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Studie: Gefahren auch der leichten Schilddrüsenüberfunktion

Studie: Gefahren auch der leichten Schilddrüsenüberfunktion

Hallo,

die TSH-Unterdrückung gehört ja mit zu Therapie des Schilddrüsenkrebs,
siehe FAQ-Hilfe: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung
Was empfehlen die Leitlinien?

Die Risiken eines Wiederauftretens des Schilddrüsenkrebs müssen hier gegenüber dem Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung abgewogen werden.

In der angesehenen Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlichten nun diesem Sommer Julia Kharlip und David S. Cooper eine Studie (Review = Überblick über andere Studien) zu neusten Erkenntnissen zur Schilddrüsenüberfunktion.

Julia Kharlip, David S. Cooper
Recent developments in hyperthyroidism
The Lancet, Vol. 373, 6. Juni 2009, Seite 1930-1932

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hat hierzu dann auch eine
Pressemitteilung herausgaben:
Endokrinologen empfehlen Therapie auch bei leichtem Verlauf –
Überfunktion der Schilddrüse im Alter verkürzt Lebensdauer deutlich

Auch Patienten, die keine Beschwerden haben, jedoch einen zu niedrigen TSH-Wert (=subklinische Hyperthyreose) erkranken häufiger an Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung, was wiederum Schlaganfälle begünstigt. Die Sterblichkeit soll bei älteren Männern um 41% erhöht sein.

Es wird vermutet, dass der Körper durch die Schilddrüsenüberfunktion langfristig geschädigt wird, und dies eben auch wenn beim Patienten keine Beschwerden vorliegen.
Die DGE empfiehlt daher die Behandlung der subklinischen Hyperthyreose durch einen Spezialisten, Endokrinologen.

Prof. Schatz von der DGE stellt ferner fest, dass durch die Behandlung der leichten Schilddrüsenüberfunktion auch Beschwerden gelindert werden könnten (!), wie Angststörungen und Erektionsstörugnen, welche nicht immer mit der Schilddrüsenüberfunktion in Verbindung gebracht werden.
Durch Studien konnte bereits gezeigt werden, dass Schilddrüsenhormone direkt auf Zentren im Gehirn wirken, die das Gefühlsleben steuern.

Quelle:
Pressemitteilung der DGE vom 30.7.2009

Diese Ausführungen und Studien beziehen sich natürlich alle auf Menschen mit einer Schilddrüse.

Die Gefahren der auch leichten Schilddrüsenüberfunktion sind jedoch schon länger bekannt, siehe eben
FAQ-Hilfe: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung
Was empfehlen die Leitlinien?

Und hier noch meine persönliche Erfahrung:

Ich persönlich habe ja am Anfang nach meinen RJTs in Schilddrüsenunterfunktion nicht genug Schilddrüsenhormone bekommen können, weil ich aus dem Tief der Unterfunktionen kaum rausgekommen bin (Müdigkeit und Konzentrationsprobleme). Erst ein Jahr nach der letzten RJT fühlte ich mich wieder fast so wie zu vor.

Damals, vor 10 Jahren, fühlte ich mich erst bei einer Schilddrüsenhormondosis von 250µg T4 (L-Thyroxin) und 20µg T3 (Thybon) wohl.

Über die Jahre habe ich jetzt jedoch, weil ich um die Gefahren weiß, die Dosis nach und nach langsam reduziert.
Wobei der TSH-Wert überhaupt nicht nach oben ging, und weiterhin unterdrückt war.
(siehe auch Studie: Veränderter TSH bei langjähriger Hormoneinnahme. In dieser Studie wurde ja gezeigt, dass man über die Jahre auch immer weniger Schilddrüsenhormone braucht.)

Inzwischen nehme ich nur noch 125µg T4 und 5µg T3 und fühle mich auch dabei wohl.

Bei der Blutabnahme dieser Woche hatte ich nun erstmal eine TSH-Wert im unteren Normbereich.

Viele grüße
Harald

PS: Das T3 habe ich schon mehrmals weggelassen, aber immer nach ein paar Monaten entwickelte ich eine nachmittägliche Antriebsschwäche, die länger war als das übliche Nachmittagstief

Hallo Harald,
aus Deinen Ausführungen schließe ich, dass es längerfristig sinnvoll ist, nach einiger Zeit (welcher?) immer mal wieder einen Versuch nach unten zu unternehmen.
Interessant wäre noch zu wissen, wie sich nach bzw. vor der Herabdosierung bei Dir die Werte der freien Hormone entwickelt haben.
Gab es außer Deinem Befinden auch von seiten der T3- bzw. T4- Werte Hinweise darauf, dass die Thyroxin-Dosis vielleicht höher war als benötigt?
Die Frage der möglichst minimalen Dosierung bei ausreichender TSH-Unterdrückung interessiert mich besonders aus dem Grund, weil ich einige HK-Risikofaktoren habe, die ich leider nur teilweise beeinflussen kann und schon seit Jahren wg. hohen Blutdrucks in Behandlung bin. Insofern wäre die ÜF für mich ein weiterer Risikofaktor, den ich gern so klein wie möglich halten würde, auch im Interesse meiner Nieren, die durch die Steine gefährdet sind.
Insofern wäre der bisherige Ansatz bei mir langsam von unten hoch bis zu befriedigend niedrigen TSH-Werten zu dosieren wohl erstmal weiter zu verfolgen.
In diesem Zusammenhang würde mich auch noch die Rolle von Tybon interessieren. Bringt die Kombination mit Tybon die gleiche Suppression bereits bei niedrigerer Thyroxin-Dosis oder ist das nur ein Beitrag zum Wohlbefinden? Und falls mit Tybon das Thyroxin niedriger dosiert werden kann, bringt das eine Veringerung des HK-Risikos?
Wg. des HK-Risikos auf eine ausreichende TSH-Unterdrückung zu verzichten, macht vermutlich bei meinem CA-Befund (pT3b bilateral, 3 Teiltumore alle 3 bereits außerhalb der SD-Begrenzung) keinen Sinn?

Infos hierzu wären für mich insofern wichtig, als ich mich in 1-2 Wochen mit diesen Fragen und einem Nuklearmediziner auseinandersetzen muss, da dann neue Hormonwerte und wahrscheinlich eine neue Dosierung anstehen.
Ich hatte kurz vor der RJT (unter Thyrogen) vor 5 Wochen einen TSH-Wert von 9,1 bei 175µg Thyroxin. Dann wurde auf 200µg hochdosiert undich befürchte, dass das auch noch nicht ganz reichen wird. Falls es Sinn macht, würde ich dann ggf. gern Tybon ins Spiel bringen.

Gruß Karl

Hallo Karl,

also die fT4- und fT3-Werte waren in den letzten Jahren, trotz unterdrücktem TSH-Wert immer im Referenzbereich.
Daher nicht von großer Relevanz für mich.

Bei Dir geht es ja darum, überhaupt erstmal einen niedrigen TSH-Wert zu bekommen.
T3 (Tyhbon) soll angeblich den TSH-Wert besser runterbringen, auf der anderen Seite ist es aber das aktive Schilddrüsenhormon, und geht schneller auf die Herzfunktionen.

Aus diesem Grund verschreiben es die Ärzte auch sehr ungern.

Ich nehme T3 ja, weil ich sonst nachmittags nicht zu gebrauchen bin.
Wenn Du jetzt schon mit dem Herzen Problem hast, dürfte es wahrscheinlich nicht zu empfehlen sein, … das wird Dir vermutlich auch der Arzt raten.

Warte erstmal den neuen TSH-Wert ab.
Am Anfang wird eigentlich immer erstmal versucht den TSH-Wert zu unterdrücken. Wenn die RJT erfolgreich war (siehe Studie Nach Ablation kein Unterschied zw. low-&high-risk), kann man sicherlich gemeinsam (Arzt und Patient) das Risiko abwägen, den TSH-Wert dann im unteren Normbereich anzustreben.

Viele Grüße
Harald

Hallo Harald,
vielen Dank für die raschen Infos. Wenn T3 das HK-aktivere Hormon ist, wäre es für mich natürlich eher kontraproduktiv, das zu nehmen.
Also werde ich versuchen, mit ärztlicher Unterstützung die niedrigste T4 Dosis zu finden, die das TSH gerade noch genügend unterdrückt.
In einem halben Jahr (RJD) weiß ich dann ja auch, ob die Ablation schon (hoffentlich) erfolgreich war und dann sehen wir weiter. Fernmetastasen waren jedenfalls keine zu sehen.
Mit den 200µg fühle ich mich bis auf morgendliche Anlaufschwierigkeiten insgesamt eigentlich ganz wohl und auch der Betablocker konnte wieder auf die vor-OP-Dosis runterdosiert werden. Vielleicht reicht es ja doch.

Viel Grüße Karl

Anonym
Inaktiv

Hallo Karl,

ich nehme Thybon, sonst komm ich garnicht in die Gänge. Meine T4 Werte liegen im unteren Drittel, T3 im unteren Drittel bis Mitte ( je nachdem, wieviel ich nehme, also zwischen 10 und 13 µ)) und TSH bei etwa 0,05. Anfang des Jahres hatte ich einen Infekt und habe 4 Tage keine Hormone genommen, dann 3 Tage nur 100µ T4 und bekam prompt die Rechnung: TSH 4,09. Nach einer Woche ohne Thybon stieg TSH so stark an. Meine normale Dosis ist 112,5µ T4 und 13µ T3, und einmal die Woche 125µ T4 + 13µ T3, jetzt zum Winter werde ich wieder 2x pro Woche 125µ T4 nehmen müssen. Ich schreibe das so detailliert, weil man dann eher nachvollziehen kann, dass diese latente ÜF nicht wirklich eine sein kann. Übrigens hat es noch gut 3 Monate gedauert, bis ich mich wieder ok von den Werten her gefühlt habe.
Ich habe noch nicht bemerkt, dass mehr T3 mir Probleme bereitet, mehr T4 merke ich jedoch sehr schnell und es macht mir auch zu schaffen. Ich habe allerdings nie mehr als 15µ T3 auf einmal genommen.

Alles Gute wünscht

Alexa

sd-wirbel

Hallo Harald, danke für den Beitrag: Studie: Gefahren auch der leichten Schilddrüsenüberfunktion

Ich war heute zur Nachsorge und habe angseprochen, dass mein TSH unabhängig von der bisherigen Dosierung 150 µg bis hinunter auf jetzt 103 µg T4 unverändert bei 0,01/0,03 liegt und sich nicht beeinflussen ließe. Die undiskuierbare Antwort war, dass dies eben der Beweis sei, dass ich überdosiert sei! Wichtig sei es für mich in den Bereich TSH 0,5-1,0 u gelangen. Die freien Werte, die sich bisher im Referenzbereich befanden (T4 eher höher, T3 eher niedriger), seien weniger wichtig.

Gut – ich habe das so hingenommen, bin aber erst richig hellhörig geworden durch Deinen Beitrag. Nun werde ich die freien Werte und den konkreten Vorschlag des Endokrinlogen mal abwarten.

Danke nochmals für die „Warnung“
Gruß vom Wirbel

Anonymous
Nutzer*In

Sehr geehrter Harald,
ich bin von 1,5 Jahren operiert (Krebs, pT3m) worden und habe 2 Radiojodbehandlungen hinter mir. Meine Kontrollen sind alle sehr positiv.
Trotzdem fühle ich mich unter meiner Medikation (L-Thyroxin Henning 150 und 175 mg im Wechsel) nicht mehr wie früher.
– Schwitzen
– Depressionen
– Nachmittagstief
– erhöhtes Schlafbedürfnis
– Unruhe, manchmal wie Herzrasen
also Überfunktions- und Unterfunktionssymptome.
Ich hatte selber kurzfristig die Dosis auf 125 mg reduziert, erreichte damit aber nicht die notwendigen Werte und habe dann wieder erhöht (150/175mg). Mit der niedrigeren Dosis ging es etwas besser, jedoch auch nicht sehr gut.

Sollte ich meinen Arzt nach T3 fragen ?
Was kann ich noch tun ?

Ichhabe das Gefühlt, dass mich keiner versteht – am wenigsten mein Partner.

vielen Dank
Bettina

Hallo Harald,

weisst du, ob es zwischenzeitlich auch von europäischen od. vllt. deutschen Ärzten Empfehlungen zum TSH im unteren Normbereich nach 3 Jahren, auch bei high-risk gibt. Bzw. ob sowas aktuell in Europa diskutiert wird?

Ich meine in den FAQ´s war mir aufgefallen, dass die amerikanischen Leitlininen auch bei high-risk-Patienten bereits nach 3 Jahren den TSH im unteren Normbereich empfehlen, sofern man wirklich 3 Jahre Rückfallfrei ist.
Wohl eben wegen der Problematik durch die Überfunktion am Herzen.

Mit meiner NUK habe ich da mal sehr drüber diskutiert, da sie mir sagte ich müsse 5 Jahre mit supprimiertem TSH durchhalten und auch versuchen damit Schwanger zu werden…. sofern ich das innerhalb der 5 Jahre in Angriff nehmen will. Während der Schwangerschaft wäre das auch durchzuhalten. Sie sagt sie hält viel von den internationalen Erfahrungen, aber die „Amis“ wären da halt etwas sehr locker. Solange die europ. Leitlinien das nicht aufnehmen würden, wäre sie da gar nicht offen. Zumal sie gerne – so wie die dt. Leitlinien es vorsehen – auf Nummer sicher gehe.
Mein ArgumenT: wenn was zurückgeblieben ist wächst es so oder. so, egal ob nach 3 od 5 Jahren will sie nicht gelten lassen.

Viele Grüße
Tatjana

Hallo,

es gibt derzeit keine deutsche Leitlinie in diesem Sinne,
es gibt lediglich eine Verfahrensanweisung der Nuklearmediziner, die sich in die diesem
Punkt an den europäischen Leitlinien orientiert.

Wichtig ist aber eben auch, dass nach Erfolgreicher Ablation, high-risk Patienten dann zu low-risk werden.
(Leider auch umgekehrt: einen nicht erfolgreiche Ablation macht low-risk zu high-risk Patienten).siehe Link oben.

FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs.
DGN: Verfahrensanweisung zur RIT beim differenzierten SD-Krebs.

Viele Grüße
Harald

Guten Morgen,

danke Harald.

Dann habe ich noch ein Frage, wenn ich darf und ich glaube hier im Forum gibt es ein paar die das Interessieren könnte.

Bei mir war die RJT „nicht“ erfolgreich.
Dies in dem Sinne, dass nach der 2. RJT zwar alles an Restgewebe weg war und die Bilder sauber waren; der TG jedoch war ausschließlich in UF noch nachweisbar.
Ich habe mich für eine Neckdiss entschieden und das Team von Prof. Dralle hat mir linksseitig sowie die SD-Loge ausgeräumt. Eine Mikrometastase konnte wegen ihrer Winzigkeit nur im zweiten Anlauf vom Pathologen per Farbtest nachgewiesen werden. Also war sie viel zu klein um Radiojod zu speichern. TG war dann negativ und ist es auch unter Thyrogen 15 Monate später noch.

Ist man dann rein theoretisch auch low-risk?

Wie ist das bei Patieten mit schwankenden TAK? Sind die eben weil sie da sind IMMER high-risk?

LG
Tatjana

PS: Wenn ich nerve, sage es bitte… versuche nur meine letzten offenen Fragen für die Nachsorge zu klären.

Hallo Tatjana,

keineswegs nervst Du, das sind ja Fragen die auch andere beschäftigen.

Ich kann Dir allerdings nur wiedergeben, was auf in den Leitlinien steht, und was auf Kongressen bei den Ärzten diskutiert wird.

TAK zu haben bedeutet keinesfalls , dass man high-risk Patient ist. Es besagt lediglich, dass man sich nicht auf den TG-Wert verlassen kann.

Bei den TAK kommt es ja einzig darauf an, ob sie steigen oder eben fallen bzw. konstant bleiben (Die TAK bauen sich ja sehr langsam über Jahre ab.)

Zu Deinem sehr besonderen Fall, dass der TG erst nach einer erneuten Neckdisektion in der Unterfunktion bzw. unter Stimulation nicht mehr nachweisbar ist, gibt es meines Wissen keine allgemeine Aussage.

Was man sich immer grundsätzlich klar machen muss, der Erkenntnisgewinn in der Medizin geschieht über die Analyse von großen Zahlenmengen (Statistik).
Man kann eigentlich immer nur Aussagen machen, zu 55% oder 95 % tritt dieses oder jenes Ereignis ein.
Einzel Erfahrungsberichte helfen hier gar nicht, weil es immer eine Ausnahme geben wird, bei dem alles anders verlief (alle diese großen Ausnahmen finden sich natürlich bei uns, was manchmal einen falschen Eindruck ergibt.)

100%-Aussagen kann man sehr selten machen (Auch wenn es eine Reihe von Beispielen gibt: z.B. Wenn man den Kopf abhaut, dann ist man zu 100% Tod).

Bei low-risk Patienten sagt man sich, das Risiko eines Rezidivs ist relativ gering, an diesem Krebs zu sterben noch viel geringer. Auch hat man gesehen, dass eine TSH-Unterdrückung kaum oder gar keine Vorteile hier bringt.

Auf der andere Seite weißman, dass eine TSH-Unterdrückung (leichte Schilddrüsenüberfunktion) eben Gefahren für das Herz-Kreislaufsystem birgt.

Es ist also einen Risikoabwägung, die man – für mein Verständnis – immer zusammen mit dem Arzt treffen sollte, der einem die unterschiedlichen Risiken erklärt, was man dann letztlich macht, muss jedoch der dann informierte Patient entscheiden. Der Patient muss damit für sich selber Verantwortung übernehmen.

Der Arzt hat nur Verantwortung umfassend und verständlich aufzuklären, er kann einem jedoch nicht die Entscheidung abnehmen (Bzw. Patienten, die die Verantwortung dem Arzt überlassen, werden dadurch erreichen, dass dieser eher zu viel tut, weil er sich nicht vorwerfen lassen möchte, er hätte zu wenig getan. Zu viel kann aber eben auch schaden).

Wieder auf Deinen konkreten Fall:
Nimmt man den nicht nachweisbaren TG gehörst Du eher zu den „Low-Risk“.
Da dies aber nicht durch die RJT geschah, könnte es sein, dass da auch sonst noch ein paar kleine Krebszellen überlebt haben.
Wenn Dir die TSH-Unterdrückung zu schaffen macht, dann würde ich an Deiner Stelle darüber nachdenken, den TSH schon jetzt etwas anzuheben, oder vielleicht wartet man noch ein oder zwei Jahre.

Viele Grüße
Harald

Anonym
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