund

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309969

Muss zu meinem Beitrag vermerken, dass mir die 2. Seite mit den Beitraegen durch die Lappen gegangen ist und damit passt er nicht in den Zusammenhang.

Trotzdem wollte ich weiterhin mein Interesse zu diesem Thema bestaetigen. Sicherlich habe ich auch immer den Spruch meiner damaligen sehr adretten Chirurgiedozentin meiner Krpfl ausbildung im Kopf, dass man nicht immer alles auf die SD schieben koenne, da ging es vorwiegend um Gewichtsprobleme.

Obwohl sie da sicherlich in dem ein oder anderen Fall recht hat, habe ich das Gefuehl, dass die Auswirkungen der Schilddruese trotzdem noch sehr unterschaetzt werden.
Was die Chemie aus einem macht und machen kann, das erlebe ich gerade und als Nicht-Krebsler mit gluecklicherweise wenig post-OP Problemen sicherlihc nur in einer sehr milden Variante.

Viele Gruesse

Adriane

gema
pap.Schilddrüsen-Ca.pT4b und Hypopara

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309970

Hallo, liebe Leidensgenossinnen und -genossen!
Ich habe nicht mitbekommen, daß dieses Thema schon aufgenommen ist. Durch meine Darmspiegelung und danach eine dicke Backe durch eine Kieferentzündung war ich nicht im Internet.
Ich habe mir die Beiträge durchgelesen und ich freue mich, nicht allein mit diesem Problem zu sein. Außerdem finde ich es gut, mal eine Liste zu erstellen. Ich habe bei den verschiedenen Beiträgen so präzise Beschreibungen entdeckt, daß ich meine, Ihr solltet doch über den Vorschlag nachdenken, eine Liste zu erstellen mit dem Hinweis, daß es Angaben der Mitglieder sind. Ich habe mich in einigen Angaben zumindest wiedergefunden.
Mich belastet es immer noch, daß mein Gedachtnis so rapide nachgelassen hat seit meiner Op in 02. Und es macht mich sehr unsicher. Deswegen habe ich meinen Arzt gebeten, mir eine Überweisung zum Neurologen zu geben, um auszuschließen, daß ich eine beginnende Demenz oder Alzheimer habe.
Ich bin 66 Jahre, da kann das durchaus der Grund für die Kopfprobleme sein. Wenn es aber keinen Grund für meine Konzentrationsstörungen gibt, und für Eure auch nicht bis auf die RJT, dann wäre es doch nicht verkehrt, Ärzte zu informieren, damit sich auch damit beschäftigt wird. Frau Dr. Eichhorn ist vielleicht froh, von uns Unterstützung zu bekommen.
Evtl. gibt es sogar Möglichkeiten, den Zustand, den wir haben, etwas zu verbessern. Ich habe auch Ängste, die ich vorher nicht kannte. Ich habe geglaubt, das hinge mit der Diagnose Krebs zusammen. Nun stelle ich fest, einige von Euch haben auch Ängste. Dann sind wir doch schon mehrere. Einer erreicht nicht viel, mehrere oder viele schon.
Ich grüße Euch und wünsche eine gute Nacht.
Gema

LOMAN

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309971

Hallo an alle,

ich bin neu hier und hoffe den richtigen Einstieg zum Thema gefunden zu haben.
Nach meiner 3 RJT vor fast 1,5 Jahren hoffte ich immer, dass mein früheres Befinden zurückkehrt. Ich habe immer das Gefühl in einer schwachen Unterfunktion zu sein: Unkonzentriertheit, Müdigkeit und Antriebsschwäche. Mein SD-Arzt hat an und für sich mein volles Vertrauen, aber hier komme ich nicht weiter. Der Hormonpegel war sehr schnell im Sollbereich eingestellt, eine Variation der Dosis hatte kaum eine Auswirkung auf mein Befinden. Eine gewisse Verbesserung ergab sich durch die Zugabe von Thybon, aber wirklich zufriedenstellend ist es nicht.
Ich bin sehr froh, hier meine Probleme wiederzufinden. Teilweise ist die Beschreibung exakter ausgeführt, als ich es hätte ausdrücken können.

Die Idee, eine Umfrage durchzuführen, finde ich gut, auch wenn sie wie schon geschrieben nicht wirklich ein repräsentatives Ergebnis liefern wird. Ich möchte mich hier der Meinung von SD-Wirbel voll und ganz anschließen und mögliche Aktionen diesbezüglich unterstützen.

Noch eine Frage zum Schluss: Ich habe mich für die Gruppe Konzentrationsprobleme und Müdigkeit angemeldet und gehofft,
ich würde die Info hierzu etwas vorselektiert bekommen.
Hier wurde ich leider etwas enttäuscht, oder ich habe den richtigen Weg noch nicht gefunden. Bin für Tipps hierzu sehr dankbar!

Viele Grüße
Loman

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309972

Hallo Loman,

sorry, das ich Deine PM; noch nicht beantwortet habe.

Zum sich im Forum zurecht zu finden, hilft im Augenblick nur die FAQs, die Gruppen werden eines Tages auch eine eigene FAQ bekommen …

Beiträge die Du für Dich wichtig findest, kannst zu Deinen Favoriten hinzufügen:

Und Deine eigene Favoirten, kannst Du über Profile-Home Home-Übersicht einsehen (die lassen sich leider allerdings auch noch nicht thematisch ordnen).

Im Verein bereiten wir derzeit einen Workshop/ ein Symposium vor , in dem es auch um diese Fragen gehen wird:
Nachsorge Schilddrüsenkrebs – Workshop 2009

Wir brauchen unbedingt auch weitere Leute, die da aktiv mitarbeiten.

So ich geh jetzt wieder ins Bett meiner Erkältung kurieren :sick1:

Viele Grüße
Harald

LOMAN

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309973

Hallo Harald,

danke für den Tipp mit den Favoriten/Profile-Home.
So finde ich zumindest die bereits gefundenen, für mich interessanten Beiträge wieder.

Ich wünsche baldige Genesung!

Gruß
Loman

tana136
Nutzer*In
SD CA pap. mit fol.T2

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309974

Hllo Harald,
ich wollte dich nur mal fragen, ob dir weitere Studien bekannt sind, die in diese Richtung gehen oder gegangen sind seit, du den Artikel 2008 geschrieben hast.

Denn auch für mich ist seit den OP’s und Unterfunktionen – alles anderst geworden – ich hatte / habe teilweise noch die gleichen Probleme wie die ganzen Schreiber hier. Und ich finde nichts dabei zuden Problemen, die wir haben zu stehen.

Denn ich glaube das Thema ist auch für viele Neulinge recht interessant.

Vielen Dank für deine Recherchen und Einträge und vor allem für das Forum…..
gruß tana

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309976

Hallo,

bin gerade mehr oder weniger zufällig wieder mal über dieses Thema gestolpert.
Und irgendwie beruhigt es mich, denn neulich habe ich allen Ernstes überlegt, ob ich vielleicht Alzheimer bekomme (habe es dann nach reiflicher Überlegung in meinem Alter -35- für sehr unwahrscheinlich gehalten…).
Außer den mittlerweile fast „üblichen“ Wortfindungsstörungen hat mich regelrecht entsetzt, als ich in der Arbeit telefonierte, eine Telefonnummer vom Display abschrieb und fast nicht in der Lage war, die Nummer nochmal vorzulesen (ich hätte jemanden gebraucht, der mir gesagt hätte, dass eine 8 „acht“ heißt) 🙄 😯

Ich bin inzwischen zum Schluss gekommen, dass es evtl. auch mit der Höhe der Hormondosis zusammenhängen könnte, denn ich habe letztes Jahr wieder leicht erhöht und bin öfter mal wieder ungeduldig, hektisch…

Wer (insbesondere von den Langjährigen, meine OP und Unterfunktion sind fast 8 Jahre her) kennt Ähnliches und zweifelt auch schon an sich? 😉
Weitere Studien sind dazu wohl nicht mehr gemacht worden, Harald?
Bist du eigentlich damals nochmal zum Neurologen gegangen?

Viele Grüße,
Maria

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Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309975

Hallo,

Wortfindungsstörungen, Konzentrationsprobleme, Fahrigkeit kenn ich auch, obwohl ich nie eine ernsthafte UF durchgemacht habe. Ich denke, das hat auch zumindest teilweise mit der Einstellung am Rande der ÜF zu tun. Es fällt mir immer noch schwerer als vor den OPs, längere Zeit konzentriert zu arbeiten, ich mache bedeutend mehr Tippfehler und finde sie beim Nachlesen weniger gut. Natürlich mag da auch eine psychische Komponente mit reinspielen, das kann man nie ausschließen.

Eigentlich sollte man vielleicht auch mal Studien zu den langfristigen Auswirkungen der TSH Supression auf die kongnitiven Fähigkeiten anregen.

Viele Grüße
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309977

Hallo,
bei mir ist die Op Aug 2010 / Sept 2010 – UF bis Okt 2010 – dann Feb 2011 – März 2011 UF wegen RJD.
Erst gestern habe ich wieder bei der Arbeit (wir haben gerade SAP Einführung in der Firma – meinem Kollegen der nebenan saß – wir haben gerade an einem Problem gearbeitet – die Zahlen in total falscher Reihenfolge gesagt – diese Zahlen aber selbst richtig ins System eingegeben – bis der mich verwundert fragt – was stimmt jetzt, das was du tippst oder das was du mir sagst???
Ich will nicht sagen, daß wir alle hier dümmer sind – als die gesunden – nein irgendetwas funktioniert (meiner Meinung nach) anderst im Gehirn. Denn ich musste feststellen, daß ich das neue System nach wenigen Tagen bereits um einiges besser beherrsche, als wie meine Gesunden Kollegen…….aber ich bin immer noch selbst über mich entsetzt – wie ich in manchen Situatio Probleme habe etwas weiterzugeben oder auch zuerfassen, obwohl ich es richtig mache!!!!!

Zuerst dachte ich Wochenlang nach den OP’s — jetzt bist du der absolute Fall für eine Nervenheilanstalt — und das, was mich so fertig macht — es ist noch keine gravierende Besserung eingetreten.
Genauso war bis vor 2 Jahren, mir kein Berg zu hoch, keine Treppe zu steil, kein Balkon hoch genug — jetzt habe ich richtige Angstzustände, ja an ein Geländer hinzulaufen und runterzuschauen, ein Riesenrad nöö, da würde ich nie mehr einsteigen……Will jetzt sogar, mein geliebtes Haus ausziehen, weil es einen Blick ins ganze Tal freigibt und extrem schöne Lage ist, um in eine Wohnung in Ortsmitte ohne Aussicht zu ziehen!

Ich glaube ich brauche doch irgendwann mal eine Überweisung zur Neurologie oder was meint ihr???
Im voraus dnake für die Rückantwort und lg tana

wolli
pap.SD-Ca pT1a(m)pN1a(12/12),L1,R0.

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309978

Hallo Harald,
ich möchte gerne deinen Bericht über die Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns ausdrucken.Habe aber keine Ahnung wie!
Ich möchte gerne das Papier mit zu meinem nächsten Arztermin nehmen,
da ich mich immernoch nicht so konzentrieren kann.Ich muß mir immer
Notizen machen,sonst kann ich kein vernünftiges Gespräch mit dem Arzt
führen.Auch möchte ich das Thema in Travemünde mal ansprechen.
Gruß aus Frankfurt/M
wolli

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309979

Hallo,

schau mal hier FAQ-Hilfe: Beitrag/Thema ausdrucken.

Wobei mir nicht so richtig klar ist, was du damit beim Arzt erreichen willst.

Viele Grüße
Harald

wolli
pap.SD-Ca pT1a(m)pN1a(12/12),L1,R0.

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309980

Ich werde jedesmal von einem anderen Arzt untersucht,und jedesmal die selben Fragen nach der 2.RJT,die ich immernoch ablehne.
Fast immer junge Ärzte von der UNI,die kann ich ja auch mal fragen ob sie
was über Konzentradionsmängel nach einer Schilddrüsenunterfuktion wissen.
Denn angeblich lesen die auch in den Foren.Mal sehen.
LG
wolli

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309981

Hallo wolli,

also die Studien selbst bezogen sich nicht auf die so genannt Kurz-Zeit Schilddüsenunterfunktion zur Vorbereitung einer RJT bzw. RJD.

Und die Konzenttrationsproblem können eben auch durch die TSH-Unterdrückung verursacht sein.

Ist eine weitere Radiojodtherapie (RJT) oder eine weitere Radiojoddiagnostik (RJD) geplant?
Und warum?

Viele Grüße
Harald

wolli
pap.SD-Ca pT1a(m)pN1a(12/12),L1,R0.

Antwort auf: Studie: Bleibende Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns

| Beitrags-ID: 309982

Hallo Harald,
es war eine 2.Rjt nach meiner 1.Rjt geplant,die ich aber abgelehnt habe.
Ich habe so meine Bedenken gegen eine 2.Rjt.Die möchte ich aber nicht hier
näher erläutern.
LG
wolli

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