Hallo,
vor meiner SD- OP in 1998 hatte ich eine (leider länger nicht erkannte) Unterfunktion. Nach der OP (wegen CA) und der RJT gab es auf Empfehlung der Ärzte eine Zwangspause bzgl. einer möglichen Schwangerschaft.
Nach Aussage der Ärzte, die ich gefragt habe (Krankenhaus und Radiologe), steht einer Schwangerschaft nichts im Weg, d.h. die durch die Medikation entstandene Überfunktion ( TSH 0,01) soll keinen Einfluß auf die Fruchtbarkeit haben. Leider hatte ich immer das Gefühl, abgespeist zu werden.
Seit ca. 1 1/2 Jahren werden unsere Benühungen durch meine Gynäkologin hormonell unterstützt, seit ca. 4 Monaten hat die Betreuung ein Institut für Fortpflanzungsmedizin übernommen, bisher ohne Erfolg.
Nachdem ich mir einige Eurer Beiträge zu diesem Thema durchgelesen habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob die SD- Medikamente nicht doch Einfluß haben. Leider haben die Gynäkologen in dieser Beziehung nicht so sehr viel Ahnung. Wenn jemand Erfahrung damit hat, würde es mich sehr freuen davon zu hören.
Denn je länger die Fertilisationsbehandlung dauert, desto verkrampfter wird man und desto geringer ist die Aussicht auf Erfolg. Und Angenehm ist es auch nicht gerade, wenn man sich diverse Spritzen mit Hormonen irgendwo hinstechen muß.
Ich hoffe bis bald,
Moon
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